• Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
3K
11K
385
Southtraveler Südamerika Reiseblog
  • Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
Isla del Sol, Bolivien - Von Copacabana zur Sonneninsel im Titicacasee 1
  • Bolivien

Isla del Sol, Bolivien – Von Copacabana zur Sonneninsel im Titicacasee

Total
10
Shares
10
0
0
Inhalt anzeigen
Copacabana – ein bedeutender Wallfahrtsort
Ein magischer Sonnenuntergang am Titicaca-See
Mit dem Boot zur Isla del Sol
Tageswanderung auf der Isla del Sol
Der Chincana-Tempel
Der Titicaca-See und die Isla del Sol sind gefährdet
Anreise auf die Isla del Sol
Unterkünfte in Copacabana und auf der Isla del Sol
Restaurants

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages lassen die spiegelglatte Oberfläche des Titicaca-Sees in einem betörend schönem Licht erscheinen. Erst mit den bis zu 6000 Meter hohen, schneebedeckten Bergen im Hintergrund realisiert man, das der See auf 3800 Metern Höhe liegt und damit der höchste schiffbare See der Welt ist. Inmitten dieses Sees liegt die Wiege der Inka Kultur – die Isla del Sol.

Startpunkt für einen Besuch auf der Isla del Sol ist das beschauliche Städtchen Copacabana auf dem bolivianischen Festland, nur knappe zehn Kilometer von der peruanischen Grenze entfernt. In Copacabana fokussiert sich alles auf den Tourismus. Bars, Restaurants, Tour-Anbieter und Hostels gibt es hier in Hülle und Fülle. Gestrandete Backpacker bevölkern die Hauptstrasse und verteilen Flyer von Bars mit Happy Hour, von Moonlight Raves und Ayahuasca Zeremonien. Letztere sind nicht selten der Grund, warum sie immer noch hier sind.

Copacabana – ein bedeutender Wallfahrtsort

Was viele Besucher jedoch nicht wissen, ist, das Copacabana einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte Boliviens ist. Hier befindet sich in einer Basilika die Figur der „Dunklen Jungfrau“ (Virgen Morena), auch Virgen de Copacabana genannt. Die Figur wurde 1576 von einem Aymara Indianer aus dunklem Holz geschnitzt und hat eine Krone aus purem Gold. Die zugehörige Basilika im maurischen Stil wurde 1820 erbaut und gehört zu den prächtigsten Sakralbauten in ganz Südamerika.

Isla del Sol
Isla del Sol
Isla del Sol

Ein magischer Sonnenuntergang am Titicaca-See

Berühmt ist Copacabana für seinen unbeschreiblich schönen Sonnenuntergang, der Abend für Abend Menschen zu den Ufern des Sees zieht. So auch mich. Ich sitze mit einem Paceña Bier in der Hand auf einem wackeligen Bootsanleger zwischen Tretbooten mit Schwanenhälsen und ergötze mich an der untergehenden Sonne, die dem See einen rötlich gelben Anstrich verpasst. Die schwarzen Silhouetten der Fischer und Liebespaare wirken wie Hauptdarsteller im Theater des Lichts.

Noch besser lässt sich dieser Moment auf dem Cerro Calvario, dem 3.966 m hohen Hausberg von Copacabana geniessen. Der anstrengende Weg hinauf ist auch unter Pilgern beliebt, da er auf 14 Stationen den Leidensweg Jesu bis zur Kreuzigung zeigt.

Isla del Sol
Isla del Sol
Isla del Sol

Mit dem Boot zur Isla del Sol

Unser Ziel am nächsten Morgen ist die Isla del Sol. Mehrmals täglich legen Fähren von Copacabana ab und erreichen die Insel in gut 2 Stunden. Am besten lasst Ihr Euer schweres Gepäck in der Stadt und nehmt nur einen Tagesrucksack mit auf die Insel.

Das Oberdeck unseres Bootes wird geentert und bereits kurz nach der Abfahrt machen wir erste Bekanntschaft mit den kalten Winden des Altiplano. Zum Glück dick eingepackt. Der Rundumblick auf das tiefblaue Wasser, eingerahmt von der spektakulären Landschaft der Anden und Wolken, die jeden Moment im See zu versinken scheinen, entschädigen allerdings für die frischen Bedingungen.  Eine Wasserhose in der Ferne tanzt wie ein Kreisel auf der Wasseroberfläche.

Isla del Sol

2 Stunden später erblicken wir am Horizont die Isla del Sol, die Sonneninsel, die mitten im Titicacasee liegt. Durch die exponierte Lage der Insel kann es hier auch in den Sommermonaten sehr kalt werden. Wir haben Glück, das Wetter ist herrlich und die Sonneninsel macht ihrem Namen alle Ehre.

Wir steuern auf Yumani zu. Die größte Siedlung der Isla del Sol liegt im Süden der Insel. Neben einigen Hostels und Restaurants legen hier auch die meisten Boote der Besucher an. Der beschauliche, wenig erschlossene Norden mit dem Dorf Challapampa gibt dagegen Einblicke in das traditionelle Leben der hier lebenden Aymara Nachfahren und bietet hervorragende Gelegenheiten, die einmalige Natur ungestört zu genießen.

Auch geschichtlich gesehen hat die Isla del Sol ihren Reiz. Der Legende nach soll an diesem Punkt der Sonnengott Inti seine beiden Kinder, den ersten Inka Manco Capac und seine Schwester Mama Ocllo damit beauftragt haben, dem See zu entsteigen und die Inka-Dynastie mit aufzubauen.

Tageswanderung auf der Isla del Sol

Wir lassen Yumani hinter uns, tuckern weiter in den Norden der Insel, um von Challapampa aus die sehenswerten, archäologischen Stätten der Sonneninsel in einer bequemen Tageswanderung zu erkunden. 15 Bolivianos (2 Euro) kostet das Ticket zum Betreten der Insel. In dem kleinen Ort kann man dem Museum “Museo de Oro” einen Besuch abstatten. Hier sind unter anderem Fundstücke der überfluteten Inka-Tempelanlage “Marka Pampa” ausgestellt. Man gewinnt einen guten Einblick in die früheren Lebensbedingungen der Bewohner auf den Inseln des Titicacasees.

Wieder etwas schlauer machen wir uns auf den Weg zu den Inka Ruinen von Chincana. Bereits an der ersten Wegbiegung werden wir von einheimischen Bauern zur Zahlung eines Wegezolls aufgefordert. Trotz Insel Ticket beharren sie auf Ihr Geld für das Durchqueren Ihres Grundstücks. Der Betrag hält sich mit 10 Bolivianos jedoch in Grenzen und ist somit kein Anlass zu weiteren Diskussionen.  Das Geld der Touristen ist eine der Haupteinnahmequellen der Insulaner.

Der Chincana-Tempel

Der ansteigende Weg zum Chincana-Tempel bietet spektakuläre Ausblicke auf den See und die umliegende Umgebung. Die Szenerie wirkt geradezu mediterran und gaukelt dem Verstand vor, in Sizilien, Kroatien oder an der andalusischen Küste zu sein. Riesige Kakteen und olivgrüne Zypressen wachsen entlang des Weges, kleine versteckte Buchten mit feinem Sandstrand und türkisfarbenem Wasser lassen das Mittelmeer nach Bolivien transportieren. Die dünne Höhenluft und ein vorbeiziehender kalter Wind raubt einem nach wenigen Metern die Illusion und man ist wieder zurück in der Realität auf der nicht minder spektakulären Isla del Sol.

Auf den engen, unbefestigten Pfaden treiben Bauern in ihren rötlich-violetten Trachten schwer bepackte Maultiere in Richtung Challapampa. Sie sind das einzige Transportmittel auf dem Autofreien Eiland. Nach einem etwa zweistündigen Fußmarsch erreichen wir die von den Inka errichtete Tempelanlage: Der “Sonnentempel” und der “heilige Felsen” bilden dabei die zentralen Elemente der Chincana-Ruinen. Am Felsen soll auch der Name des Sees entstanden sein. Er setzt sich aus Titi (große Katze, gemeint ist wohl der Puma) und Caca (Felsen) zusammen.

Isla del Sol
IsladelSol8
Isla del Sol
Isla del Sol

Der Titicaca-See und die Isla del Sol sind gefährdet

Nach der Besichtigung der Tempel und einer kurzen Rast setzen wir unsere Wanderung in Richtung Süden fort. Der Weg führt bis zur Ortschaft Challa nahezu ausschließlich am Seeufer entlang. Schmale Pfade führen an kleinen Siedlungen vorbei, terrassierte, für den Anbau von Gemüse genutzte Hänge werden gekreuzt. Schon die Inka nutzen so schwer zugängliche Flächen für die Landwirtschaft. Schafherden versperren uns den Weg, Schweine wühlen in der Erde nach essbarem. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Leider nicht ganz, denn der See und das damit verbundene Ökosystem sind aufgrund von Umweltverschmutzung stark gefährdet. Der seltene, nur hier vorkommende Titicaca Riesenfrosch steht sogar kurz vor der Ausrottung.

Über die “Escalera del Inca”, eine von den Inkas erbauten Steintreppe, erreichen wir schließlich den Bootsanleger bei Yumani. Gegen 16 Uhr verlassen wir mit dem letzten Boot die Insel. Ein traumhafter Tag auf der Sonneninsel endet hier. Zurück in Copacabana wirken die blubbernden Motorengeräusche unseres Außenborders wie das jähe Ende eines schönen Traumes. Die “Isla del Sol”, die Sonneninsel im Titicacasee, mit ihren leuchtenden Farben, der Stille und ihren freundlichen Bewohnern wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Isla_del_Sol_Daniel
Isla del Sol

Anreise auf die Isla del Sol

Der einzige internationale Flughafen in Bolivien ist in La Paz. Vom Terminal de Buses in La Paz fahren stündlich Busse nach Copacabana (ca. 6 Euro) Aus Peru erreicht man Copacabana von Puno ebenfalls mit dem Bus (z.B. mit Tour Peru, 30 Soles, ca. 8 Euro).

Von Copacabana aus werden viele Touren und Überfahrten auf die Isla del Sol angeboten. Touren kosten inkl. Guide ca. 60 – 80 Bolivianos (7-9€). Die Überfahrt alleine kostet 20 Bolivianos einfach.

Unterkünfte in Copacabana und auf der Isla del Sol

Zahlreiche Unterkünfte stehen dir in Copacabana zur Verfügung. Allerdings ist das mit dem Standard in Bolivien immer so eine Sache. Ich kann Dir mit gutem Gewissen die Ecolodge Las Olas mit witziger Architektur, Lamas im Garten und tollem Blick auf den See (Suite ab 59€) empfehlen.

Ecolodge Las Olas buchen*

Übernachten auf der Isla del Sol mitten im Titicaca-See solltest du dir nicht entgehen lassen. Es herrscht absolute Stille (da keine Autos) und der Sternenhimmel scheint nicht von dieser Welt. Auf der Isla del Sol gibt es in Yumani einige Übernachtungsmöglichkeiten. Oftmals wird man schon nach der Ankunft angesprochen. Zelten ist ebenfalls möglich. 

In Challapampa and Challa gibt es einige sogenannte Alojamientos, einfache, lokale Unterkünfte für kleines Geld (3-5 Euro) Eine empfehlenswerte Unterkunft mit toller Aussicht auf die Insel ist das Hostal Palacio del Inca.

Hostal Palacio del Inca buchen*

Restaurants 

In Copacabana findest du zahlreiche Restaurants und Bars mit typischen Gerichten wie Pizza, Pasta und Sandwichs. Mein Tipp: An der Hafenpromenade finden sich kleine Stände der Einheimischen, wo man für 20 Bolivianos (2,50 €) lecker und traditionell Essen kann. Eine delikate Spezialität ist “trucha”, Forelle – frisch aus dem See. Auf der Insel gibt es in Yumani einige kleine Restaurants. Für den schnellen Hunger vor der Wanderung findest du entlang des Strands kleine Stände mit Sandwichs, Bananen und Äpfeln.

Der Isla del Sol solltest du auf  deiner Reise nach Peru & Bolivien auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Warst du schon dort und hast noch mehr Infos? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar!

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Total
10
Shares
Share 10
Tweet 0
Pin it 0
Voriger Artikel
Backpacking in Bolivien - Erlebe das ursprüngliche Südamerika! 2
  • Bolivien

Backpacking in Bolivien – Erlebe das ursprüngliche Südamerika!

Weiterlesen
Nächster Artikel
Salar de Uyuni | Der Guide für die Salzwüste in Bolivien 6
  • Bolivien

Salar de Uyuni | Der Guide für die Salzwüste in Bolivien

Weiterlesen
Diese Beiträge könnten dir auch gefallen:
San Pedro de Atacama nach Uyuni: Eine grandiose 3-Tages Jeep Tour
Weiterlesen

San Pedro de Atacama nach Uyuni: Eine grandiose 3-Tages Jeep Tour

Southtraveler Podcast #15 - Bolivien und Peru mit Jennifer McCann
Weiterlesen

Southtraveler Podcast #15 – Bolivien und Peru mit Jennifer McCann

Die Top 12 Bolivien Sehenswürdigkeiten & Highlights 3
Weiterlesen

Die Top 12 Bolivien Sehenswürdigkeiten & Highlights

3 Kommentare
  1. StefaNie leeb sagt:
    11. Januar 2020 um 00:29 Uhr

    Hallo!
    Erstens: Ich liebe deinen Blog, er hat mir mega geholfen meine Bolivienreise zu planen. ☺️
    Ich bin gerade auf der Isla del Sol und ich wollte eigentlich auch vom Norden in den Süden der Insel wandern, aber bei der Fähre meinten sie, sie steuern den Norden nicht mehr an und auch der Reiseführer am Boot und der Hostelbesitzer haben gesagt der Norden ist für Touristen seit über drei Jahre nicht mehr betretbar, weil die Bewohner im Norden gegen Tourismus sind. Dein Blogeintrag zur Isla del Sol ist doch vom März 2019.
    Jetzt frage ich mich, ob das nur ein Vorwand ist um die Touristen im eher unatraktiveren Süden zu halten? Wann warst du auf der Isla del Sol? War das da auch schon so?
    Liebe Grüße
    Stefi

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      13. Januar 2020 um 17:22 Uhr

      Liebe Steffi,

      Vielen Dank für die netten Worte! Das stimmt, es gibt aktuell Konflikte auf der Isla del Sol und der Norden ist bis auf weiteres geschlossen. Ich war 2018 dort, da war es noch möglich, die ganze Insel zu besuchen. Mal sehen, was die Zukunft bringt, denn solche Situationen entstehen in Bolivien desöfteren. Viel Spass weiterhin auf deiner Reise!
      Daniel

      Antworten
  2. Pingback: Rucksack Test: Mit dem Millet Ubic 40 Skydiver durch Peru

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

➡ Erfahre mehr über mich

Folge mir auf Instagram
avatar
southtraveler
• Daniel >> Southtraveler
11K Followers
2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

Du planst eine Reise nach Patagonien? Hole dir meinen Patagonien Guide mit 192 Seiten voller Inspiration und wertvollen Informationen!

Meine Reisekreditkarte! WELTWEIT KOSTENFREI GELD ABHEBEN MIT DER HANSEATIC GENIALCARD*

Auf Nummer sicher gehen – plane mit mir deine Reise nach Südamerika – persönlich und detailliert!

Reise mit mir und dem Backpack Circle nach Südamerika

Mein Geschenk für dich!

Anzeige

Hinweis zu Empfehlungslinks

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Empfehlungs-Links. Wenn du auf solch einen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht und du kannst meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir für deinen Support!

2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18
Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

Du stehst genau wie ich auf Lamas, Ceviche und Copacabana?

Melde dich für den Newsletter an

  • Über mich
  • Media & PR
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Richtlinie (EU)
Creado con mucho amor

© 2020 Southtraveler Reiseblog

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.