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Sicher reisen - 12 wichtige Tipps zur Sicherheit in Südamerika 1
  • Reiseplanung
  • Sicherheit

Sicher reisen – 12 wichtige Tipps zur Sicherheit in Südamerika

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Inhalt anzeigen
1. Sei unauffällig und verberge deine „Reichtümer“
2. Mach dir bewußt, wann du einen Guide brauchst
3. Reise nach Chile als Einstiegsland für Südamerika
4. Bereite dich auf deine Reise ausreichend vor
5. Sei mit Locals unterwegs
6. Sei Nachts besonders wachsam
7. Lerne Spanisch
8. Vorsicht, Scams!
9. Sicherheit in Nachtbussen
10. Auslands-Krankenversicherung auf Langzeitreise
11. Mache eine Kopie wichtiger Dokumente
12. Finger weg von Drogen

„Ist Dir was passiert?“„Wurdest du überfallen?“„War das nicht gefährlich?“ “Wie ist das mit der Sicherheit in Südamerika? Diese und noch mehr Fragen bekomme ich seit Jahren gestellt. Meistens von Leuten, die wenig reisen und noch nie in Südamerika waren, um die Situation richtig einzuschätzen.

Ganz ehrlich – eine Reise nach Südamerika ist in Punkto Sicherheit kein Problem, wenn du dich an bestimmte Regeln hältst. Viele Menschen sind aufgrund Ihrer Unerfahrenheit und durch einen Haufen falscher Vorurteile ängstlich und verunsichert vor einer Reise in diese Regionen. Kein Wunder – oft hört man in den Medien nur, wenn etwas schlimmes passiert ist, es wird über Drogen, Gewalt und Kriminalität berichtet. Dabei kann man die größte Angst mit der richtigen Vorbereitung besiegen und diesen wunderbaren Kontinents ganz ohne Furcht genießen. Denn der Großteil der Menschen in Südamerika ist hilfsbereit und aufgeschlossen.

Ich reise seit mittlerweile über 10 Jahren regelmäßig durch Chile, Uruguay, Argentinien, Peru und Bolivien. Passiert ist mir in dieser Zeit kein einziges mal etwas. Natürlich gilt es, in diesen Ländern bestimmte Verhaltensweisen anzupassen, den gesunden Menschenverstand einzuschalten und sich vorab ausreichend über Land & Leute zu informieren. Hier sind meine 12 Tipps zur Sicherheit in Südamerika:

1. Sei unauffällig und verberge deine „Reichtümer“

Viele Menschen in Südamerika haben nicht viele Besitztümer und leben in Armut. Für sie ist ein Flugticket in ein anderes Land, geschweige denn einen anderen Kontinent, unerreichbar. Aus diesem Grund denken Sie, dass wir, die sich ein Ticket nach Südamerika leisten können, sehr reich sein müssen. Und das macht uns natürlich begehrt und angreifbar. Ich habe helle Haut und Haarfarbe. Keine Chance, mich auch nur ansatzweise als Local zu verbergen. Allerdings kann man sich trotzdem mit seinem Aussehen und seinem Handeln Sicherheit verschaffen.

Lass die teuren Klamotten, Schmuck und Uhren im Schrank. Kleide dich neutral und zweckmäßig und du wirst weniger wahrgenommen als aufgetakelte Touristen mit Goldkette, Lederboots und einer 3000 Euro Kamera um den Hals. Unauffälligkeit ist ein Plus. Wenn du fotografieren willst, ist die Kamera raus – rein in die Tasche Technik angesagt. Lass deine Kamera nicht um den Hals baumeln. Das lockt nur potentielle Diebe an. Solltest du eine Karte oder den Reiseführer benutzen müssen, ziehe dich am besten in ein Geschäft oder in eine ruhige Ecke zurück. So wirst du nicht gleich als ortsunkundig wahrgenommen.

2. Mach dir bewußt, wann du einen Guide brauchst

Ich liebe Abenteuer und versuche auf meinen Reisen weitestgehend auf organisierte Touren zu verzichten. Sich ins Unbekannte zu stürzen, Fehler machen und daraus lernen. Das geht jedoch nicht immer!

Ich werde nie vergessen, wie ich in der Atacamawüste allein aufs Fahrrad stieg, die Gegend erkundete, einen Aufstieg nahm und mich total verirrte. Ich hatte Glück im Unglück und kam kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder auf den richtigen Weg.

In den vielen von der Zivilisation abgeschiedenen Gebieten Südamerikas verliert man ohne Ortskenntnis schnell die Orientierung und begibt sich in Gefahr, z.B. in den Anden oder im Amazonasgebiet. Handyempfang ist in diesen Regionen nicht zu erwarten und Hilfe braucht entsprechend lang. Auch Berge und Vulkane sollten nur mit entsprechender Expertise, in Begleitung einer oder mehrerer Personen und in guter körperlicher Verfassung bestiegen werden.

Gehe kein Risiko ein, spiele nie den Helden, überschätze dich nicht, informiere dich vorab, was man gut ohne Guide machen kann und wo man auf jeden Fall in professioneller Begleitung sein sollte.

3. Reise nach Chile als Einstiegsland für Südamerika

Chile ist das statistisch sicherste Land in Südamerika. Klar gibt es in Santiago (wie in allen Großstädten dieser Erde) den ein oder anderen Taschendieb. Ich habe jedoch in all den Jahren, die ich Chile bereise, nie eine bedrohende Situation erlebt oder wurde ausgeraubt. Im Gegenteil: Die Chilenen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Somit ist Chile als Einstieg das perfekte Land. Auch Frauen können sich in Chile sicher bewegen, egal ob in der Atacama-Wüste im Norden oder dem rauen Patagonien im Süden des Landes. Das Machotum ist hier weit weniger verbreitet als in Ländern wie Argentinien.

Sicherheit in Südamerika

4. Bereite dich auf deine Reise ausreichend vor

Es geht nichts über eine gute Reisevorbereitung. Informiere dich vorab über eventuelle Unruhen oder Naturkatastrophen an deinem Reiseziel. Gerade in südamerikanischen Ländern kann es immer wieder zu politischen Unruhen und Demonstrationen kommen. Erdbeben (besonders Chile ist häufig betroffen), Stürme und Unwetter (Nordbrasilien, Venezuela, Karibisches Meer) oder Vulkanausbrüche können einen unerwartet in Gefahr begeben.

Du solltest vor deiner Reise auf jeden Fall Impfungen auffrischen lassen. In einigen Gebieten (Amazonasgebiet) oder im Süden Brasiliens benötigst du zusätzliche Impfungen wie Gelbfieber oder eine Malaria Prophylaxe. Dein Hausarzt oder das Gesundheitsamt deiner Stadt wird dich informieren. Mehr Informationen erhältst du z.B. auf der Seite des Tropeninstituts.

Ein Geldgürtel ist eine gute Investition für Südamerika. Hier kannst du dein Bargeld gut verstecken. Benutze auch für deinen Tagesrucksack Schlösser oder nutze einen Pacsafe Rucksack. Lege deinen Rucksack bei Reisen mit dem Bus nie in die Gepäckablage, sondern bewahre ihn zwischen deinen Beinen auf. Im Nachtbus binde ich mir die Schlaufen um den Fuß.

5. Sei mit Locals unterwegs

Der wohl beste Sicherheitstip ist wohl, mit Locals unterwegs zu sein. Diese Erfahrung mache ich immer wieder, z.B. hatte ich coole Hosts in Buenos Aires, Cusco &  Montevideo, die mir die Stadt aus den Augen eines Locals gezeigt haben. Sie wissen genau, welche Viertel zu meiden sind und was vor Ort gerade los ist. Ein guter Weg zum Kennenlernen von Einheimischen ist z.B. Couchsurfing. Selbst wenn du nicht bei einem Host übernachtest, kannst du Leute dort anschreiben und dich mit Ihnen verabreden.

Ebenfalls eine tolle Möglichkeit, sicher eine Stadt zu erkunden, sind Free Walking Tours, die mittlerweile in fast allen Großstädten angeboten werden. Hier eine kleine Auswahl:

  • Lima: Free Walking Tours Peru
  • Santiago de Chile: Strawberry Tours
  • Quito: Quito Free Walking Tour
  • Medellin: Real City Tours Medellin
  • Buenos Aires: Strawberry Tours Buenos Aires
  • Montevideo: Curioso Free Tour Montevideo
  • Rio de Janeiro: Rio by Foot
  • La Paz: Red Cap Walking Tours La Paz
Sicherheit in Südamerika – Free walking Tours sind perfekt, um sicher eine Stadt zu erkunden.

6. Sei Nachts besonders wachsam

Klar, ein wenig Party machen gehört in Südamerika auf jeden Fall dazu. Wenn du jedoch außerhalb deines Hostel feierst, informiere dich vorab über den Heimweg und präge Dir die Gegend gut ein. Fahre nachts immer mit dem Taxi und nimm am besten immer eine Begleitperson mit. Lasse in Bars deinen Drink nicht aus den Augen. K.O. Tropfen sind ein beliebtes Mittel, um Touristen auszurauben. Trinke nicht bis zur Besinnungslosigkeit, denn auch dann wirst du ein einfaches Opfer. Informiere dein Hostel, wenn du ausgehst, wohin du gehst und um welche Uhrzeit du wieder zurück sein wirst.

7. Lerne Spanisch

Die Sprache des jeweiligen Landes zu sprechen bereichert nicht nur deine Reise durch den kulturellen Austausch mit der lokalen Bevölkerung. Es ist auch für die Sicherheit gut, ein paar Brocken zu können, um sich in schwierigen Situationen verständlich machen zu können. Spanisch zu lernen, wird enorm dazu beitragen, dein Selbstbewusstsein zu steigern und Hilfe oder Informationen von Einheimischen zu erhalten.

Sicherheit in Südamerika

8. Vorsicht, Scams!

Es gibt so einige Tricks, die Betrüger in Südamerika auf Lager haben.

Einer davon ist der sogenannte Mayo oder Ketchup Trick. Eine Person beschmutzt dich mit Mayonnaise oder Ketchup und eine angeblich hilfsbereite 2. Person will dir beim säubern helfen. Mit der Absicht, deine Taschen leer zu räumen. Sei immer auf der Hut, wenn du angesprochen oder gerempelt wirst. Trage deinen Rucksack in Menschenmengen vor dem Körper.

Abzocken sind besonders bei Taxifahrern sehr verbreitet. Eine Masche sind inoffizielle Taxis, die einen nicht zum Bestimmungsort, sondern in dunkle Ecken fahren um Touristen um Ihr Bargeld zu erleichtern. Etwas harmloser, aber ärgerlich für die Reisekasse sind nicht funktionierende Taxameter. Oft wird behauptet, das Gerät sei kaputt, um das 4 oder 5 fache des Fahrtpreises verlangen zu können. Wechsle das Taxi, wenn mit dem Gerät was nicht stimmen sollte. Informiere dich vorab bei den Touristeninformationen oder in Reiseführern über die sicheren Taxis (Meist sind das die sogenannten Radio Taxis) Viele Hostels bieten auch einen Shuttle Service an.

Sei vorsichtig, wenn Menschen Fotos mit Dir machen möchten, du an Flughäfen oder Busbahnhöfen Hilfe angeboten bekommst (z.b. Dein Gepäck zu tragen, dich an das richtige Gate zu bringen) Hier handelt es sich oft um Banden, die trickreich deine Taschen leeren oder Menschen die im Nachhinein Geld für Ihre Hilfsbereitschaft fordern. Lehne solche Angebote freundlich, aber bestimmt ab.

9. Sicherheit in Nachtbussen

Es ist wirtschaftlich und zeitsparend, lange Reisen in Südamerika mit dem Nachtbus zu unternehmen. Es gibt jedoch bestimmte Routen, auf denen dies einfach nicht empfohlen wird. Einige Straßen sind beliebte Orte für Straßenraub, und andere sind einfach nicht sicher genug, nachts gefahren zu werden, wegen gefährlicher Kurven oder schlechtem Straßenzustand. Zum Glück sind diese No-Go-Nachtrouten rar gesät und werden meistens in Reisführern erwähnt. Wenn du  irgendwelche Bedenken hast, solltest du die Leute in deinem Hostel (sowohl Mitarbeiter als auch Gäste) nach ihren Erfahrungen und Empfehlungen fragen. Die überwiegende Mehrheit der Touristenrouten ist vollkommen sicher, aber es schadet nie, sich vorab zu informieren.

Sich in Bussen von deinem großen Rucksack zu trennen, ist ganz normal – der kommt in die Gepäckfächer unter dem Bus.  Deine persönlichen Sachen (Reisepass, Bargeld, Laptop und Kamera), solltest du immer am Körper tragen. Packe dein Handgepäck  nie unter deinen Sitz oder in die Ablage über dir. Ein Tipp von mir ist, den Rucksack um die Füße zu knoten und ein Schloß zu verwenden.

10. Auslands-Krankenversicherung auf Langzeitreise

Für viele ist der Traum schlechthin, mehrere Monate durch Südamerika zu reisen. Hier darf natürlich der passende Versicherungsschutz nicht fehlen, um im Notfall abgesichert zu sein. Diebstahl, Krankheit, verpasste Flüge – all das sind Dinge, die auf jeder Reise schief gehen können. Und obwohl ich immer predige, dass Lateinamerika nicht annähernd so gefährlich zu besuchen ist, wie einige Leute es glauben machen wollen – es ist nun mal kein Wochenendaufenthalt in Barcelona.

Eine empfehlenswerte Auslands-Krankenversicherung bietet dir z.B. die Hanse Merkur Versicherung* an

11. Mache eine Kopie wichtiger Dokumente

So ersparst du dir beim Verlust der Originale jede Menge zusätzlichen Ärger wie teure Telefonkosten mit Behörden. Denn mit Hilfe der Kopien von Reisepass etc. ist es deutlich einfacher neue Dokumente im Ausland zu beantragen. Die Kopien sollten immer getrennt von den Originalen aufbewahrt werden. Du kannst sie auch scannen und in eine Dropbox packen. Diese wichtigen Dokumente solltest du kopieren: 
  • Reisepass
  • Visa / Touristenkarte
  • Reiseversicherung
  • Führerschein
  • Kreditkarte

12. Finger weg von Drogen

Drogen sind in ganz Lateinamerika ein großes Geschäft. Tatsächlich befinden sich die drei größten Kokainproduzenten der Welt (Bolivien, Peru, Kolumbien) alle in Südamerika. Aber auch andere Drogen bekommst du vielerorts, besonders an beliebten Backpacker-Zielen wie Cusco oder Valparaiso angeboten.

Solltest du vor haben, mit Drogen zu experimentieren, unterstützt du ein Unternehmen, das jährlich Tausende von Menschen getötet hat und weiterhin tötet – und dich selbst in Gefahr bringt. Nicht nur sind die Strafen für den Umgang mit Betäubungsmitteln besonders streng, sondern auch der Akt des Kaufs kann dich in brenzlige und gefährliche Situationen bringen. Was machst du, wenn der Drogendealer dich ausraubt?

Äußerst vorsichtig solltest du auch im Umgang mit Naturdrogen wie Ayahuasca oder San Pedro Kaktus sein. Viele Locals wittern leicht verdientes Geld und geben sich als Schamanen aus. Die Folgen können verheerende Folgen haben. Falls du vor hast, an einer solchen Zeremonie teilzunehmen, informiere dich vorab umfassend.

Mit diesen Tipps solltest du sicher durch Südamerika kommen und bist für die meisten Situationen gewappnet. Du hast noch mehr hilfreiche Vorschläge zur Sicherheit in Südamerika? Dann poste sie doch in den Kommentaren.

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7 Kommentare
  1. Miriam sagt:
    14. August 2019 um 12:41 Uhr

    PS: Wir kennen die Seite Ioverlander.com mit empfohlenen Stellplätzen, aber niemanden, der Erfahrung damit hat 😉
    Thanks und liebe Grüße,

    Antworten
  2. Miriam sagt:
    14. August 2019 um 12:23 Uhr

    Hi Daniel,
    sehr interessant und inspirierend, was Du alles schreibst.
    Hast Du Erfahrung, wie es ist, mit einem Camper / Van durch Mittelamerika zu reisen und auch darin zu übernachten?
    Man liest immer, dass man sich nach Dunkelheit nicht mehr draußen aufhalten sollte, was ja bei einer Übernachtung im Auto zwangsläufig so wäre. Hast Du Erfahrung, wie das in den sicheren Teilen Mexikos, in Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua so ist?
    Oder sollte man doch lieber in Hostels übernachten?
    Mein Mann und ich sprechen spanisch, sind reiseerprobt und kennen Costa Rica, Nicaragua und Mexiko Stadt, aber mit nem Van waren wir in MIttelamerika noch nicht unterwegs…
    Danke für Deine Antwort!

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      14. August 2019 um 23:23 Uhr

      Hola Miriam,
      Ich habe keine Erfahrungen mit Van, kann aber sagen, dass es nicht wirklich üblich ist in diesen Ländern zu campen. Ich habe in meiner Zeit dort auch so gut wie keine Vans mit ausländischen Reisenden gesehen. Ich würde abends aus Sicherheitsgründen aber auf jeden Fall ein Hotel oder Hostel nehmen (die sind ja auch spottbillig)

      Liebe Grüße Daniel

      Antworten
      1. Miriam sagt:
        15. August 2019 um 13:23 Uhr

        Danke für Deine Antwort! 😉

        Antworten
  3. finn sagt:
    28. Mai 2019 um 11:01 Uhr

    Den Rucksack vor dem Körper nehme ich zur Acht! Dankbar für die hilfreiche Tipps zur Reise! Möchte zusammen mit der Freundin abreisen, soll noch auch auf sie immer achten. Hoffe mit den Tipps zu den Locals eine günstige Übernachtungsmöglichkeit zu finden.

    Antworten
  4. Svenja sagt:
    3. Oktober 2018 um 23:33 Uhr

    Hi Daniel, du schreibst u.a., dass man keinen Schmuck tragen soll. Das kennt man ja aus vielen Regionen der Welt und bisher habe ich mich mal mehr, mal weniger dran gehalten und nie schlechte Erfahrungen gehabt. Meinst du, ich sollte in Südamerika (eher Norden, genaue Route noch unklar) auch keinen Ehering tragen? Würde ihn ungern daheim lassen, will aber auch nicht überfallen werden 🙂

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      20. Oktober 2018 um 07:43 Uhr

      Hallo Svenja, Ich würde einfach einen Geldgürtel tragen und den Ehering darin verstauen. So bist du sicher unterwegs und musst nicht auf ihn verzichten. Gruß Daniel

      Antworten

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Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

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Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 133 11

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