Peru ist ein echtes Sehnsuchtsziel für viele Menschen, die nach Südamerika reisen möchten. Das „reichste Land der Welt“ ist an Vielfalt nicht zu übertreffen. Hier finden sich wuselige Städte, schroffe Küsten, mächtige Berge, staubtrockene Wüsten und artenreicher Regenwald.
Du brauchst also nur in ein Land zu reisen, wenn du all diese Landschaften erleben willst. Cool, oder? Und dann ist da noch die lokale Küche: Viele sind sich einig, dass die kulinarische Szene Perus zu den besten der Welt gehört. Außerdem ist Peru reich an Kultur und Geschichte.
Machu Picchu steht bei jedem auf der Liste, wenn es um einen Urlaub in Peru geht, und es ist verständlich, warum. Alle vier Peru Reiserouten beinhalten einen Besuch der mit Abstand wichtigsten Touristenattraktion des Landes. Aber es gibt noch viel mehr, was du in deinen Peru-Urlaub einplanen kannst.
Der oft vergessene Norden Perus bietet ebenfalls große Abenteuer, vom Surfen bis hin zu archäologischen Stätten, die wesentlich älter sind als das bekanntere Machu Picchu. Diese verschiedenen Peru Reiserouten helfen dir dabei, die berühmtesten Ziele des Landes zu erkunden und dich trotzdem abseits der ausgetretenen Pfade zu bewegen.
Was man vor der Reise nach Peru wissen sollte?
Peru ist reich an landschaftlicher Vielfalt, kulturellem Erbe und historischen Stätten. Mit einer Fläche von etwa 1,28 Millionen Quadratkilometern ist Peru das drittgrößte Land Südamerikas. Es grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifischen Ozean.
Die Topographie Perus ist äußerst abwechslungsreich und reicht von der Küste des Pazifischen Ozeans über die beeindruckenden Anden bis hin zum Amazonas-Regenwald. Aufgrund dieser Vielfalt nennt man Peru auch „das reichste Land der Welt“.
Die Küstenregion besteht größtenteils aus trockenen Wüsten und fruchtbaren Tälern, in denen die meisten großen Städte des Landes liegen, darunter die Hauptstadt Lima. Die majestätischen Anden durchziehen das Land von Norden nach Süden und bieten eine atemberaubende Kulisse mit schneebedeckten Gipfeln, tiefen Schluchten und spektakulären Berglandschaften. Im Osten erstreckt sich der Amazonas-Regenwald, der ein unglaubliches Ökosystem mit einer erstaunlichen Artenvielfalt beherbergt.
Peru hat eine bunt gemischte Bevölkerung, die aus verschiedenen ethnischen Gruppen besteht. Die größte Bevölkerungsgruppe sind die Mestizen, die eine Mischung aus indigenen Völkern und spanischen Kolonialisten sind. Es gibt auch indigene Gemeinschaften, darunter die Quechua und Aymara, die ihre einzigartigen Traditionen und Sprachen bewahren. Darüber hinaus gibt es eine bedeutende afroperuanische Bevölkerung, die ihre afrikanischen Wurzeln in Musik, Tanz und Küche zum Ausdruck bringt.
Was solltest du bei der Planung deiner Peru Reiseroute beachten?
Höhenkrankheit:
Mit der Höhenkrankheit ist in Peru nicht zu spaßen, vor allem, wenn du eine Wanderung oder ein Trekking planst. Unsere Reiseroute hilft dir, dich langsam an die Höhe zu gewöhnen. Normalerweise braucht dein Körper min. eine Woche, um sich vollständig daran zu gewöhnen. Aber ein paar Tage der Anpassung sind besser als nichts. Viel Wasser trinken und ausreichend Schlaf hilft normalerweise gegen die Höhenkrankheit.
Du kannst auch Koka-Tee trinken und Agua de Florida auftragen; beides ist auf den meisten lokalen Märkten in Peru erhältlich. Alternativ kannst du vor der Abreise aus deinem Heimatland deinen Arzt konsultieren, der dir Medikamente wie Acetazolamid verschreiben kann, um die Symptome der Höhenkrankheit zu lindern. Der Verzehr von scharfem, saurem und fettigem Essen in Kombination mit Alkohol kann die Symptome der Höhenkrankheit verschlimmern.
Zu viele Mehrtageswanderungen:
Anstatt zu viele Mehrtageswanderungen zu planen, solltest du dich für eine Tour entscheiden, egal wie lang dein Reiseplan ist. In Peru gibt es so viele coole Dinge zu tun, die du während deines Aufenthalts in Peru nicht verpassen solltest.
Außerdem sind Wanderungen wie Inca-Trail, Salkantay oder Colca-Trail sehr anstrengend – vor allem, wenn man die Höhe bedenkt – und du könntest den Rest deines Urlaubs damit verbringen, dich zu erholen, anstatt Peru zu genießen.
Die beste Reisezeit für Peru
In den verschiedenen Regionen Perus herrschen unterschiedliche Wetterbedingungen. Arequipa zum Beispiel ist eine hochgelegene Wüste, in der die Sonne sehr intensiv ist, während Lima und seine Küsten ihr eigenes Mikroklima haben, in dem die Wintertage meist bewölkt sind, aber es fast nie regnet.
Dagegen solltest du bei den Anden und dem Dschungel auf die Regenzeit achten. Bevor du also deine Reiseroute festlegst, solltest du meinen Artikel über die beste Reisezeit in Südamerika lesen, um zu erfahren, wann die beste Reisezeit für Peru ist.
Was kostet eine Reise nach Peru?
Peru ist ein erschwingliches Reiseziel. Das Essen in einem Restaurant kostet in der Regel etwa 20 € für zwei Personen, während du für ein gutes Mittelklassehotel etwa 50 € pro Nacht ausgeben musst. Backpacker zahlen etwa 10 € pro Nacht für ein Bett in einem Schlafsaal. Hier findest du eine Übersicht guter Hostels in Peru.
Auch die Verkehrsmittel sind günstig: Ein Bus zwischen Lima und Cusco kostet etwa 25-35€, je nach Klasse. Lange Strecken sind am besten in einem Nachtbus zu absolvieren. So kannst du auch bei einer kürzeren Reise eine große Strecke zurücklegen und sparst dir sowohl einen Reisetag als auch eine Übernachtung. Auf der Seite von Redbus kannst du nach Bussen suchen und das Ticket online kaufen.
Das solltest du einpacken:
Das Packen für deine Reise nach Peru hängt stark davon ab, was du vorhast. Für den Besuch von Machu Picchu solltest du leichte und bequeme Kleidung sowie eine wasserdichte Jacke einpacken, da die Wahrscheinlichkeit von Regen hoch ist. Medikamente gegen die Höhenkrankheit (und Reisekrankheit, wenn du lange Busfahrten planst) sind immer hilfreich.
Sonnencreme ist sehr wichtig, vor allem an Reisezielen wie Cusco oder Arequipa, wo die Sonne besonders stark ist. Ein Hut ist ebenfalls nützlich. Weitere Details findest du in meiner vollständigen Packliste für Südamerika.
Peru Reiseroute #1: Eine Woche in Peru
Tag 3 -4: Machu Picchu
Tag 5: Cusco
Tag 6-7: Lima
Diese Peru Reiseroute ist natürlich extrem kurz und sollte nur als Ergänzung mit einem anderen Land gemacht werden, reicht aber aus, um Machu Picchu und die ehemalige Hauptstadt der Inka, die historische Stadt Cusco, zu erkunden, bevor es zurück nach Lima geht, um noch zwei Tage in der Hauptstadt zu verbringen.
Tag 1: Cusco
Anstelle von Lima ist Cusco dein erster Halt in Peru. Um hier zu landen, brauchst du nur einen anderthalbstündigen Flug von der Hauptstadt aus – das geht einfach mit LATAM oder Viva Airline.
Verbringe deinen ersten Tag in Cusco ruhig und entspannt; auf 3.400 Metern über dem Meeresspiegel kann dir diese Stadt schnell den Atem rauben. Gewöhn dich an die Höhe und den niedrigen Sauerstoffgehalt, indem du die Altstadt rund um die Plaza de Armas – den Mittelpunkt der Stadt – zu Fuß erkundest.
Im Museo Inka (Inka-Museum) findest du über 10.000 Inka-Artefakte, darunter Mumien und Goldfiguren, und im Museo de Arte Precolombino (Museum für präkolumbianische Kunst) kannst du Skulpturen, Statuen und Gold- und Silberschmuck bewundern, der teilweise bis ins Jahr 1250 v. Chr. zurückreicht.
Beende deinen Rundgang mit einem Besuch in der Kathedrale, wo du die berühmte Darstellung des Abendmahls von Leonardo da Vinci durch den peruanischen Maler Marcos Zapata bewundern kannst, nur dass dieses Mal ein Meerschweinchen Teil des Mahls ist.
Wenn du dich immer noch gut fühlst, kannst du den 15-minütigen Spaziergang bergauf zur Stätte von Sacsayhuaman machen, einer ummauerten Anlage, die den Inka sowohl als Tempel als auch als Festung diente und einen fantastischen Blick auf die Stadt bietet.
Mein Tipp zum Übernachten: Das MOAF Cusco Boutique Hotel hat eine perfekte Lage und ist nur wenige Gehminuten von der Plaza de Armas und den meisten Sehenswürdigkeiten in Cuzco entfernt. Super freundliche Mitarbeiter und gemütliche Zimmer runden das gute Gesamtbild ab.
MOAF Hotel Boutique buchen*Tag 2: Das heilige Tal der Inka
An deinem zweiten Tag ist es an der Zeit, das Heilige Tal zu erkunden, wo der Fluss Urubamba Leben in das sonst so karge Land bringt. Nimm ein Colectivo, einen Bus oder ein Taxi von Cusco ins Heilige Tal und in die Stadt Pisac. Das Colectivo, eine Art Sammeltaxi, ist die billigste und einfachste Variante. Es fährt etwa alle zehn Minuten von der Straße Puputi ab und kostet zwischen 4 und 10 Soles (1 bis 2,50 €).
Pisac ist eine friedliche kleine Stadt, in der du zu Fuß (oder mit dem Taxi) zu einer prächtigen Inkafestung wandern kannst, die in den Hügeln darüber thront. Die Aussicht auf das Heilige Tal, die du von hier aus hast, ist faszinierend. Pisac liegt nur eine Stunde von Cusco entfernt und beherbergt auch einen geschäftigen Markt (den du am besten sonntags besuchst).
Weitere großartige Sehenswürdigkeiten im Heiligen Tal ist Moray, eine Reihe von konzentrischen, kreisförmigen Steinterrassen, die dazu dienten, den Anbau von Pflanzen unter verschiedenen Bedingungen zu testen, sowie die Salinas de Maras (Maras-Salzpfannen), in denen die Einheimischen seit Hunderten von Jahren Salz gewinnen. Du kannst sie mit den örtlichen Verkehrsmitteln erreichen oder diese Tour buchen, die dich zu jedem dieser Orte bringt.
Von Pisac im Heiligen Tal kannst du nach Cusco zurückkehren oder weiter flussabwärts nach Ollantaytambo fahren, einer weiteren malerischen Stadt, in der sich weitere archäologische Stätten befinden sowie eine Fülle an Möglichkeiten für Reit-, Rafting- und Wandertouren. Von beiden Orten aus kannst du mit dem Zug nach Machu Picchu fahren.
Mein Tipp zum Übernachten im heiligen Tal: Das Las Qolqas EcoResort ist ein wundervoller Ort zum Entspannen mit einem großen Garten, Yoga-Shala und richtig gemütlichen Zimmern. Das Essen wird aus lokalen Zutaten hergestellt und schmeckt und hervorragend!
Las Qolqas EcoResort buchen*Tag 3-4: Aguas Calientes und Machu Picchu
Fahre mit dem Zug nach Aguas Calientes, eine kleine Stadt am Fuße des Machu Picchu, in der es viele Hotels, Bars und Restaurants gibt. Die Zugfahrt von Cusco nach Aguas Calientes dauert etwa vier Stunden, während die Fahrt von Ollantaytambo nur eineinhalb Stunden dauert.
Wenn du dich für die letztere Variante entscheidest, kannst du den Vormittag damit verbringen, die archäologischen Stätten von Ollantaytambo zu besichtigen, bevor du abreist.
Steh am nächsten Tag früh auf, um den ersten Bus von Aguas Calientes nach Machu Picchu zu nehmen – um 5:30 Uhr. So kannst du damit rechnen, als einer der Ersten an der Stätte anzukommen. Es gibt nichts Schöneres, als den ersten Blick auf die Ruinen zu genießen, begleitet vom Morgennebel, der mystisch um die Berge zieht.
Möchtest du ein wenig Abenteuerluft schnuppern? Verzichte auf den Bus und wandere stattdessen von Aguas Calientes bis zum Eingang von Machu Picchu. Je nach deinem Fitnesslevel kann die Wanderung jedoch zwischen einer und zwei Stunden dauern – starte also früh, wenn du die Stätte in ihrer ruhigsten Phase sehen willst. Am Abend fährst du mit dem Zug zurück nach Cusco.
⮕ Lies hier alles, was du über den Besuch von Machu Picchu wissen solltest!
Tag 5: Cusco
Verbringe einen letzten Tag damit, historische Stätten zu erkunden und die kulinarischen Traditionen von Cusco zu genießen. Erkunde die imposanten Gebäude des ehemals beeindruckenden Inka-Tempels Q’orikancha, besuche das Choco Museo für einen Workshop zur Schokoladenherstellung oder verbringe einen Abend im Museo del Pisco, wo du berauschende Pisco-Cocktails probieren und der lebhaften lokalen Musik lauschen kannst.
Zum Abschluss besuchst du den Mercado San Pedro (San Pedro Markt), wo du Pullover, Taschen und andere Souvenirs aus Alpakawolle findest. Diese Produkte sind zwar auch auf anderen Märkten in der Stadt erhältlich, aber auf dem San Pedro-Markt bekommst du sie zu den besten Preisen.
Tag 6-7: Lima
Mit dem Flugzeug geht es zurück in die Hauptstadt Lima. Zwei Tage in Lima sind genau die richtige Zeit, um einen Eindruck vom Leben in dieser dynamischen Stadt zu bekommen. Mach dich auf den Weg in das trendige Viertel Barranco, wo du in restaurierten Herrenhäusern schicke Cafés und Bars findest, die nur wenige Schritte vom Strand entfernt sind.
Um einen Einblick in die raue Seite Limas zu bekommen, nimm ein Taxi in das Callao-Viertel, wo Limas ehemaliges Schifffahrtsviertel und einst einer der gefährlichsten Orte der Stadt durch Straßenkunst und Geschäfte mit lokalem Kunsthandwerk umgestaltet wurde.
Verpasse auf keinen Fall die berühmte Restaurantszene der Stadt. Gute Küche findest du in Barranco und Miraflores an fast jeder Ecke. Für das Nationalgericht Perus, Ceviche, geh am besten ins La Mar oder Punta Azul in Miraflores – und trink dazu ein köstliches Glas Weißwein oder einen Pisco Sour.
Verbringe deinen letzten Tag hier mit Museumsbesuchen (das Museo Larco solltest du dir nicht entgehen lassen), erkunde die Altstadt rund um die Plaza Mayor oder teste die Wellen des Pazifiks auf einem Surfbrett.
Mein Tipp zum Übernachten: Das charmante Belma Boutique Hotel in guter Lage in Miraflores ist ein sehr gemütliches B&B mit exzellentem Frühstück, nur wenige Meter vom Ozean entfernt. Alle Sehenswürdigkeit in Miraflores und Barranco sind problemlos zu Fuß zu erreichen.
Belma Boutique Hotel buchen*Peru Reiseroute #2: 10 Tage in Peru
Tag 4-7: Inka Trail
Tag 8: Machu Picchu
Tag 9-10: Lima
10 Tage in Peru sind die perfekte Reisedauer, um den Inka-Trail in deine Peru Reiseroute nach Machu Picchu einzubauen. Halte dich an die obige Reiseroute #1, aber anstatt an Tag drei der Reiseroute direkt mit dem Zug nach Aguas Calientes zu fahren, mache eine Wanderung auf dem Inka-Trail nach Machu Picchu.
Tage 4-7: Inka-Pfad
Die von den Inka in den Anden angelegten Pfade dienten dazu, das einst riesige Reich mit seinen Gebieten in Peru und den Nachbarländern Ecuador, Bolivien und Chile zu verbinden. Viele dieser Wege, die als Qhapaq Ñan (Königsweg) bekannt sind, sind heute noch erhalten und können zu Fuß erkundet werden – ganz so, wie sie von den Inka-Königen und Pilgern benutzt wurden.
Die Wanderung zum Machu Picchu auf dem 40 Kilometer langen Inka-Trail dauert in der Regel vier Tage und erfordert die Teilnahme an einer geführten Tour. Wenn du Anbieter von Drei-Tages-Touren nach Machu Picchu siehst, umfasst die Tour nur einen Teil des Weges.
Die Wanderung ist anstrengend und kann an einigen Stellen gefährlich sein. Selbst für erfahrene Wanderer ist sie eine Herausforderung, also höre auf deinen Körper, nimm dir Zeit und pausiere, wenn du es für nötig hältst. Die gute Nachricht ist, dass du keine Verpflegung oder ein Zelt einpacken musst, denn das wird dir vom Reiseunternehmen gestellt. Einige Anbieter bieten sogar einen Transportservice an, so dass du während der gesamten Wanderung nichts zu tragen brauchst!
Tag 8: Machu Picchu
Der Inka-Trail führt direkt nach Machu Picchu durch das so genannte Sonnentor – der Name kommt daher, dass die Sonnenstrahlen zur Sommersonnenwende hier durchkommen. Die Aussicht von hier aus ist traumhaft und ein Privileg, das nur denjenigen zuteil wird, die den Ort über den Inka-Pfad erreichen.
Wenn du Machu Picchu erkundet hast, steigst du über den Pfad nach Aguas Calientes ab oder nimmst einen der öffentlichen Busse vom Tor von Machu Picchu. Je nachdem, wann du in der Stadt ankommst und wie dein Zugfahrplan aussieht, kannst du entweder die Nacht in Aguas Calientes verbringen oder direkt nach Cusco fahren, von wo aus du einen Flug nach Lima nimmst.
Tag 9-10: Lima
Wie bei der Peru Reiseroute #1 verbringst du die letzten zwei deiner zehn Tage in Peru damit, lokale Gerichte zu probieren, Museen zu besuchen oder einfach an den Stränden Limas zu entspannen.
Peru Reiseroute #2 : Zwei Wochen in Peru
Tag 3: Pisco und Ballestas Inseln
Tag 4: Nazca
Tag 5-8: Arequipa und Colca-Canyon
Tag 9-10: Cusco und das heilige Tal
Tag 11-12: Machu Picchu
Tag 13: Cusco
Tag 14: Lima
Innerhalb von zwei Wochen in Peru kannst du vier Hauptziele – Lima, Nazca, Arequipa und Machu Picchu – und berühmte Sehenswürdigkeiten in der Nähe dieser Ziele erkunden. Anstatt direkt von Lima nach Machu Picchu zu fahren, kannst du zwei Tage lang Lima erkunden, wie du es an den letzten Tagen der vorangegangenen Peru Reiseroute getan hättest, und dann einen Tagesausflug von Lima zu den Ballestas-Inseln und Nazca machen.
Tag 3: Pisco, Paracas & Ballestas-Inseln
Nimm den Bus von Lima in die Stadt Pisco (Fahrtdauer: ca. 3,5 Std.), die – wie der Name schon sagt – für Pisco, die berühmte peruanische Spirituose, bekannt ist. In dieser Stadt kannst du Weingüter besuchen und deren Produkte probieren.
Du kannst auch direkt nach Paracas fahren, einem der beliebtesten Reiseziele in Peru. Hier beginnt die Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln, auch bekannt als die peruanischen Galapagos-Inseln.
Sie sind zwar nicht so beeindruckend wie ihre ecuadorianischen Namensvettern, aber die Ballestas-Inseln beherbergen dennoch eine Vielzahl von Tieren, darunter Humboldt-Pinguine, Seelöwen und Pelikane. Da der gesamte Archipel ein Naturschutzgebiet ist, darfst du auf keiner der Inseln schwimmen oder von Bord gehen, aber auf deiner zweistündigen Bootstour kannst du das bunte Treiben der Meeresbewohner aus der ersten Reihe beobachten.
Es gibt auch Touren, die einen kurzen Abstecher nach Huacachina beinhalten, um die beeindruckenden Sanddünen der Oase zu bewundern. Mutige rasen die Dünen mit einem Sandboard hinunter!
-Anzeige-Mein Tipp zum Übernachten: Die Casa Paracas ist kleines, modernes Hotel mit einer schönen Dachterasse und Blick auf das Meer. Die Zimmer sind komfortabel, besitzen ein modernes Bad mit Regendusche und Pflegeprodukte. In nur zwei Gehminuten bist du am Hafen, wo die Boote auf die Isla Ballestas abfahren.
Casa Paracas buchen*Tag 4: Nazca
Dein nächster Halt ist Nazca, eine vierstündige Busfahrt von Paracas entfernt. Hier findest du die gewaltigen Geoglyphen, die Nazca-Linien, deren Ursprung – und Zweck – eines der größten Geheimnisse der Welt bleibt. Den besten Blick auf diese bemerkenswerten Linien in Form von Kolibris, Spinnen und geometrischen Mustern hast du, wenn du vom Flughafen in Nazca aus einen Flug über die Wüste unternimmst.
Nimm Abends einen Nachtbus von Nazca nach Arequipa. Über Redbus.pe kannst du die Tickets vorab online kaufen.
Tag 5-6: Arequipa
Willkommen im sonnigen Arequipa! Die Stadt ist ein beeindruckender Ort: Der Vulkan Misti erhebt sich hoch über der Stadt, und die Gebäude rund um das Zentrum sind aus strahlend weißem Vulkangestein (Silar) gebaut.
Verbringe den Rest des Tages damit, die Altstadt von Arequipa zu erkunden – das Monasterio de Santa Catalina, ein riesiges und wunderschönes Nonnenkloster, und die Kathedrale aus dem siebzehnten Jahrhundert solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Am Abend probiere den leckeren Rocoto relleno (gefüllte scharfe Paprika), ein traditionelles Gericht aus Arequipa.
⮕ Weitere Highlights der Stadt findest du in diesem Artikel über die Sehenswürdigkeiten in Arequipa.
Mein Tipp zum Übernachten in Arequipa: Das Acolpacha Boutique Hotel ist ein liebevoll restauriertes Boutique-Hotel aus dem 16. Jahrhundert. Sehr gemütliche Zimmer und das sehr gute Frühstück gibt es auf einer Terrasse mit herrlichem Blick über die Stadt.
Acolpacha Boutique Hotel buchen*Tag 6-8: Colca Canyon – Trek
Am Nachmittag des sechsten Tages fährst du mit einem Minivan nach Chivay (3,5 Stunden) und weiter nach Cabanaconde (1,5 Stunden), wo du die Nacht verbringst, um dich auf die Colca-Canyon-Wanderung vorzubereiten.
Am nächsten Tag machst du dich auf den zweitägigen Colca-Canyon-Trek, der in Cabanaconde beginnt und bis in den Grund des Canyons führt. Anders als auf dem Inka-Trail, wo du in Zelten schläfst, übernachtest du in rustikalen Unterkünften in Sangalle, der Oasenstadt am Fuße des Canyons, die dir ein weiches Bett und einen angenehmen Schlaf bieten. Aber lass dich nicht täuschen: Diese Wanderung ist anspruchsvoll.
Nach einem Tag in der Schlucht geht es steil bergauf – ein Aufstieg von 1.200 Metern auf einer Strecke von fünf Kilometern.
Mit dem Bus geht es zurück nach Arequipa, von wo aus du mit dem Nachtbus nach Cusco fahren oder eine letzte Nacht in der Stadt verbringen kannst, bevor du am nächsten Morgen mit dem Bus weiterfährst.
Tag 9-10: Cusco
Von Arequipa nach Cusco ist es eine ziemliche Strecke, also musst du mit einer zehnstündigen Busfahrt rechnen, um vom Küstenhochland hinauf in die Anden zu gelangen.
Im Gegensatz zum Fliegen, das zu Höhenkrankheit führen kann, ist die Busfahrt nach Cusco eine viel sanftere Form der Fortbewegung und gibt dir die Möglichkeit, einige der unglaublichen Berglandschaften des Landes zu sehen.
Beende deine Reise, indem du dem Reiseplan für eine Woche Peru folgst und am Ende einen Tag in Lima einsparst.
Peru Reiseroute #3 – 4 Wochen in Peru
Tag 3 – 4: Trujillo und Huanchaco
Tag 6 – 7: Cajamarca
Tag 8 – 10: Chachapoyas
Tag 11: Lima
Tag 12: Pisco und die Ballestas-Inseln
Tag 13: Nazca
Tag 14 – 17: Arequipa und der Colca-Canyon
Tag 18 – 19: Puno und der Titicacasee
Tag 20 – 21: Cusco und das Heilige Tal
Tag 20 – 25: Der Inka-Pfad
Tag 26: Machu Picchu
Tag 27: Cusco
Tag 28 – 30: Puerto Maldonado
Hast du einen ganzen Monat Zeit, um Peru zu erkunden? Sehr gut, denn das ist Peru auf jeden Fall wert. Außerdem hast du ausreichend Zeit, den Norden des Landes in deine Peru Reiseroute mit aufzunehmen. Außerdem bedeutet ein langsameres Reisetempo, dass dein Körper die Zeit hat, sich an die Höhenunterschiede zu gewöhnen.
Tag 1 – 2: Lima
Folge den Beschreibungen von Peru Reiseroute #1 für alle Aktivitäten, die du in zwei Tage in Lima machen solltest.
Tag 3 -4: Trujillo und Huanchaco
Von Lima aus ist es eine lange, neunstündige Busfahrt bis nach Trujillo. Eine bessere Alternative ist es, einen der vielen einstündigen, vierzigminütigen Flüge von Lima zum Flughafen in Trujillo zu nehmen, von wo aus man mit dem Taxi in die Stadt fahren kann.
Trujillo ist eine Stadt, die nur wenige Reisende auf ihrer Bucket List haben – aber die Reisenden, die es hierher schaffen, können sich auf etwas freuen. Viele wissen nicht, dass es bereits lange vor dem Inkareich alte Kulturen und Zivilisationen gab. Die archäologischen Stätten, die sie hinterlassen haben, sind oft genauso bemerkenswert wie Machu Picchu – und das umso mehr, als es an diesen Orten relativ wenige Besucher gibt.
Die Chimú-Hauptstadt Chan Chan an der Nordküste Perus unweit von Trujillo gehört zu einer der bemerkenswertesten archäologischen Stätten der Welt. Du solltest dir also einen Vormittag Zeit nehmen, um die Stätte unter die Lupe zu nehmen. Im Herzen von Chan Chan befand sich eine Festung, in der noch heute mit Gold verkleidete Tempel und mit fein geschnitzten Fischen und anderen Symbolen des Meeres verzierte Höfe und Mauern besichtigt werden können.
Eine weitere sehenswerte Stätte in der Region sind die Huacas de Moche. Die beiden Pyramiden Huaca del Sol und Huaca de la Luna stammen aus dem Jahr 500 n. Chr. und sind mit mehrfarbigen Friesen geschmückt, die bemerkenswert gut erhalten sind und die Opferrituale darstellen, für die die Mochica-Zivilisation bekannt ist. Am besten erkundest du sie mit einer Tour von Trujillo aus, denn sie sind von der Stadt aus leicht in einem halben Tag zu erreichen.
Wenn du einen entspannten Nachmittag verbringen möchtest, solltest du einen Abstecher nach Huanchaco machen, einem Strandort 45 Minuten Busfahrt nördlich von Trujillo. Es versprüht jede Menge buena onda (guten Vibe) und ist ein toller Ort zum Schwimmen und Surfen.
Mein Tipp zum Übernachten in Trujillo: Das ATMA Hostel hat gute Zimmer, eine entspannte Atmosphäre, einen sehr gemütlichen Innhof mit Hängematten (wo auch Yoga stattfindet), saubere Duschen und eine gut ausgestattete Küche!
ATMA Hostel & Yoga buchen*Tag 5 – 6: Cajamarca
Dein nächster Halt ist Cajamarca, eine Andenstadt, die 2.750 Meter über dem Meeresspiegel liegt und eine sechsstündige Busfahrt östlich von Trujillo entfernt ist. Die geschichtsträchtige Stadt beherbergt wunderschöne Gebäude aus der Zeit der spanischen Eroberung, aber ihre Wurzeln reichen viel weiter zurück.
Besuche das El Cuarto del Rescato, das einzige noch erhaltene Inka-Gebäude der Stadt, in dem der Inka-Kaiser Atahualpa gefangen genommen und später von den Spaniern hingerichtet wurde. Besuche anschließend das Casa Museo Nicolás Puga, ein privates Museum, in dem 2.000 Jahre alte Textilien und andere unglaubliche prähispanische Schätze ausgestellt sind.
Verbringe einen Tag außerhalb der Stadt und fahre mit dem Bus zu den Ventanillas de Otuzco, einer alten Totenstadt, in der die ehemaligen Bewohner in Löchern im Vulkangestein begraben wurden. Auf dem Rückweg kannst du die Baños del Inca besuchen, die Inka-Thermalbäder, die auch heute noch genutzt werden, um ein entspannendes Bad zu nehmen.
Mein Tipp zum Übernachten in Cajamarca: Das Tartar Hotel mit seinem bunten Interieur im schicken Kolonialstil und komfortablen Zimmern liegt in einer ruhigen Gegend in Cajamarca. Zum Hotel gehört auch ein gutes Restaurant.
Tartar Hotel buchen*Tag 8 – 9 – 10: Chachapoyas und Umgebung
Tief in den Anden liegt die Marktstadt Chachapoyas. Es ist nicht einfach, dorthin zu gelangen: Der direkteste Weg ist eine zehnstündige Fahrt mit dem Minibus durch feuchten Nebelwald und entlang steiler Berghänge. Obwohl diese Route von spektakulären Aussichten umgeben ist, ist sie nichts für Zartbesaitete.
Trotzdem lohnt sich ein Besuch in Chachapoyas vor allem aus einem Grund: Kuélap. Diese Stätte wird als das Machu Picchu Nordperus bezeichnet, weil sie auf einem Berggipfel liegt und nur mit einer Seilbahn, einem Minibus oder einer anstrengenden vierstündigen Wanderung zu erreichen ist und das größte antike Steinbauwerk Perus ist. Sie ist außerdem älter als Machu Picchu.
Verbringe die nächsten Tage damit, andere wichtige archäologische Stätten zu erkunden, wie zum Beispiel die Reihe antiker Sarkophage an einer Mauer in Karajía oder das Museo de Leymabamba, in dem 219 Mumien des Chachapoya-Volkes ausgestellt sind.
Du solltest außerdem mit dem Bus nach Cocachimba fahren und zu einem der höchsten Wasserfälle der Welt wandern, dem beeindruckenden Cataratas de Gocta (Gocta-Wasserfall).
Mein Tipp zum Übernachten in Chachapoyas: Die schöne Goctamarca Lodge liegt im 20 Kilometer entfernten Cocachimba, umgeben vom Regenwald in einmaliger Lage mit direktem Blick auf den Gocta Wasserfall.
Goctamarca Lodge buchen*Tag 11: Lima
Nimm einen Flug mit ATSA Airlines (nur montags, donnerstags und samstags; 1,5 Stunden) vom Flughafen Chachapoyas, oder einen Minibus nach Jaén (vier Stunden) und von dort einen Flug nach Lima (1,5 Stunden).
Verbringe den Nachmittag damit, dich zu entspannen oder Museen und Restaurants zu besuchen, die du bei deinem ersten Aufenthalt hier nicht besuchen konntest.
Tag 12: Pisco, Paracas & Islas Ballestas
Nimm den Bus vier Stunden südlich nach Pisco, eine der beliebtesten Städte in unmittelbarer Nähe der Stadt wegen – na ja, der Name verrät es schon – Pisco, der berühmten peruanischen Spirituose. In dieser Stadt kannst du Weingüter besuchen und deren Produkte probieren.
Wenn du jedoch wenig Zeit hast, solltest du direkt nach Paracas fahren, einem der beliebtesten Reiseziele in Peru. Hier beginnt die Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln, auch bekannt als die peruanischen Galapagos-Inseln.
Tag 13: Nazca
Checke Tag 4 der vorherigen Route, um mehr über die Nazca Linien zu erfahren.
Tag 14 – 17: Arequipa & Colca-Canyon
Sieh dir die Tage 5 – 8 der Reiseroute #2 an.
Tag 18 – 19: Puno & Titicaca-See
Steig in einen Bus, der dich sechs Stunden lang durch eine herrliche Landschaft Richtung Puno führt. Auf dieser Höhe von 3.800 Metern liegt der Lago Titicaca, ein riesiger See mit einer Fläche von mehr als 8.000 Quadratkilometern, der an der Grenze zwischen Peru und Bolivien liegt.
Du kommst in Puno an, dem Tor zu allen Zielen in der Titicacasee-Region. Obwohl die Stadt klein ist, gibt es hier viele Unterkünfte für Reisende.
Von Puno aus gibt es mehrere Möglichkeiten für Tagesausflüge, aber der zu den Uros-Inseln ist ein Muss. Dieser künstlich angelegte Archipel besteht aus 40 Inseln und ist der Mittelpunkt des Titicacasees. Jede der schwimmenden Inseln besteht aus Totora-Gras (eine Art Schilf), das von Hand geflochten wurde und regelmäßig erneuert werden muss.
Neben den Inseln der Uros gibt es zwei weitere wichtige Ziele auf der peruanischen Seite des Titicacasees: Die Inseln Taquile und Amantani. Beide sind mit dem Boot erreichbar und schon seit Tausenden von Jahren bewohnt. Heutzutage sind sie vor allem für ihre beeindruckenden Textilwebereien bekannt und du kannst hier sogar bei einer einheimischen Familie übernachten und ihre Traditionen kennenlernen.
-Anzeige-Wenn du kannst, fahre weiter auf die bolivianische Seite zur Isla del Sol (Sonneninsel), die von archäologischen Stätten der Inka durchzogen ist und von jedem Punkt der Insel aus einen spektakulären Blick auf den Titicacasee verspricht.
Nimm dir Zeit, den Titicacasees zu erkunden, bevor du nach Cusco und Machu Picchu weiterfährst.
Mein Tipp zum Übernachten in Puno: Die Titicaca Marka Lodge hält ein besonderes Erlebnis bereit: Schlafe auf einer Insel der Urus inmitten des Sees. Valerie und ihr Mann Jose haben auf dieser Schilfinsel ein kleines Paradies geschaffen. Sie tun alles, dass man sich wohl fühlt: perfekte Organisation von Transport und Flughafenshuttle, WLAN, sehr gutes Essen(Vollpension), gute Touren (zum Teil inklusive) und gut ausgestattete Zimmer mit freiem Blick auf den See.
Titicaca Marka Lodge buchen*Tag 20 – 26: Cusco, das heilige Tal und Machu Picchu
Genieße die Zeit in Cusco und im heiligen Tal, bevor es über den Inca Trail nach Machu Picchu geht – siehe oben bei Peru Reiseroute 1 & 2.
Tag 27 – 30: Puerto Maldonado
Von Cusco aus fliegst du in 45 Minuten nach Puerto Maldonado, der letzten Station deines abenteuerlichen Monats in Peru.
Puerto Maldonado liegt am Zusammenfluss der Flüsse Tambopata und Madre de Dios und unterscheidet sich von allen anderen Regionen, die du bisher erkundet hast: Hier befinden wir uns tief im tropischen Regenwald, einem Ort, der für seine reiche, unberührte Tierwelt und seine vielen Öko-Lodges bekannt ist, von denen viele nur per Boot erreichbar sind.
Buche einen Aufenthalt von drei Nächten in einer Lodge in der schwer zugänglichen und streng geschützten Reserva de la Biosfera del Manu (dem Manu-Biosphärenreservat) oder in einer der günstigeren Lodges im Reserva Nacional Tambopata-Candamo. Wo auch immer du unterkommst, kannst du damit rechnen, zahlreiche Affenarten, Kaimane, Wasserschweine und mit viel Glück auch Riesenotter zu sehen. Die meisten Lodges bieten entsprechende Touren an.
Am Ende deines Aufenthalts kehrst du mit dem Flugzeug (1,5 Stunden) nach Lima zurück und nimmst deinen Flug nach Hause.
Mein Tipp zum Übernachten in Puerto Maldonado: Das La Habana Amazon Reserve ist die perfekte Unterkunft für Reisende, die umgeben vom Amazonas Regenwald wohnen wollen, aber in 20 Minuten mit dem Taxi in Puerto Maldonado sein wollen, ohne ein Fährboot nutzen zu müssen. Die Hütten haben teilweise Netze anstelle von Fenstern, Vogelgesang, Tiere und Wetter werden hautnah erlebt. Es gibt einen Pool und der Garten und Mirador laden zum Verweilen und Entspannen ein.
La Habana Amazon Reserve buchen*
3 Kommentare
Vielen Dank für die tolle Inspiration. Tatsächlich liebäugeln wir mit Peru als Reiseziel – wenn wir wieder alleine (ohne Nachwuchs) reisen. Einfach um flexibler, länger und ohne Ferienzeitendruck unterwegs zu sein. 😉 Deine 4 Wochen Route passt da also schon ziemlich gut. Wird gleich mal abgespeichert.
Viele Grüße
Tanja
Da könnte man sich umgehend in den Flieger setzen und deine großartige Tour direkt nachreisen.
Wunderschön deine Bilder, die echt Lust auf das Land machen.
Und das wo ich doch nicht mehr fliegen wollte und mich noch intensiver mit meiner Heimat auseinander setzen wollte.
Dein Bericht bringe mich arg ins Grübeln.
Liebe Grüße, Katja
Lieber Daniel,
wow, das sind tolle Vorschläge! Ich war ja leider nur einmal in Peru und habe dann aber direkt bei meinem ersten Stopp (in Puno) die Zeit im Krankenhaus verbracht. Angeblich die Höhenkrankheit, obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon 10 Tage in der Höhe gewesen bin. Ich kam aus Bolivien. Also alles sehr merkwürdig. Ich bin dann noch schnell nach Cusco und zum Machu Picchu und dann so schnell ich konnte runter 😀 Aber es war ein Erlebnis! Lima, Nazca und die Küstenregion Perus muss ich wohl wann anders anschauen…
Ganz liebe Grüße
Barbara