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Cusco, Peru - 14 faszinierende Sehenswürdigkeiten in der Stadt der Inkas 22
  • Peru

Cusco, Peru – 14 faszinierende Sehenswürdigkeiten in der Stadt der Inkas

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1. Plaza de Armas – das Herz von Cusco
2. Die Kirchen im Zentrum von Cusco – Iglesia La Compania & La Catedral
3. Korikancha – Der heilige Tempel der Sonne
4. Cristo Blanco – Über den Dächern von Cusco
5. Hatun Romiyoc – die Straße der Inka
6. Saqsayhuman – die mysteriöse Inka Ruine
7. San Blas – Das schönste Viertel Cuscos
8. San Pedro Markt – peruanisches Markttreiben
9. Puca Pucara – die Inka-Festung am Rande von Cusco
10. Museo de Arte Precolombino (MAP)
11. Qenko – Zeremonienplatz der Inka
12. Pachacuteq-Denkmal
13. Cusco Planetarium
14. Inka Museum
Wie du nach Cusco kommst:
Unterkünfte in Cusco

Wie man es von der ehemaligen Hauptstadt des Inka-Reiches erwartet, gibt es in Cusco unzählige Dinge zu entdecken. Seine reiche Kulturgeschichte macht die Stadt zu einem der faszinierendsten Reiseziele Perus und Südamerikas.

Von weit oben sieht Cusco (oder Qosq’o in Quechua) aus wie Meer aus Brauntönen. Da ist sie also, die berühmte und hoch gepriesene Inka-Hauptstadt. Ich komme mit dem Bus aus Puno, habe die raue Schönheit der peruanischen Sierra hinter mir gelassen und blicke nun auf die in  3300 Meter Höhe gelegene Stadt am Rande des Valle Sagrado, des heiligen Tals der Inka. Hier treffen Jahrhunderte alte Traditionen auf das moderne peruanische Leben. Und das vieler Reisender, die Cusco in Scharen besuchen oder sich hier niedergelassen haben. Eine Woche verbringe ich hier, um die Stadt und das nahegelegene Valle Sagrado ausgiebig zu erkunden.

Anstatt also einfach nur auf dem Weg nach Machu Picchu durch Cusco zu fahren, solltest du auf jeden Fall ein paar Tage hier verbringen – du wirst es nicht bereuen, denn die Stadt hat reiche Kulturschätze und allerlei Aktivitäten zu bieten.

Infos zum Boleto Turistica del Cusco
Für viele der Sehenswürdigkeiten in Cusco benötigst du das Touristenticket “Boleto Turistica del Cusco”, mit dem du Zugang zu 16 verschiedenen Attraktionen in und um Cusco und dem Heiligen Tal erhältst.

Gültigkeit: 10 Tage, Preis: 130 Soles (ca. 35 €)

Enthält Eintritt zu: Saqsayhuman, Qenko, Pucapucara, Tambomachay, Museo de Arte Popular, Museo Histórico Regional, Museo Municipal de Arte Contemporáneo, Museo de Sitio de Korikancha, Centro Qosqo de Arte Nativo, Monumento de Pachacutec, Tipon, Pikillacta, Pisac, Ollantaytambo, Chinchero und Moray.

Offizielle Seite und Kauf des Boleto Turistica del Cusco

Hier stelle ich dir 14 Sehenswürdigkeiten vor, die zeigen, warum Cusco eine Reise wert ist:

1. Plaza de Armas – das Herz von Cusco

Wie bei den meisten Städten Lateinamerikas strahlt das Leben in Cusco von der Plaza del Armas aus. Hier kuscheln einheimische Teenager auf Bänken, Touristen posieren für Fotos und Kinder jagen Tauben rund um den weitläufigen Platz, der zu Inka-Zeiten noch Huacaypata hieß. Eine goldfarbene Statue in Form eines kriegerischen Indianers sticht mir sofort ins Auge. Das sieht mir doch schwer nach einem Inka-König aus. Pachacuti war der neunte Herrscher des Königreiches von Cusco (“Sapa Inca”) und später der König des Inka-Reiches. Er startete die Expansion der Inka-Herrschaft vom heiligen Tal von Cusco zu einem großen Teil des westlichen Südamerikas. Ein echter Feldherr sozusagen, der Herr Pachacuti.

Auf dem Platz finden viele der wichtigsten Versammlungen, Veranstaltungen und Feste der Stadt statt, einschließlich des Inti Raymi – das Inka-Fest der Sonne am 21. Juni. Rund um die Plaza de Armas findest du viele Restaurants mit traditionellen peruanischen Speisen wie Cuy (Meerschweinchen), Lomo Saltado und Aji de Gallina, aber auch moderne Küche wie im lohnenswerten, aber nicht ganz preiswerten Gourmet-Burger Restaurant Papachos von Perus Kultkoch Gastón Acurio.

2. Die Kirchen im Zentrum von Cusco – Iglesia La Compania & La Catedral

Nur einen Steinwurf von der Plaza de Armas entfernt stehen gleich zwei eindrucksvolle Kirchengebäude. Die mächtige Iglesia la Compania de Jesus ist eines der Wahrzeichen von Cusco und ein äußerst beliebtes Fotomotiv. Innen befindet sich der größte Altar in Peru und allerlei sakraler Prunk in Form von goldenen Kanzeln, Gemälden und Statuen. Es ist gleichzeitig beeindruckend und beschämend zu sehen, was die spanischen Eroberer mit dem Gold der Inka angestellt haben.

In unmittelbarer Sichtweite befindet sich die Kathedrale von Cusco. Sie wurde von 1560 bis 1654 von den Spaniern auf den Grundmauern des Palastes Kiswarkancha des 8. Inka Viracocha erbaut. Viele Steine stammen aus der Inka-Ruine Sacsayhuaman. Dominiert wird der Innensaal von dem Altar, der in Silber geprägt und der Muttergottes Maria geweiht ist. Hier befinden sich auch  die wunderschön gestalteten Chorstühle aus reinem Zedernholz. Die Kathedrale hat 14 Seitenkapellen, in denen verschiedene Kunstwerke, Gemälde, Altäre und Statuen von Heiligen und Jungfrauen aufbewahrt werden.

3. Korikancha – Der heilige Tempel der Sonne

Möglicherweise das heiligste und bedeutendste Gebäude im Inka-Reich, war Korikancha der Name des Inka-Tempels der Sonne. Als die spanischen Konquistadoren in Cusco ankamen, wurde der Tempel eingerissen und wertvolle Gegenstände geplündert. Heute befindet sich die koloniale Kirche und das Kloster von Santo Domingo auf den Korikancha-Fundamenten, aber in vielen der ursprünglichen Tempelgebäude. Korikancha – “Kori” bedeutet Gold und “kancha” bedeutet “offener Boden” oder “freier Platz” – war der Verehrung des Sonnengottes Inti gewidmet.

Alte Chroniken beschreiben Korikancha als einen Garten mit goldenen Pflanzen mit Blättern aus Gold und Stämmen aus Silber, massiven Goldmaiskolben und zwanzig lebensgroßen Lamas mit Hirten. Der Tempel selbst war mit massiven Goldblättern ausgekleidet, die das Sonnenlicht reflektierten, und andere goldene Objekte, einschließlich einer massiven Goldscheibe, die mit Edelsteinen besetzt war und ein menschliches Gesicht trug, das den Sonnengott Inti darstellte.

4. Cristo Blanco – Über den Dächern von Cusco

Hoch über dem kolonialen Zentrum von Cusco gelegen liegt eines seiner Wahrzeichen – die große Jesus Statue Cristo Blanco. Die weiße Statue, etwa 8 Meter hoch, war ein Geschenk arabischer Palästinenser, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Cusco Zuflucht suchten. Die Statue stellt Christus dar, der seine Arme nach außen ausstreckt, ähnlich der in Rio, nur kleiner.

Cristo Blanco wurde von dem in Cusco ansässigen Künstler Francisco Olazo Allende entworfen. Die verschiedenen Teile der Statue wurden in der Straße Siete Angelitos im Stadtteil San Blas der Stadt angefertigt, bevor sie auf dem Hügel Pukamoqo, einem Aussichtspunkt hoch über Cusco, errichtet wurden. Laut Inka-Legende war Pukamoqo ein spiritueller Ort der Inka. Von hier oben hast du einen genialen Panoramablick über die gesamte Stadt und die umliegenden Hügel.

5. Hatun Romiyoc – die Straße der Inka

Die Straße, die einst zum Antisuyu-Viertel des Inka-Reiches führte, Hatun Rumiyoc, ist eine der besterhaltenen ursprünglichen Inka-Straßen in Cusco. Hier werden dir viele Straßenhändler und Frauen in Tracht mit Lama im Schlepptau begegnen, die für ein paar Soles Fotos mit den Wiederkäuern anbieten. In der engen gepflasterten Fußgängerzone befindet sich der berühmte Zwölf-Winkel-Stein, der ungefähr in der Mitte der Hatun Rumiyoc liegt und berühmt für seine perfekt verarbeiteten zwölf Seiten ist. Der Stein passt mit unglaublicher Präzision zu allen anderen umliegenden Steinen, so dass es nicht möglich ist, auch nur ein Stück Papier zwischen die Steine zu schieben.

Ein Großteil der Hatun Rumiyoc Straße wird von der beeindruckenden Mauer dominiert, die einst Teil des Palacio Inka Roc’a war. Nach der Ankunft der Spanier wurde das Gebäude bis Anfang des 20. Jahrhunderts von einigen der prominentesten Persönlichkeiten der Stadt bewohnt, als es zum Erzbischöflichen Palast wurde.

Heute beherbergt es ein schönes koloniales Herrenhaus und das Museum für religiöse Kunst von Cusco, das zahlreiche Werke aus der Zeit der Escuela Cusqueña zeigt. Die Hatun Rumiyoc ist tagsüber belebt und voller Touristen, nach Anbruch der Dunkelheit ist sie jedoch besonders schön. Dann erzeugen die Straßenlaternen ein tiefes dreidimensionales Gefühl, was großartige fotografische Möglichkeiten bietet.

6. Saqsayhuman – die mysteriöse Inka Ruine

Ein Schrein oder eine Festung? Niemand weiß es wirklich genau, aber nichtsdestotrotz ist Saqsayhuman ist eine der archäologischen Attraktionen Cuscos. Am Stadtrand hoch über dem Viertel San Blas gelegen, erstreckt sich Saqsayhuman fast 400 Meter lang und beherbergt einige der größten Steine aller Inka-Ausgrabungsstätten.

Der Name Saqsayhuman bedeutet in Quechua “gesättigter Falke”, aber der wahre Name und die Ursprünge dieses epischen Ortes sind immer noch vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Bei (vor allem nordamerikanischen) Touristen wird die Festung aufgrund ihres schwer auszusprechenden Namens scherzhaft Sexy woman genannt. Das Zentrum von Saqsayhuman ist eine große offene Kancha (Ebene). Über die gesamte Länge der Kancha zieht sich eine 3-stöckige Wand aus riesigen Granitsteinen, von denen einige bis 9 Meter hoch sind und bis zu 200 Tonnen wiegen.

Eine Tour durch Saqsayhuman ist oft Teil einer halbtägigen Cusco City Tour, kann aber leicht selbstständig besucht werden. Ein Taxi von Cuscos Plaza de Armas dauert etwa 12-15 Minuten und kostet zwischen 15 – 20 Soles ( 4-6 €). Alternativ kannst du zu Fuß nach Saqsayhuman laufen, das ca. 40 Minuten vom Zentrum entfernt ist. Für den Eintritt musst du ein Boleta Turistica General (BTG) kaufen. Das BTG-Ticket kann im Voraus oder an einem der Kontrollposten gekauft werden und kostet 130 Soles (35€).

7. San Blas – Das schönste Viertel Cuscos

Cuscos stimmungsvollstes und malerischstes Viertel, San Blas, ist einen kurzen, aber zunehmend steilen Weg von der Plaza de Armas entfernt. Das beliebte Viertel ist gesäumt von Künstlerateliers und Souvenir-Shops und vollgestopft mit Touristenattraktionen, vielen der besten Bars und Restaurants und einem Überfluss von Hostels.  Bevor du die Stufen der Cuesta de San Blas hinaufsteigst, solltest du dem irischen Jack’s Café, eines der besten Cafés in Cusco, einen Besuch abstatten. Es bietet leckere Sandwiches, herzhafte Suppen und köstliche Hauptgerichte zu wirklich fairen Preisen.

Ordentlich gestärkt geht es weiter bergauf zum Plaza San Blas. Hier steht mit der kleinen Iglesia San Blas, 1544 über dem alten Inkatempel Illapa erbaut, die älteste Kirche Cuscos. Wenn du nach dem Aufstieg eine Stärkung brauchst, hast du eine große Auswahl an Bars und  Cafés. Eine gute Wahl für Kaffee und hausgemachte Kuchen ist The Meeting Place, ein gemeinnütziges Café mit Buchbörse.

In San Blas lässt du dich am besten treiben durch die steilen, charmanten Gässchen, die einen mit ihrem Charme einfangen und wo du hinter jeder Ecke etwas besonders finden kannst. Kleine Boutiquen und Galerien säumen die Straßen und sorgen für authentischere Souvenirs als das, was du rund um die Plaza de Armas bekommst.

8. San Pedro Markt – peruanisches Markttreiben

Es ist kein großes Geheimnis, dass ich ein großer Fan von lokalen Märkten bin. Der San Pedro Markt in Cusco liegt etwa acht Minuten südlich von der Plaza de Armas entfernt, könnte aber unterschiedlicher nicht sein. Hier triffst du auf ein Stück authentisches Cusco.

Auf dem Weg dorthin wirst du in der Regel Straßenverkäufer und Frauen in traditioneller Kleidung bemerken, die auf der Seite der Straßen sitzen und Nüsse, Popcorn und kleine Tüten mit getrockneten Lebensmitteln verkaufen. Wenn du den Markt betrittst, kommen alle Sinne ins Spiel. Die Vielzahl an Farben und Gerüchen wird dich verzaubern. Die Verkäufer buhlen lautstark um die Gunst der Kunden und es herrscht ein für Europäer gewöhnungsbedürftiges Chaos.

Ein Ausflug zum Markt von San Pedro kann schnell einen ganzen Vormittag einnehmen, ist aber definitiv einen Besuch wert. Es macht einfach Spaß, das Marktleben in sich aufzusaugen, zu feilschen, sich mit den Einheimischen zu unterhalten oder einen frischen Saft an einen der über 30 Saftstände zu genießen. Wenn du die Möglichkeit hast, selbst zu kochen, findest du hier auf jeden Fall die richtigen Produkte.

9. Puca Pucara – die Inka-Festung am Rande von Cusco

Puca Pucara ist eine große Festung, etwa 8 km von Cusco entfernt. Der Name bedeutet rote Festung und stammt vom roten Granit, der bei der Konstruktion verwendet wurde. In der Inka-Zeit befand sich Puca Pucara an der Straße, die zur Provinz Antisuyo führte.

Historiker glauben, dass es als Wachposten diente, der den Zugang zu Cusco vor den Stämmen des Amazonas-Gebiets schützte. Im Gegensatz zu vielen anderen Inka-Bauten in der Nähe ist Puca Pucara aus unregelmäßig geformten Steinen gebaut, die schlecht zusammenpassen, was darauf hindeutet, dass der Ort in Eile vor einer drohenden Gefahr errichtet wurde.

Von Cusco aus musst du der Straße folgen, die nach Pisac führt. (Dauer ungefähr 2 Stunden) Du kannst deinen Besuch in Puca Pucara mit einem Besuch in Tambomachay und Saqsayhuman kombinieren. Mit dem Taxi von Cusco dauert die Fahrt etwa 20 Minuten. (ca. 20-30 Soles). Um die Festung zu besichtigen, benötigst du wieder das Touristenticket BTG.

10. Museo de Arte Precolombino (MAP)

Als Erweiterung des renommierten Museo Larco in Lima ist dieses Museum präkolumbischer Kunstwerke anspruchsvoll und wunderschön gestaltet. Der Bau selbst ist reich an Geschichte. Erst war hier ein Inka-Zeremonienhof, dem das Kloster Santa Clara folgte, und wurde später zum Herrenhaus Casa Cabrera des Eroberers Alonso Díaz.

Nach Material – Gold, Silber, Keramik – arrangiert, zeigen die 450 Stücke die reichen künstlerischen Ausdrucksformen der peruanischen Kulturen wie die der Inka, Moche, Paracas, Chimú und Chancay. Die Stücke stammen von 1250 vor bis 1532 nach Christus. Zwei Stunden sind nötig, um die gesamte Anlage zu erkunden, zu der auch ein Raum mit religiösen Gemälden der Cusqueña-Schule gehört. Im Innenhof befindet sich eine ungewöhnlich aussehende, moderne Glasbox, in der sich das MAP Café, eines der besten Restaurants von Cusco befindet.

Plaza Nazarenas, 231, Eintritt 20 Soles, täglich von 9-22 Uhr geöffnet

11. Qenko – Zeremonienplatz der Inka

In der Nähe von Saqsayhuman, etwa 6 km von Cusco entfernt, liegt Qenko, ein großer Steinkomplex, der vermutlich von den Inkas zu zeremoniellen Zwecken genutzt wurde. Die Spanier gaben ihm den Namen Qenko, was auf Quechua “Labyrinth oder Zickzack” bedeutet. Der Name könnte sich aus dem kleinen, aber komplizierten Netzwerk der unterirdischen Gänge ergeben. Eine große natürliche Höhle im Felsen beherbergt einen Steinaltar, wo die Inkas Rituale mit Opfergaben durchgeführt haben, um das Schicksal der Ernte des folgenden Jahres zu bestimmen.

Wenn du Qenko auf eigene Faust besuchen willst, ist ein Taxi der einfachste und schnellste Weg dorthin. Vom historischen Zentrum von Cusco dauert die Fahrt etwa 15 Minuten und kostet etwa 15 Soles pro Strecke. Das BTG wird für den Eintritt benötigt. 

12. Pachacuteq-Denkmal

Das Pachacuteq-Denkmal (Monumento Pachacuteq) liegt an einem Kreisverkehr an der Avenida del Sol. Pachakutiq Yupanki war von 1438 bis 1471 der neunte Herrscher über das Inkareich. Die riesige Figur steht auf einem sechsstöckigen Turm, der die Region von Cusco überblickt. Die Skulptur wurde vom Bildhauer Fausto Espinoza Farfán geschaffen, ist 11,50 Meter hoch und wiegt ca. 22 Tonnen.

13. Cusco Planetarium

Das in Familienbesitz befindliche Planetarium befindet sich in der Nähe von Sacsayhuaman und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Sterne von Cuscos Hochebene. Für die Inka spielte die Astronomie eine große Rolle im täglichen Leben und beeinflusste das Sähen und Ernten von Kulturpflanzen, religiösen Zeremonien und Architektur.

Die Termine für die lehrreichen Abendtouren sind auf der Webseite des Planetariums verfügbar. Ein Besuch im Planetarium kostet 50 Soles.

14. Inka Museum

Das Inka-Museum befindet sich in einem alten Gebäude aus dem 17. Jahrhundert mit dem Namen Casa del Almirante, dem ehemaligen Wohnsitz des spanischen Admirals Francisco Alderete Moldonado. Das Gebäude wurde von UNAAC, einer wichtigen Universität in Cusco gekauft und wird bis heute von der Uni betrieben.

Das Inka-Museum beherbergt eine große Sammlung von Artefakten aus der Inka- und Prä-Inka-Zeit. Die meisten Ausstellungsstücke wie Statuen, Werkzeuge und sogar Mumien wurden an historischen Stätten in Cusco oder in der Nähe von Cusco gefunden und ausgegraben. Es gibt viel zu sehen, zu lesen und zu erleben, also gönne Dir einen Vor- oder Nachmittag zum Besuch des Museums.

Das Inka-Museum ist nur einen kurzen Spaziergang von der Plaza de Armas entfernt (Cuesta del Almirante 103), Eintritt 10 Soles, Mo-Fr 8-19 Uhr

Wie du nach Cusco kommst:

Mit dem Flugzeug:

Alejandro Velasco Astete Internationaler Flughafen – CUZ, ist der Flughafen der Stadt Cusco. Obwohl er internationaler Flughafen heißt,  geht der einzige internationale Flug von La Paz in Bolivien, der Rest der Flüge sind Inlandsflüge. LATAM, Sky Airline und Amaszonas sind die wichtigsten Fluggesellschaften, die am Flughafen Cusco operieren.

Mit dem Bus:

Peru hat eine ganze Reihe von Busunternehmen, die Cusco anfahren. Die Hauptbuslinien nach Cusco stammen aus den Städten Arequipa, Lima und Puno. Cruz del Sur, Civa, Oltursa, Ormeño und TEPSA sind die wichtigsten Busunternehmen. Zusätzlich gibt es mehrere Reisebusunternehmen, die die Strecke Puno – Cusco (oder umgekehrt) ausschließlich für Touristen bedienen und in der Regel touristische Stopps an den Sehenswürdigkeiten und Mittagessen beinhalten. Wonder Peru Expeditions und Inka Express sind die beliebtesten Anbieter. Die meisten Busse fahren das Terminal Terrestre an, 10 Minuten vom historischen Zentrum von Cusco entfernt. Andere Betreiber wie Cruz del Sur und First Class haben ihre eigenen Stationen.

Unterkünfte in Cusco

Cusco bietet als beliebte Touristendestination eine Fülle an günstigen Hostels, schicken Boutique-Hotels und allerlei alternativen Übernachtungsmöglichkeiten.

Ich kann dir das Choli Wasi Guesthouse uneingeschränkt empfehlen. Die Unterkunft befindet sich nur 900 m vom Hauptplatz von Cusco im beliebten Viertel San Blas.

Ebenso schön und toll eingerichtet ist das Nao Victoria, das ich dir schon in meinem Peru Hostels Beitrag empfohlen habe.

Unterkunft in Cusco finden*

Du weißt nun, welche Cusco Sehenswürdigkeiten du auf keinen Fall verpassen darfst. Warst du bereits dort und hast noch mehr Tipps? Dann ab in die Kommentare damit.

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6 Kommentare
  1. Pingback: Lima Peru | 14 coole Tipps für die peruanische Hauptstadt - neu.southtraveler.de
  2. Pingback: Südamerika Reiserouten | 3 geniale Rundreisen für Südamerika Einsteiger
  3. One Million Places sagt:
    12. Januar 2018 um 13:30 Uhr

    Hallo Daniel,

    viele schöne Bilder von Cusco. Die Stadt haben wir auch während unserer Weltreise besucht und sie hat uns echt gut gefallen.

    Wir freuen uns auf einen Gegenbesuch.

    Viele Grüße
    Michael & Sandra

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      16. Januar 2018 um 20:10 Uhr

      Vielen lieben Dank ihr Beiden! 🙂

      Antworten
  4. Magdalena sagt:
    22. November 2017 um 08:42 Uhr

    Hola Daniel! (und da hören meine Spanischkenntnisse auch schon auf)
    Bisher stand Lateinamerika so gar nicht auf meinem Plan, ich bin absoluter Asien-Fan. Aber ich muss zugeben: Deine Berichte und vor allem Bilder machen mir sehr viel Lust auf mehr.
    Im Augenblick werde ich mich auf das Lesen deiner Berichte konzentrieren, aber wer weiß, was daraus dann wird?

    Liebe Grüße
    Magdalena

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      22. November 2017 um 17:52 Uhr

      Hola, como estas? 🙂 Vielen Dank für die netten Worte. Ich hoffe, ich kann dir mal Lust auf einen neuen Kontinent machen.
      Liebe Grüße
      Daniel

      Antworten

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Daniel Southtravler


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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

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Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18
Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

Du stehst genau wie ich auf Lamas, Ceviche und Copacabana?

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