• Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
3K
11K
385
Southtraveler Südamerika Reiseblog
  • Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
8 wertvolle Tipps zum Busfahren in Südamerika 4
  • Reiseplanung
  • Reisetipps

8 wertvolle Tipps zum Busfahren in Südamerika

Total
33
Shares
3
0
30
Inhalt anzeigen
1. Tickets kaufen
2. Du willst lange Strecken zurücklegen? Fahre nachts!
3. Sei rechtzeitig am Busbahnhof!
4. Wähle den richtigen Sitzplatz
5. Lass dein Gepäck nicht unbeaufsichtigt!
6. Lokale Busse
7. Essen und Trinken
8. Entertainment während der Busfahrt
Bustickets online kaufen
Empfehlenswerte Busgesellschaften nach Ländern sortiert:
Wichtige spanische Wörter zum Busfahren in Südamerika

Busse sind das wichtigste Verkehrsmittel in Südamerika und eignen sich perfekt, um günstig größere Strecken zu überbrücken. Die Busverbindungen sind Länderübergreifend sehr gut ausgebaut und selbst kleinere Städte und Ortschaften werden angefahren. Die Überlandbusse in Südamerika sind für längere Strecken also perfekt geeignet und im Gegensatz zu vielen deutschen Fernbusse auch teilweise richtig luxuriös. Es gibt Nachtbusse, in denen du den Sitz zum Bett umfunktionieren kannst, ein Entertainment System oder Wifi am Platz hast und mit Essen verpflegt wirst.

Beachte aber, das gerade kürzere Verbindungen zwischen kleinen Städten und Dörfern mit Bussen befahren werden, die über wenig bis keinen Komfort bieten und jeden mitnehmen, der die Hand am Straßenrand hebt. Auch die Entfernungen darfst du nicht unterschätzen. Eine Strecke von 200 Kilometer kann aufgrund schlechter Straßen- oder Witterungsbedingungen schnell mal den ganzen Tag in Anspruch nehmen. 

Man findet etliche Strecken, die so gar nichts mit europäischen Verhältnissen gemeinsam haben und Busfahrer, die die Straße mit einem Formel 1 Parcours verwechseln. Was du beim Busfahren in Südamerika alles beachten solltest, liest du hier.

1. Tickets kaufen

Gerade für Reisende, die noch nie einen Busbahnhof in Südamerika betreten haben kann der Kauf des Tickets zu einer wahren Odyssee werden. Hunderte von Anbietern, viel Gedränge und unzureichendes Spanisch sind oft große Hürden für Reisende, die noch nicht so viel Erfahrung mit dem Busfahren in Südamerika haben. Nimm Dir Zeit und vergleiche die Angebote. Oftmals bekommt man bei einem anderen Anbieter die gleiche Fahrt in der gleichen Klasse zu einem günstigeren Preis. Lasse Dir nicht von umherlaufenden Händlern irgendwas aufschwätzen, sondern gehe immer an den Schalter der jeweiligen Busgesellschaft.

Nimm nicht immer das billigste Ticket. Obwohl es verlockend erscheinen mag, haben einige Busunternehmen Sicherheitsmängel und bieten aus diesem Grund möglicherweise günstigere Tarife an. Führe einige Recherchen über zuverlässige Betreiber in jedem Land durch, bevor du etwas buchst. Dies ist in Ländern wie Bolivien oder Peru notwendig, da es hier vermehrt zu Unfällen kommt.

Am Wochenende steigen die Preise an und ich rate dir, dass du dein Ticket schon einige Tage vorher besorgt, da diese Tickets gerade in der Ferienzeit (Januar – Februar) schnell vergriffen sind. Zahlen kannst du meist Cash oder mit Kreditkarte. Halte deinen Reisepass bereit, da du oft ein personalisiertes Ticket bekommt, was später im Bus dann überprüft wird.

Unter in diesem Beitrag habe ich Dir einige Portale verlinkt, wo du Bustickets auch easy online im Voraus kaufen kannst.

2. Du willst lange Strecken zurücklegen? Fahre nachts!

Nachtbusse in Südamerika sind ideal für preisbewusste Reisende, da sie deine Unterkunft für die Nacht sind, so dass du kein Geld für ein Hostelbett ausgeben musst. Der Nachteil dabei ist natürlich der eingeschränkte Schlaf je nach Route. Hast du jemals versucht zu schlafen, wenn der Bus auf einer kurvenreichen Straße durch die Berge fährt oder auf einem Schotterweg über Schlaglöcher hoppelt? Auch die Sicherheit ist zu beachten – bei besonders gefährlichen Routen über Bergstraßen oder bei (geringer) Gefahr von Entführungen ist eine Tagesfahrt am besten.

Bei Fahrten, die über 5 Stunden hinaus (und das sind einige) und nicht durch bergiges Terrain gehen, rate ich dir dennoch zu Nachtbussen. Achte darauf, dass verschiedene Klassen angeboten werden. Salon Cama ist die komfortabelste Klasse, in der man den Sitz fast waagerecht zum Bett umfunktionieren kann. Dieses kostet zwar ein paar Euro mehr, aber die lohnen sich und man kommt erholter am Zielort an. Bei Strecken ab 20 Stunden rate ich vom Bus ab und würde auf das Flugzeug umsteigen. Auch bei langen Strecken bietet sich ein Preisvergleich mit den Fluganbietern an.

Die Busse in Südamerika sind oftmals überklimatisiert und die Klimaanlage läuft unentwegt auf vollen Touren. Nimm eine Jacke oder Decke mit in den Bus. Bei vielen großen Anbietern bekommst du in der Cama Variante eine Decke und Kissen direkt im Bus gestellt.

3. Sei rechtzeitig am Busbahnhof!

Busbahnhöfe in den südamerikanischen Metropolen sind für Außenstehende oftmals sehr chaotisch. Viele Menschen, zahlreiche Busse und viel Gewusel. Plane Zeit ein, um sicherzustellen, wo dein Bus abfährt. Versichere Dich, dass du am richtigen Bus bist, denn gerade in großen Städten fahren viele Busse gleichzeitig das gleiche Ziel an und man kann schnell die Übersicht verlieren. Frage vor Besteigen des Bus den Mitarbeiter der Busgesellschaft.

4. Wähle den richtigen Sitzplatz

Ich persönlich liebe Fensterplätze. Eine schöne Aussicht, möglicher Zugang zu Fenstern und frischer Luft und weniger Chancen, dass jemand deine Sachen stehlen kann.

Um komfortabel die langen Strecken zu überstehen, solltest du beim Reservieren der Sitzplätze darauf achten, dass du möglichst weit von den Toiletten entfernt sitzt. Eine stinkende Toilette kann dir noch so jede schöne Fahrt vermiesen. Dazu kommt der entsprechende Publikumsverkehr, so dass häufig Leute neben deinem Sitz vorbeilaufen.

Bei Doppeldeckern solltest du nicht unmittelbar an den Sitzen zur Treppe sitzen, da hier zum einen die Reling deine Beinfreiheit einschränkt und Leute beim Hochkommen der Treppe nicht immer leise vorgehen. In diesen Bussen bietet der Platz über dem Busfahrer eine tolle Aussicht und Beinfreiheit. Diese Plätze sind aber auch am schnellsten vergriffen, da sie sehr beliebt sind.

Es gibt verschiedene Komfortklassen:

  • Semi Cama ist die normale Reiseklasse mit Sitzen, wie wir sie auch von Fernbussen aus Europa gewohnt sind.
  • Salon Cama oder Cama Suite (Die Bezeichnung ist von Land zu Land verschieden) ist die gehobene Klasse, wo der Sitz bequem als Bett verwendet werden kann. Investiere ruhig ein paar Euro mehr in diese Klasse, dann hast du eine komfortable Reise und kommst ausgeruht am Zielort an.

5. Lass dein Gepäck nicht unbeaufsichtigt!

In das Gewusel am Busbahnhof gesellen sich auch nicht ganz so nette Leute, die es auf das Eigentum Ihrer Mitmenschen abgesehen haben. Achte auf dein Gepäck, denn die Diebe sind auf solche Orte spezialisiert und nutzen jede noch so kleine Unachtsamkeit aus ( Besonders früh morgens am Zielort, wenn man noch unausgeschlafen ist!)

Im Nachtbus solltest du keine Gegenstände ins Gepäckfach über den Sitzen ablegen oder zu auffällig mit deinen technischen Geräten herumspielen. Auch das lockt potentielle Langfinger an. Ich verstaue meine Tasche immer unter dem Sitz und binde mir die Träger um die Füße. Für Geld und Wertsachen benutze ich den sehr praktischen Geldgürtel von Pacsafe.

6. Lokale Busse

Busfahren in Südamerika ist manchmal nichts für schwache Nerven. Wenn du in kleineren Städten und Orten bist, fährst du in der Regel mit einem lokalen Busunternehmen, deren Vehikel schon einige Jahre auf dem Buckel haben und dementsprechend wackelig & unkomfortabel sind. Also nix mit TÜV!

Hier wird jede am Straßenrand winkende Person mitgenommen und man zahlt sein Ticket einfach beim Einsteigen in den Bus direkt beim Fahrer. Diese Busse können auch schnell überfüllt sein und man steht dicht gedrängt auf dem Mittelgang. Sag rechtzeitig Bescheid, wo du aussteigen willst! Viele Strecken sind nicht mit unseren Straßen zu vergleichen. Es geht unbefestigt über Stock und Stein. Deswegen informiere dich vorab, ob nicht auch komfortablere und sicherere Busse deine Strecke bedienen.

7. Essen und Trinken

Nimm dir bei langen Fahrten ausreichend Essen und Trinken mit. Bei manchen Anbietern bekommt man zwar ein dürftig belegtes Sandwich oder einen Keks. Mir persönlich reicht das allerdings nie. In den meisten Busbahnhöfen findest du ausreichend Einkaufsmöglichkeiten, wenn die Zeit vorher knapp wird. Eine Flasche Wasser, Müsli-Riegel, Bananen und Kräcker habe ich immer im Gepäck.

8. Entertainment während der Busfahrt

Leider gibt es nicht auf allen Fahrten virtuose Gitarrenspieler wie den auf meinem Bild auf der Fahrt nach Pisco Elqui. In vielen Bussen gibt es Fernseher, die amerikanische Blockbuster (sehr beliebt: sinnbefreite Actionknüller) in Spanisch zeigen. In anderen ist das Radio übermäßig laut aufgedreht (was insbesondere bei Fußballübertragungen Hasstiraden an den Fahrer aufkommen lässt)

Busunternehmen in Südamerika werben immer wieder für einen Wifi-Service an Bord. Vertraue dem nicht.Oftmals entpuppt sich das als Marketing-Gag und das Wifi funktioniert gar nicht oder nur sehr langsam. Wenn du etwas Wichtiges online zu erledigen hast, erledige es, bevor du reist.

Ich lade vor jeder Busfahrt mein Smartphone und ziehe mir ordentlich Musik auf meinen Mp3 Player. Ohrstöpsel sind bei hoher Geräuschkulisse oder einem defekten Auspuff eine wahre Wonne. Eine Powerbank ist praktisch, wenn dir unterwegs der Saft ausgeht. Bücher oder Ebooks sollten auf keiner Busreise fehlen.

8 wertvolle Tipps zum Busfahren in Südamerika

Bustickets online kaufen

  • Clickbus – Bustickets für Brasilien online kaufen
  • Latinbus – Bustickets online für Chile, Argentinien, Peru, Kolumbien, Ecuador
  • Southpass – Buspass für Argentinien, Chile, Brasilien, Paraguay, Peru und Uruguay. Mit dem Kauf dieses Buspasses habt Ihr die Möglichkeit, die Anzahl der Ziele, die  in einem Zeitraum von 60 Tagen besucht werden wollen, frei zu wählen. Es gibt Pässe von 5, 7 und 15 Fahrten.
  • Recorrido – Bustickets für Chile online kaufen
  • Peruhop – Hop on – Hop Off Busse für Peru & Bolivien
  • Redbus – Tickets für Peru & Bolivien online kaufen
  • Andes Transit – Bustickets und Fahrpläne für Chile, Kolumbien, Ecuador, Argentinien, Brasilien & Peru

Empfehlenswerte Busgesellschaften nach Ländern sortiert:

  • Argentinien: Balut, Via Bariloche, Crucero del Norte, Cata
  • Bolivien: Trans Azul
  • Brasilien: Catarinense, Eucatur, Motta, Passaro Verde, Real Expresso
  • Chile: Pullman, Turbus, Expreso Norte, Cruz del Sur
  • Ecuador: Trasandina, Cifa
  • Kolumbien: Berlinas, Bolivariano, Fronteras
  • Peru: Civa, Oltursa, Movil Tours, Cruz del Sur

Wichtige spanische Wörter zum Busfahren in Südamerika

Terminal de buses: Bus Terminal
Boleto: Busticket
Asiento:  Sitz
Ventana: Fenster
Entrada: Eingang
Salida: Ausgang
Parada: Bushaltestelle
Conductor: Busfahrer
Ida y vuelta: Hin- und Rückfahrt

Welche Erfahrungen hast du beim Busfahren in Südamerika gemacht? Lass es mich in den Kommentaren wissen.

Total
33
Shares
Share 3
Tweet 0
Pin it 30
Voriger Artikel
Die große Südamerika Packliste + Packliste zum ausdrucken
  • Ausrüstung
  • Reisetipps

Die große Südamerika Packliste + Packliste zum ausdrucken

Weiterlesen
Nächster Artikel
Chile in 3 Wochen | Die beste Route für Budgetreisende 4
  • Chile
  • Reiseplanung

Chile in 3 Wochen | Die beste Route für Budgetreisende

Weiterlesen
Diese Beiträge könnten dir auch gefallen:
Mexikanisches Essen - 12 leckere Gerichte + Rezeptsammlung 11
Weiterlesen

Mexikanisches Essen – 12 leckere Gerichte + Rezeptsammlung

Ängste bewältigen: 7 Tipps für deine (Solo-)Reise nach Südamerika 4
Weiterlesen

Ängste bewältigen: 7 Tipps für deine (Solo-)Reise nach Südamerika

30 großartige Reise-Apps für unterwegs
Weiterlesen

25 großartige Reise-Apps und Tools für unterwegs

5 Kommentare
  1. Tobias Müller sagt:
    7. Oktober 2020 um 15:58 Uhr

    Vielen Dank für die Tipps zu Busreisen. Mein Onkel möchte seine nächste Reise mit dem Bus machen, da er gerne Nachtbusse nutzt um von Stadt zu Stadt zu reisen. Gut zu wissen, dass die Länge der Busreisen auch von den Straßenverhältnissen abhängig ist.

    Antworten
  2. Kai Behrmann sagt:
    30. Dezember 2016 um 15:07 Uhr

    Hallo Daniel,

    sehr guter Artikel! Busfahren ist in Lateinamerika wirklich eine tolle Art des Reisens, die zudem sehr günstig ist. Man bekommt viel tiefere Einblicke in den Alltag der Menschen und erlebt Dinge, die normalen Touristen verborgen bleiben. In Ergänzung zu deinen Tipps ist vielleicht folgendes Podcast-Interview für deine Leser interessant, in dem es auch um das Thema Bureisen in Südamerika geht:

    http://gatesieben.de/podcast/mit-dem-linienbus-durch-suedamerika-meike-haagmans/

    Weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog und viel Spaß beim Reisen!

    Muchos saludos, Kai

    Antworten
  3. Thomas Rose sagt:
    13. Juni 2016 um 09:35 Uhr

    Sehr interessant ich bin Busfahrer und möchte für ein Jahr nach Chile zu Chilebus als Fahrer

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      13. Juni 2016 um 20:23 Uhr

      Hallo Thomas, Dann wünsche ich Dir viel Erfolg und einen guten Start in diesem tollen Land.

      Antworten
  4. Johannes sagt:
    18. Februar 2016 um 15:55 Uhr

    In Brasilien haben wir mit den Schlafbussen (“Leito”) sehr gute Erfahrungen gemacht. In Argentinien sind einmal fast erfroren .

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

➡ Erfahre mehr über mich

Folge mir auf Instagram
avatar
southtraveler
• Daniel >> Southtraveler
11K Followers
2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 275 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

Du planst eine Reise nach Patagonien? Hole dir meinen Patagonien Guide mit 192 Seiten voller Inspiration und wertvollen Informationen!

Meine Reisekreditkarte! WELTWEIT KOSTENFREI GELD ABHEBEN MIT DER HANSEATIC GENIALCARD*

Auf Nummer sicher gehen – plane mit mir deine Reise nach Südamerika – persönlich und detailliert!

Reise mit mir und dem Backpack Circle nach Südamerika

Mein Geschenk für dich!

Anzeige

Hinweis zu Empfehlungslinks

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Empfehlungs-Links. Wenn du auf solch einen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht und du kannst meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir für deinen Support!

2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 275 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18
Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

Du stehst genau wie ich auf Lamas, Ceviche und Copacabana?

Melde dich für den Newsletter an

  • Über mich
  • Media & PR
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Richtlinie (EU)
Creado con mucho amor

© 2020 Southtraveler Reiseblog

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.