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Reisen nach Südamerika - wie du deine Ängste besiegst! 1
  • Reisegedanken

Reisen nach Südamerika – wie du deine Ängste besiegst!

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Lerne, die Angst zu unterscheiden
Du bist mit deiner Angst nicht allein!
Stelle dir das Leben vor, das du führen willst
Planung hilft ungemein gegen Ängste & Sorgen!
Südamerika und die Missverständnisse

Die meisten Mails, die zum Thema Reisen in Südamerika bekomme, haben viel mit Angst zu tun. Wie ist es mit der Sicherheit? Kann ich alleine nach Südamerika reisen und welche Gefahren könnten vor Ort auf mich lauern?

Woher kommt diese Angst? In vielerlei Hinsicht ist es verständlich, warum so viele Menschen Angst haben. Den Sprung zu wagen und ihren Reiseträumen zu folgen, egal wie unbegründet diese spezifischen Ängste oft sind. Sie sind für die betreffende Person real und werden oft durch die Medien und den gesellschaftlichen Druck so verstärkt, dass sie irgendwann tief verwurzelt sind. So tief, dass sie dich sogar vielleicht hindern, deinen Rucksack zu packen und diesen wundervollen Kontinent zu entdecken.

Sie lauern hinter jeder Ecke, die Schwarzmaler (oft Freunde oder Familie). Du könntest ausgeraubt, entführt oder noch schlimmer – ermordet werden. Es spielt keine Rolle, dass diese Ängste übertrieben sind oder dass Fakten und Statistiken ein völlig anderes Bild zeichnen. Doch warum sollten Ängste, die von Menschen erzeugt werden, die selbst noch nie nach Südamerika gereist sind und keinerlei Erfahrungswerte haben, dich davon abhalten, deinen Träumen zu folgen? Bullshit, oder?

Lerne, die Angst zu unterscheiden

Ich werde nie jemandem sagen, dass er seinen Instinkt oder seine Angst ignorieren soll. Du musst aber lernen zu unterscheiden, wenn diese Angst unangemessen ist oder wenn dein Bauchgefühl dir tatsächlich sagt, dass etwas nicht ganz richtig ist und gefährlich werden könnte. Die gute Nachricht ist, dass dies mit der Zeit einfacher wird. Die schlechte Nachricht ist, dass du zunächst gegen deinen Instinkt handeln musst. Denn du wirst nur lernen, dies zu tun, indem du da raus in die Welt gehst und den Unterschied für dich selbst siehst und fühlst.

Du bist mit deiner Angst nicht allein!

Sorgen und Ängste sind normal und menschlich. Es ist wirklich wichtig, sich daran zu erinnern, dass du nicht allein bist. Deine Angst kann sehr spezifisch für dich als Individuum sein, aber es gibt viele andere, die sich genauso fühlen. Diese Tatsache allein sollte dir sagen, dass du nicht seltsam bist, wenn du dich so fühlst, und dass du dich nicht allein damit auseinandersetzen musst.

Wenn du dich vor deiner Reise mit Leuten austauschen willst, dann gibt es viele Blogs, Community-Foren und andere Gruppen, in denen du Gleichgesinnte mit den gleichen Zielen und Träumen finden kannst.  Viele von ihnen machen das gleiche durch oder reisen eventuell sogar zur gleichen Zeit wie du. Dann könntet ihr einen Teil der Reise gemeinsam machen, was gerade am Anfang unheimlich helfen kann, Ängste und Vorurteile abzubauen. Oder du nimmst an einer coolen Gruppenreise teil (Ich z.B. veranstalte mit dem Backpack Circle spannende Reisen, unter anderem auch in Südamerika).

Natürlich kannst du auch erfahrene Reisende anschreiben (Mir kannst du übrigens gerne jederzeit eine Mail schicken) und so deine Zweifel im Voraus ausräumen. 

Stelle dir das Leben vor, das du führen willst

Ich bin ein großer Verfechter der Kraft des positiven Denkens. Ein Endziel im Kopf zu haben, ist ein extrem starker Motivator. (Das gilt übrigens auch für andere Ambitionen und Lebensziele). Wenn du also davon träumst, Zentral- oder Südamerika zu bereisen, aber deine Ängste dich aufhalten, stelle dir einfach das Leben vor, das du führen willst. Stell dir vor, du entspannst dich an einem tropischen Strand in Mexiko mit einem eiskalten Mangosaft in der Hand. Du siehst zum ersten Mal das mystische Machu Picchu, wanderst furchtlos durch den Dschungel Brasiliens oder erkundest die Straßen von Buenos Aires. Sich vorzustellen, all die Dinge zu tun, die man tun will, ist ein wichtiger erster Schritt, um zu erkennen, dass es tatsächlich wahr werden kann.

Der Grund, warum ich persönlich so oft reise, ist sehr einfach. Ich möchte mich selbst pushen, meine Komfortzone verlassen und neue Eindrücke in mein Leben lassen. Denn für mich ist nichts schlimmer als immer der gleiche alltägliche Trott. Ich möchte am Ende meines Lebens nicht zurückschauen und sagen: Ich wünschte, ich hätte es getan. Und das solltest du auch können! 

Planung hilft ungemein gegen Ängste & Sorgen!  

Ein guter Tipp, bevor du reist, ist es, die Reise zu planen. Vergewissere dich, dass alle deine grundlegenden Überlegungen vor der Reise abgedeckt werden. Stelle sicher, dass deine Versicherungen und Impfungen auf dem neuesten Stand sind. Plane deine Reiseroute und recherchiere die Orte, die du besuchen willst. Lese Blogposts und Reiseführer und informiere dich frühzeitig über deine geplante Reise. Das angesammelte Wissen kann enorm helfen, einen Großteil deiner Unsicherheit über Bord zu werfen.

Ich empfehle selten, etwas im Voraus zu buchen, aber es gibt ein paar gelegentliche Ausnahmen von dieser Regel. Sie bietet sich an, wenn du das erste Mal ein fremdes Land bereist. Buche ein Hotelzimmer für die ersten Nächte und nimm dir ein Taxi zum Hotel, wenn du am Flughafen ankommst. So beginnt der erste Teil deiner Reise schon mal entspannt und sicher. Ein positiver Start und wichtig für dein Mindset. 

Ich habe bereits einige Male über die Gefahren des Reisens in Lateinamerika geschrieben, und in diesem Beitrag möchte ich gerne nochmal wiederholen: Es ist wie überall auf der Welt.

Ein Ort kann nur dann gefährlich sein, wenn man sich mehr oder weniger freiwillig in eine gefährliche Situation versetzt. Egal ob du dich in Frankfurt, Kapstadt oder Lima aufhältst. Ich reise seit 9 Jahren durch den Kontinent und mir ist nicht nur nie was schlimmes passiert, sondern ich hatte auch nie das Gefühl, jemals wirklich in Gefahr zu sein. Ich habe Landesgrenzen überschritten und bin auch oft nachts gereist, um in den frühen Morgenstunden am Ziel meiner Wahl anzukommen. Ich bin alleine durch das oft als gefährlich betitelte Guatemala gereist, mit dem Bus durch den Süden Brasiliens gefahren und habe Couchsurfing in Mexiko gemacht.

Südamerika und die Missverständnisse

Die Wahrheit ist, dass es viele Missverständnisse über Südamerika gibt. Natürlich gibt es Armut und Leid, Drogen und Guerillas. Doch schätze mal, wie groß die Gefahr ist, dass du in einen dieser Konflikte gerätst? Ich sage es dir: Sie geht gegen null. Kein Reisender wird sich die tristen (und gefährlichen) Vororte von Millionenstädten wie Sao Paulo, Lima oder Bogota ansehen. Kein (vernünftiger) Reisender wird in ein Konfliktgebiet reisen. Es braucht in der Tat nicht viel, um zu erkennen, dass diese Ereignisse in abgelegenen Gebieten oder zwischen verfeindeten Gangs in den Slums oder Favelas stattfinden, um zu verstehen, dass wir kaum jemals in Konfliktsituationen verwickelt werden können. 

Das Hauptproblem, das Lateinamerika plagt, ist in Wirklichkeit mit dem Drogenhandel verbunden, insbesondere mit dem des Kokains, dessen Erzeugerländer par excellence Bolivien und Peru sind…oh ja, nicht Kolumbien, wie du jetzt vielleicht denken magst. Diese fälschliche Annahme ist vielen Dokumentationen oder TV-Shows wie Narcos geschuldet. In unserem Kopf manifestiert sich ein Bild, das von äußeren Einflüssen erzeugt wird. Ein Bild, das mit der Realität vor Ort oft nur wenig gemein hat. 

Mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen, die vom gesunden Menschenverstand diktiert werden, kannst du auch lateinamerikanische Länder ohne Angst und Paranoia bereisen. Ich sage dir: Es lohnt sich. Das einzige Risiko besteht darin, nicht mehr nach Hause zu wollen! 

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Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
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Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

Du stehst genau wie ich auf Lamas, Ceviche und Copacabana?

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