Der Amazonas. Die Lunge des Planeten erstreckt sich über den größten Teil Südamerikas. Sie bedeckt mit ihrem großen grünen Mantel einen großen Teil der Länder Kolumbien, Brasilien, Venezuela, Ecuador, Bolivien und Peru. Unter all diesen Ländern hat Peru das Glück, den zweitgrößten Teil dieses wunderschönen und einzigartigen Regenwalds zu besitzen. Während Machu Picchu als das Juwel des Inkareiches gilt, kann der Manu-Nationalpark als die Kirsche auf dem Sahnehäubchen in Sachen Dschungel und wilder Natur angesehen werden.
Er ist ein abgelegener Ort und von den großen Städten isoliert. Dieses wunderschöne Schutzgebiet ist eine der letzten Bastionen eines empfindlichen Ökosystems, das die höchste Artenvielfalt auf diesem Planeten besitzt.
In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über den Manu-Nationalpark wissen solltest und über die verschiedenen Aktivitäten und Tiere, die du dort finden kannst.
Was macht den Manu Nationalpark besonders?
Der Manu-Nationalpark wurde 1973 gegründet und umfasst eine Fläche von etwa 2 Millionen Hektar. Dank seiner hohen biologischen Vielfalt wurde er 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe und 1977 zum Biosphärenreservat erklärt.
Dieses unglaubliche Reservat setzt sich aus zahlreichen Landschaften zusammen. Es beginnt an der Grenze zu den Anden auf über 4.000 Meter über dem Meeresspiegel und fällt im Amazonasbecken bis auf 300 Meter ab. Es geht zwischenzeitlich durch den Nebelwald, der etwa 2.000 Meter hoch ist.
Um genau zu sein, ist er einer der wenigen Orte auf dem Kontinent, der das gesamte Spektrum der Ökosysteme des Amazonas abdeckt. Tropische Wälder, Nebelwälder und die schneebedeckten Anden machen dieses beeindruckende Reservat im peruanischen Amazonasgebiet aus.
Fakten über den Manu Nationalpark
- Der Nationalpark umfasst das gesamte Einzugsgebiet des Manu-Flusses.
- Er erstreckt sich über das östliche Andengebirge (Nebelwald) und das Amazonasbecken (tropischer Tieflandregenwald)
- Es gibt etwa 2.000 bis 5.000 Pflanzenarten, darunter 250 Baumarten
- Mehr als 1.000 Wirbeltierarten, darunter 200 Säugetierarten und 850 Vogelarten, 68 Reptilienarten und 77 Amphibienarten im Nationalpark
- Über 1.300 registrierte Schmetterlingsarten.
- Es gibt 13 Arten von Primaten
- Zu den seltenen Arten gehören: der Riesenotter, das Gürteltier, Jaguare, Pumas und die Andenbergkatze
- Prä-Inka- und Inka-Ruinen und Petroglyphen weisen auf eine lange Geschichte indigener Besiedlung hin.
- Es gibt kleine Gemeinden der amazonischen Stammesgruppe der Matsigenga, hauptsächlich entlang des Manú-Flusses oder eines seiner Hauptzuflüsse.
Der Manu-Nationalpark ist in drei Hauptgebiete unterteilt. Diese sind bekannt als die Manu Reserved Zone, die Manu Cultural Zone und die Restricted Zone. Bitte beachte, dass du deine Tour, je nachdem, was du erleben möchtest, im Voraus buchen musst.
Kulturzone Manu
Der Zugang zur Kulturzone kann auf eigene Faust erfolgen, aber es ist immer ratsam, ihn zusammen mit zertifizierten Unternehmen und erfahrenen Guides zu machen.
Diese Zone liegt der Region Cusco und damit der Zivilisation am nächsten und wird daher auch am häufigsten besucht. Dort hast du die Möglichkeit, zahlreiche Tiere zu sehen und verschiedene indigene Gemeinschaften zu treffen, die bereit sind, Touristen zu empfangen.
Reservierte Zone Manu
Besucher, die dieses Gebiet besuchen wollen, können dies nur mit einigen wenigen Tourismusunternehmen tun, die in diesem Gebiet tätig sind. Einige Forscher und spezialisierte Gruppen können jedoch auch mit einer Sondergenehmigung der peruanischen Regierung hierher kommen.
Wenn du eine der mehrtägigen Manu-Touren planst, wirst du dieses Gebiet sicher besuchen. Es ist ratsam, ein paar Monate im Voraus zu buchen.
Sperrgebiet
Das Sperrgebiet ist, wie der Name schon sagt, für einheimische und ausländische Touristen gesperrt. Es besteht aus großen Teilen des unberührten Dschungels, in dem zahlreiche indigene Stämme leben, die von der Außenwelt abgeschnitten sind. Der Zugang zu diesem Ort ist nur spezialisierten Rangern und von der peruanischen Regierung autorisierten Forschern gestattet.
Wetter und die beste Zeit für einen Besuch im Manu Nationalpark
Die extreme Topografie von Manu schafft mehrere Mikroklimata. In den tiefer gelegenen Gebieten ist es heißer, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 35 Grad am Tag und 25 Grad in der Nacht. In den höher gelegenen Gebieten von Manu sind die Temperaturen im Allgemeinen kühler. Erwarte warme Temperaturen am Tag und kühle Nächte.
Nach starken Regenfällen können die Temperaturen auf bis zu 10 Grad sinken. Ein weiteres Wetterphänomen, “surazo” oder “friaje” genannt, tritt auf, wenn Polarwinde aus Patagonien die Berge hinauf und in den Regenwald fegen. Die Temperaturen können dann auf bis zu 8 Grad sinken.
Offiziell ist die Regenzeit von Dezember bis März. Vergiss aber nicht, dass dies der Regenwald ist und es zu jeder Jahreszeit zu kurzen, heftigen Schauern kommen kann. Von Mai bis August ist es vergleichsweise trockener, aber auch viel wärmer.
Nimm leichte, schnell trocknende Kleidung mit. Vorzugsweise synthetische Stoffe, da die Feuchtigkeit verhindert, dass Baumwolle vollständig austrocknet.
Anreise in den Manu Nationalpark
Die meisten Besucher kommen mit Tour-Agenturen in den Nationalpark. Diese Variante würde ich dir unbedingt empfehlen, denn die Guides kennen sich aus und wissen, wo und wie man am besten Tiere beobachten kann. Auf eigene Faust ist es ein echtes Abenteuer und du solltest ein gutes Auto und ordentliche Ausrüstung haben sowie Spanisch sprechen können.
Manu Nationalpark von Cusco aus
Von Cusco aus fährt man 280 km auf der kurvigen Straße von Cusco in Richtung Paucartambo (ca. 10 Stunden mit dem Auto), um die Stadt Atalaya zu erreichen. Von dort aus geht es weiter mit dem Boot auf dem Fluss bis zur Stadt Boca Manu, um dann über den Fluss Madre de Dios in den Park zu gelangen.
Es ist auch möglich, die Stadt Boca Manu mit Kleinflugzeugen (teuer!) von Cusco aus zu erreichen (30 Minuten) und von dort aus der oben beschriebenen Route zu folgen.
Im Bezirk Paucartambo erreicht man den Sektor Tres Cruces. Am frühen Morgen kann man einen unvergesslichen Sonnenaufgang über einem Meer aus Wolken erleben.
Um zu diesem natürlichen Aussichtspunkt zu gelangen, muss man vom Bezirk Paucartambo zum Kontrollposten Acjanaco fahren, eine Fahrt von etwa einer halben Stunde auf dem Landweg. Danach ist es ein halbstündiger Fußmarsch nach Tres Cruces.
Manu Nationalpark von Puerto Maldonado aus
Man fährt 140 km vom Zentrum von Puerto Maldonado entlang der interozeanischen Autobahn bis zum Zentrum von Santa Rosa (1Std. 30 min mit dem Auto). Danach überquert man den Inambari-Fluss mit einem Boot nach Puerto Carlos (5min) und fährt dann 30 km auf der Straße bis zur Stadt Boca Colorado und dort ein Boot auf dem Madre de Dios-Fluss bis zum Kontrollposten Limonal am Manu-Fluss (7Std. mit dem Motorboot).
Interessante Tiere im Manu Nationalpark
Im Amazonas-Regenwaldes sind die Aras mit ihrem bunten Federkleid leicht zu entdecken. Diese Vögel frei in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist ein unglaubliches Erlebnis. Zu den Aras, die du im Manu Nationalpark sehen kannst, gehören die blauen und gelben Aras, die scharlachroten Aras, die rot-grünen Aras, die kleinen Soldatenaras, die Rotbaucharas und die Blaukopfaras.
Riesenotter sind ebenfalls eine beliebte Tierart, die du beobachten kannst. Riesenotter werden bis zu 1,80 m groß und sind oft in bestimmten Seen des Amazonasbeckens anzutreffen, wo sie im Familienverbund leben und Fische jagen. Sie sind tagaktiv und man kann sie mit einer Reihe von komplexen Lauten miteinander kommunizieren hören.
Ein weit verbreitetes Säugetier ist der Capybara. Dieses riesige Nagetier ist in Südamerika beheimatet und es ist sehr wahrscheinlich, dass du es auf einer Tour im Manu Nationalpark sehen kannst. Es ist ein enger, aber wesentlich größerer Verwandter des Meerschweinchens, das ebenfalls in Peru beheimatet ist. Flüsse und Seitenarme sind ein guter Ort, um Capybaras zu finden. Sie grasen am späten Nachmittag und am Abend und dösen im flachen Wasser oder suhlen sich während der Hitze des Tages im Schlamm.
Der größte Fisch im Manu Nationalpark ist der schwarze Cachama. Ausgewachsene Tiere können bis zu 35 kg wiegen und ihre Farbe ist grau bis schwarz. Die indigenen Völker des Urwalds bereiten sie gerne zu einem köstlichen Essen zu.
Eines der imposanteste Tiere im Manu Nationalpark ist der schwarze Kaiman. Er ist ein fleischfressendes Reptil aus der Familie der Alligatoridae, der seinen Namen aufgrund seiner dunklen Färbung erhielt.
Er ist in Seen, langsam fließenden Flüssen und anderen Süßwasserlebensräumen Südamerikas zu finden, vor allem im Amazonasbecken. Er ist das größte Raubtier im Ökosystem des Amazonas und kann eine Größe von 4-5 Metern erreichen. Der schwarze Kaiman ist ein nachtaktiver Jäger, der sich auf seinen scharfen Seh- und Hörsinn verlässt, um Nahrung zu finden. Erwachsene Kaimane haben keine bekannten Fressfeinde, aber wenn sie jung sind, werden sie von Katzen, Nasenbären, Vögeln und anderen Tieren gejagt.
Die Weibchen dieser Art pflanzen sich nur alle 2 Jahre fort und legen im Durchschnitt 30-50 Eier auf einmal. Obwohl die Weibchen ihre Nester beschützen, überleben nur sehr wenige Nachkommen bis zum Erwachsenenalter.
Wer Affen liebt, ist im Manu Nationalpark genau richtig. Es gibt 14 Arten von Affen. Das sind Goeldi-Seeäffchen, Zwergseidenäffchen, Schopfkapuziner, Büschelkapuziner, Braunmanteltamarin, Kaisertamarin, Schwarzmanteltamarin, Kaisertamarin, Schwarzkappentamarin, Schwarzkopfnachtaffe, Brauner Titi, Rio Tapajós Saki, Bolivianischer Roter Brüllaffe, Peruanischer Klammeraffe und Grauer Wollaffe.
Ausrüstung für einen Besuch im Manu Nationalpark
- Dry Bags* oder Ziplock-Beutel – die Luftfeuchtigkeit ist hoch, hält deine Ausrüstung und wichtige Dokumente trocken
- Langärmelige Hemden und lange Hosen – halten Insekten fern, vorzugsweise atmungsaktiv und schnell trocknend
- Insektenschutzmittel* – schütze dich vor Moskitos und anderen stechenden Insekten.
- Bargeld – im Regenwald gibt es (wie zu erwarten) keine Geldautomaten. Nimm kleine Scheine mit, um Getränke, Snacks und Trinkgelder zu bezahlen
- Stirnlampe* oder Taschenlampe – viele Lodges haben nach Einbruch der Dunkelheit keine oder nur begrenzte Beleuchtung
- Bequeme, geschlossene Schuhe – klebrige, rutschige und manchmal schlammige Regenwaldpfade erschweren das Laufen.
- Kameraausrüstung – zusätzliche Batterien, Objektive, Speicherkarten
- Wasserfestes Fernglas* – damit du die Wildtiere gut beobachten kannst
- Tagesrucksack – für Wasser, Poncho, Snacks und anderen wichtigen Dingen bei Tagesausflügen
Sehenswertes und Erlebnisse im Manu Nationalpark
Mache eine Nachtwanderung: Nichts für schwache Nerven: Bei einem Spaziergang durch den Dschungel nach Einbruch der Dunkelheit hast du die Chance, unzählige nachtaktive Tiere zu sehen, die tagsüber nicht zum Vorschein kommen. Eine ganze Reihe von Lebewesen, darunter viele Insekten und Amphibien, tauchen nach Einbruch der Dunkelheit auf und machen sich auf Jagd nach Beute.
Besuche den Lago Sandoval: Tief im Reservat und weit weg von der Zivilisation beherbergt der See eine Vielzahl von Tier- und Vogelarten. Zu den Tieren, nach denen du Ausschau halten solltest, gehören Affen, Kaimane, Wasserschweine und Flussschildkröten.
Besuch des Otorongo-Sees: Der Otorongo-See ist ein weiterer sehenswerter Ort, an dem eine Vielzahl von Wildtieren zu Hause ist. Der See verfügt über einen speziell errichteten Turm, von dem aus du Vögel und Tiere beobachten kannst.
Riesenotter sehen: Eine der beeindruckendsten Tierarten in der Region ist der Riesenotter, der bis zu 1,80 m lang werden kann. Sie leben in Familienverbänden und sind in vielen Seen in der Region zu finden. Besucher haben die Möglichkeit, sie in ihrem natürlichen Lebensraum beim Jagen, Fressen und gemeinsamen Spielen zu beobachten.
Entdecke den Felsenhahn: Der Felsenhahn (Tunki in Quechua) ist der Nationalvogel Perus und bekannt für seine leuchtend rote Farbe und seinen auffälligen Balztanz. Ein Ausflug in den Nebelwald von Manu ist eine gute Gelegenheit, diese Vögel zu sehen und den aufwendigen Tanz zu beobachten, mit dem sie versuchen, einen Partner anzulocken.
Aras an den Lehmlecken beobachten: Einer der Höhepunkte eines jeden Besuchs im Manu-Nationalpark ist ein Ausflug zu einer der Salzlecken der Aras, wo sich Hunderte der farbenprächtigen Vögel versammeln, um Salz und Mineralien zu sammeln, die sie für ihre Ernährung benötigen. Ein unverzichtbares Erlebnis für jeden, der sich auch nur ein bisschen für Ornithologie interessiert.
Besuche die Petroglyphen von Pusharo: Reise nach Palotoa-Teparo, einer indigenen Gemeinde der Matsiguenka, und übernachte in der Pusharo Lodge. Hier gibt es gute Naturwanderungen, aber die Hauptattraktion sind die Felszeichnungen von Pusharo, geheimnisvolle uralte Felszeichnungen in der Nähe der Siedlung. Die örtliche Gemeinde organisiert Besuche, aber eine Genehmigung muss im Voraus in Cusco eingeholt werden.
Mach einen Canopy Walk: Um den Dschungel aus einer anderen Perspektive zu sehen, solltest du einen Canopy Walk in den Höhen der Baumwipfel machen. In den Regenwäldern spielt sich ein Großteil des Geschehens weit über dem Boden ab, und ein Gang über Hängebrücken vermittelt ein tieferes Verständnis für das Leben in den Bäumen.
Besuche lokale Gemeinschaften: Das Manu-Biosphärenreservat ist seit jeher das Gebiet von Urvölkern wie den Matsigenka. Sie gelten als erfahrene Jäger und haben ein großes Wissen über die medizinischen Geheimnisse der Pflanzen. Dieses Wissen ist ein Erbe, das Tausende von Jahren zurückreicht. Es gibt einige Touren, z.B. mit Responsible Travel Peru, bei denen du mit der Magie des Amazonas in Kontakt zu treten und mehr über die Rituale, den Glauben und die Verwendung von Heilpflanzen in der Kultur der Matsigenka zu erfahren.
Geh Wildwasser-Rafting: Im Manu Nationalpark gibt es einige Möglichkeiten für Rafting und die Stromschnellen der Grade I und II in der Nähe von Pilcopata bieten die Chance auf einen kleinen Adrenalinkick vor der malerischen Kulisse des üppigen Dschungels.
Gute Anbieter für Touren im Manu Nationalpark
Es gibt zahlreiche Anbieter für Touren im Manu Nationalpark, jedoch trennt sich hier schnell die Spreu vom Weizen, wenn es um Qualität geht. Ich liste dir hier zwei empfehlenswerte Anbieter auf, mit denen du mit Sicherheit eine gute Zeit im Urwald haben wirst.
- Peru Responsible Travel: Ein nachhaltig arbeitender Tour-Anbieter, der auch Touren zu den indigenen Gemeinden anbietet
- Manu Wildlife Peru: Ein Anbieter, der sich auf Touren im Dschungel spezialisiert hat und große Expertise mitbringt. Außerdem widmen sie sich dem Ökotourismus und achten darauf, die Auswirkungen ihrer Touren auf die Umwelt einzuschränken.
6 Kommentare
Ich plane für nächstes Jahr Peru und möchte gerne in den Manu NP. Sämtliche Touren werden erst ab 2 Personen angeboten, ich bin aber alleine unterwegs. Irgendwelche Ideen wohin ich mich wenden könnte?
Hallo, du kannst sowas leicht über Get your Guide buchen, das sollte auch als Einzelperson gehen, siehe hier: https://www.getyourguide.com/cusco-l359/manu-national-park-tours-from-cusco-5-days-t593653?ranking_uuid=f57929b1-f5ba-4e21-9e19-4e6b432abab4&lang=en&date_from=2024-10-10&_pc=1,1
Viel Glück und schöne Zeit in Peru!
Hallo!
Danke für die Beschreibung!
Wir werden im Herbst für 7 Wochen Peru und Bolivien bereisen und fragen uns, was der “bessere” Ort für eine Dschungeltour ist? Tiere sehen wäre natürlich cool. Was würdest du sagen, aus deiner Erfahrung heraus?
Hallo Lisa, also von der Infrastruktur und dem Service definitiv Peru, also Manu oder Tambopata.
Viele Grüße
Daniel
Ich war bisher nur in Rurrenabaque (Pampas & Regenwald) – aber nach dem Artikel sollte ich wohl vielleicht auch mal Manu anpeilen! Capybaras & Kaimane haben wir auch ziemlich Viele gesehen…einfach faszinierend. Du weckst mein Fernweh :´) !
Hallo Julia, der Manu ist sehr beeindruckend und so groß wie Costa Rica! Schön, dass ich dein Fernweh wecken konnte!
LG Daniel