Wenn du eine Reise nach Südamerika planst, kommst du früher oder später mit der Frage nach den besten Reisekreditkarten in Kontakt. Mit dem Geld abheben und bezahlen auf Reisen sollte man sich schon im Vorfeld einer Reise beschäftigen, denn wie heißt es so salopp: ohne Moos nichts los. Doch was macht eine gute Kreditkarte zum Reisen aus? Diesem Thema gehe ich in diesem Beitrag auf den Grund.
Mittlerweile werben immer mehr Banken mit speziellen Reisekreditkarten und man kann hier schnell den Überblick verlieren. Da ich als Reiseblogger und digitaler Nomade viel unterwegs bin und schon diverse Kreditkarten mit auf meinen Reisen hatte, habe ich mich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt und möchte dir zeigen, worauf es bei einer guten Reisekreditkarte ankommt.
Meine wichtigsten Kriterien bei Reisekreditkarten:
- Besonders wichtig ist mir, dass das Abheben an Geldautomaten kostenlos ist. Gerade in Ländern wie Argentinien, wo du nur wenig Bargeld an Automaten abheben kannst, sparst du hier bares Geld für deine Reisekasse und deine weitere Reise durch Südamerika.
- Nur wenig oder keine Auslandsgebühren bei Zahlung in Fremdwährung
- Wie hoch sind die Jahresgebühren und was bietet die Karte für Zusatzleistungen?
- Gebühren für eine Zweit-/Partnerkarte
- Technische Features & Support (Über App kontrollierbar, Backend der Bank, Erreichbarkeit im Notfall etc.)
Wieso brauchst du (in Südamerika) eine oder mehrere Reisekreditkarten?
Egal ob in einem Ceviche-Restaurant in Peru, beim shoppen in Buenos Aires oder in einem schicken Boutique-Hotel in Santiago. Kreditkarten gelten in ganz Südamerika als beliebtes Zahlungsmittel und werden sowohl beim Bezahlen in Geschäften, Restaurants und in Hotels als auch beim Geld abheben am Automaten eingesetzt. Mit einer EC-Karte (oder Maestro) kommst du auf hier und generell auf Reisen nicht weit. Du kannst sie einzig und allein an wenigen Orten zum Abheben an Automaten mit teuren Gebühren verwenden.
Reisekreditkarten sind also auf jeden Fall die bessere Wahl. Du solltest sogar besser mindestens zwei oder drei Kreditkarten dabei haben, wenn du länger unterwegs bist. Am besten einen Mix aus Visa und Mastercard, den zwei gängigsten Anbietern mit weltweit Millionen Akzeptanzstellen. Es kann unterwegs auch immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Eine Karte bleibt stecken, wird beschädigt oder in schlimmsten Fall sogar geklaut. Dann ist es immer gut, eine oder mehrere Reisekreditkarten als Backup dabei zu haben.
Eine Kreditkarte benötigst du auch, wenn du ein Auto mieten oder einen Flug buchen willst. Ohne meine Reisekreditkarte wäre zum Beispiel mein Roadtrip durch den Norden Chiles ins Wasser gefallen.
Machen Zusatzleistungen bei Reisekreditkarten Sinn?
Wenn du viel auf Reisen bist, ist eine Karte mit einer Reiseversicherung, Gepäckversicherung , Garantieverlängerungen oder Flugausfall-Entschädigungen ein wahrer Segen. Wenn du weniger reist , bereits diverse Versicherungen hast und wirklich nur mit deiner Kreditkarte zahlen und ab und an mal Geld abheben willst, reicht dir eine kostenfreie Karte ohne zusätzliche Leistungen auch aus. Falls du dich für eine Karte mit Zusatzleistungen entscheidest, rechne nach, ob sich die angebotenen Leistungen wie eine Reisekrankenversicherung wirklich lohnen oder ob eine separate Versicherung vielleicht günstiger ist.
Charge-, Debit- oder Prepaid Kreditkarte?
- Charge-Kreditkarte: Die Charge-Karte ist die wohl in Deutschland bekannteste Form einer Kreditkarte. Das Prinzip ist simpel: Du zahlst mit der Karte, hebst Geld am Automaten ab oder bezahlst beim shoppen im Internet. All diese Umsätze werden dann gesammelt und einmal – in der Regel um den 15. des Kalendermonats – per Lastschrift von deinem Girokonto eingezogen. Diese Karten kosten jedoch meistens eine Jahresgebühr.
- Debit-Kreditkarte: Bei dieser Kreditkarte wird dein Konto umgehend mit dem Rechnungsbetrag belastet – ähnlich wie bei einer Girocard. Bargeldloses Zahlen ist dennoch weltweit mit der Karte möglich.
- Prepaid-Kreditkarte: Hier handelt es sich um eine Kreditkarte auf Guthabenbasis. Der Kreditrahmen kann von dir selbst bestimmt und per Überweisung oder sogar per App wieder aufgeladen werden.
Ich habe bisher gute Erfahrungen mit meinen Debit- und Prepaid-Kreditkarten gemacht, weil ich einfach einen besseren Überblick auf meine Ausgaben habe und nicht in Gefahr laufe, in die Schuldenfalle zu tappen.
Die besten Reisekreditkarten im Überblick:
Hanseatic Genial Card
Barclaycard Visakarte
awa7 Visakarte
DKB Visakarte
Advanzia Gebührenfrei Gold
Miles & More Gold Kreditkarte
Platz 1: Hanseatic Genial Card – der Reisekreditkarten Testsieger!
Für mich ist die Hanseatic Genial Card* die beste Reisekreditkarte 2020 und hat mittlerweile die jahrelang so beliebte Karte der DKB und Santander abgelöst. Wieso? Sie ist komplett kostenlos, hat keine feste Kontobindung, keine Jahresgebühr und es fallen keinerlei Gebühren für Abhebungen im In- oder Ausland an. Außerdem werden keine Fremdwährungsgebühren für Zahlungen im Ausland fällig. Abgerechnet wird der monatliche Umsatz ganz einfach über euer angegebenes Referenzkonto.
Nachteile der Hanseatic Genial Card:
Keine Karte ist perfekt. Bei der Hanseatic-Kreditkarte sind es allerdings nur wenige Nachteile. Zinsen für die Teilzahlung liegen bei der GenialCard bei 13,6 Prozent effektivem Jahreszins, was recht teuer ist. Deshalb empfehle ich dir nach Erhalt der Karte die Zahlungsvereinbarung auf Zahlung per Lastschrift umzustellen, um zusätzliche Kosten zu umgehen. Ansonsten ist die Hanseatic eine richtig gute Kreditkarte für Reisende und für mich die beste Reisekreditkarte 2021.
Platz 2: Barclaycard Visakarte
Auch die neue Karte von Barclaycard* kommt komplett ohne Jahresgebühr aus, auch in den Folgejahren. Das ist aber nicht der einzige Vorteil, denn die neue Barclaycard Visa bietet noch zwei ganz entscheidende Leistungen, die perfekt für Reisende sind. Zum einen sind alle Abhebungen mit der Kreditkarte kostenlos und zum anderen bezahlst du mit der Kreditkarte weltweit gebührenfrei – eine Fremdwährungsgebühr fällt nicht an.
Die Barclaycard Visa wird nicht wie oft üblich in einem Zeitraum zwischen 5 und 30 Tagen nach einer Zahlung abgerechnet, sondern immer erst weitere 30 Tage später. Das Zahlungsziel liegt bei bis zu 60 Tagen und ist somit doppelt so lange wie bei den meisten anderen Anbietern. So hast du mehr finanzielle Flexibilität, was gerade auf längeren Reisen vorteilhaft sein kann.
Nachteile der Barclaycard Visakarte:
Dennoch ist die Barclaycard der Hanseatic Kreditkarte immer noch minimal unterlegen, vor allem die komplizierte Rückzahlung führt bei der Barclay zum Punktverlust.
- die Rückzahlung der Umsätze in Teilbeträgen erfolgt monatlich per Lastschrift und ist auf 3,5 Prozent des Gesamtsaldos (mindestens 50 Euro) eingestellt.
- die Höhe der Lastschrift kann vom Kunden im Online-Banking jederzeit auf bis zu 10 Prozent angepasst werden
- per Überweisung oder kostenlosem Soforteinzug ist auch jederzeit der Ausgleich von bis zu 100 Prozent der Umsätze möglich
Eine komplette Abbuchung der Kreditkartenrechnung per Lastschrift ist leider nicht möglich. Du musst also selbst tätig werden, sobald die Abrechnung über 50 Euro beträgt. Falls du weniger Geld ausgibst, erfolgt auf Grund des Mindestbetrags für den Lastschrifteinzug ein kompletter Ausgleich des Saldos über diesen Weg. Kommst du jedoch über 50€, musst du entweder eine Überweisung auf das Kartenkonto tätigen oder im Online-Kartenkonto den Soforteinzug auswählen und somit den gesamten bestehenden Kartensaldo ausgleichen. Das wäre auch einfacher gegangen.
Platz 3: awa7 Visakarte – Nachhaltig und gut zum Reisen geeignet
Recht neu auf dem Markt ist die awa7 Visakarte. Sie setzt den Fokus auf Nachhaltigkeit: Pro 100 Euro Karteneinsatz wird ein Baum gepflanzt (durch Aufforstungsprojekte der Eden Reforestation Projects). Die in Zusammenarbeit mit der renommierten Hanseatic Bank entwickelte Karte hat zudem dauerhaft keine Jahresgebühren an und ermöglicht kostenlose Bargeldabhebungen.
Mit der awa7 Kreditkarte kannst du sowohl im Inland als auch im Ausland Geld abheben und natürlich bezahlen. Bargeldauszahlungen an Geldautomaten sind kostenfrei. Hier ist aber zu erwähnen, dass die Betreiber der Geldautomaten Gebühren erheben können, um die du nicht herum kommst. Dies gilt in Deutschland und im Ausland. Bezahlen ist immer kostenfrei möglich.
Cool ist, dass sich awa7 mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und interessante Partnerangebote anbietet. So kannst du z.B. beim Energieversorger badenova ein exklusives Angebot für günstigen Ökostrom bekommen – inklusive einem Bonus für Neukunden und einer Preisgarantie über 24 Monate.
Um die awa7 Kreditkarte zu erhalten, musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Wichtig ist auch regelmäßiges Einkommen und ein Wohnsitz in Deutschland.
Nachteile der awa7 Visakarte:
Wird die Teilzahlung (z.B. bei einem größeren Kauf) in Anspruch genommen, fallen ziemlich hohe Zinsen an. Der effektive Jahreszins liegt bei 16,90 %. Der Sollzinssatz liegt bei 15,62 %.
Leider sind bei der awa7 keine Reiseversicherungen in Form von Gepäckversicherungen, Reiseschutzversicherungen oder Auslandskrankenversicherungen mit dabei. Ich muss aber sagen, dass ich diese Versicherungen unabhängig von meiner Kreditkarte habe. Trotz allem ist sie für Reisen sehr gut geeignet, weil weltweit keine Gebühren anfallen.
Platz 4: DKB Visakarte – Der Klassiker unter den Reisekreditkarten
Die DKB-Visakarte war jahrelang sowas wie der heilige Gral unter den Kreditkarten für Reisende. Kein, Wunder, handelt es sich es doch um eine Karte mit sehr guten Leistungen. Allerdings ist zu beachten, dass es Girokonto und Kreditkarte immer nur zusammen gibt. Das kann sich vor allem für diejenigen lohnen, die auch auf der Suche nach einem neuen Girokonto sind. Die Kreditkarte als auch das Girokonto sind komplett kostenlos. Du zahlst also keine Jahres- oder Kontoführungsgebühr.
Ein großer Vorteil: Mit der DKB Visa Kreditkarte kannst du weltweit komplett kostenlos Bargeld an allen Automaten mit Visa Symbol abheben (weltweit ca. eine Millionen).
Einziger Haken ist, dass du mindestens 50 Euro abheben musst. Weiterer Vorteil ist, dass du mit der DKB Kreditkarte auch in Fremdwährungen komplett kostenlos bezahlen kannst. Das bedeutet: Egal, ob du in chilenischen Peso, brasilianischen Real oder peruanischen Soles bezahlen musst, es fallen keinerlei Gebühren für dich an.
Nachteile der DKB Kreditkarte:
Die Karte der DKB hat den Nachteil, dass du gleichzeitig immer auch ein DKB Cash Girokonto eröffnen musst. Es handelt sich dabei zwar um ein kostenloses Girokonto, die Abrechnung der Kreditkarte erfolgt allerdings ebenfalls monatlich von diesem Girokonto.
Außerdem gilt der Vorteil von gebührenfreien Zahlungen in Fremdwährungen nur für Aktivkunden. Du musst also noch für einen Geldeingang (nicht mit Gehaltseingang verwechseln) von mindestens 700 Euro im Monat sorgen.
Platz 5: Advanzia Gold Kreditkarte
Bei Advanzia handelt es sich um eine Bank aus Luxemburg. Die Kreditkarte Advanzia Gold* hat bei Tests schon so einige Auszeichungen erhalten, und das zu Recht! Der Vorteil der Karte ist, das sie nicht nur ohne Jahresgebühr daherkommt, sondern auch diverse Versicherungsleistungen und günstige Konditionen bei der Zahlung im Ausland mit an Bord hat, was für eine gratis Kreditkarte eher ungewöhnlich, aber ein echtes Plus ist.
Was sie außerdem zu einer guten Reisekreditkarte macht, ist neben der kostenfreien Nutzung auch die fehlende Auslandseinsatzgebühr, die man nicht allzu häufig bei den Mitbewerbern antrifft. So kannst du sorglos weltweit und unabhängig von der Währung bezahlen, ohne auf die Gebühren zu achten. Das ist besonders auf Fernreisen wie in Südamerika ein echter Vorteil.
Die Karte hat einige Versicherungsleistungen am Start, unter anderem:
- Reiserücktritts-, Reiseabbruch- und Reisegepäckversicherung
- Flug- und Gepäckverspätungsversicherung
- Haftpflichtversicherung im Ausland
- Auslandsreise-Krankenversicherung sowie Unfallversicherung
Nachteile der Advanzia Gold
Bei den Versicherungsleistungen gibt es allerdings einen kleinen Haken aufgrund der hohen Selbstbeteiligung von saftigen 20% mit einem Mindestbetrag von 100 Euro pro Schadensfall. Zudem müssen mindestens 50% der Reiseleistungen mit der Karte gezahlt werden, damit die Versicherungen greifen. Außerdem fallen noch weitere Nachteile der Karte auf:
- Hohe Sollzinsen bei Nutzung der Teilzahlungsfunktion
- Keine automatische Abbuchung per Bankeinzug
- Berechnung von Sollzinsen auf Bargeldabhebungen
- Berechnung von Sollzinsen bei PayPal Bezahlungen
- Geringer Verfügungsrahmen am Anfang
- Keine Nutzung im Guthaben
Du solltest also aufpassen, dass du die deine Abrechnung der Kreditkarte immer pünktlich bezahlst, denn sonst fallen 19,94 Prozent Zinsen an, mit der die Bank Geld verdienen will. Am besten nutzt du die Lastschriftfunktion.
Platz 6: Lufthansa Miles & More Gold
Wenn du viel fliegst, solltest du dir diese Kreditkarte ansehen. Die goldene Kreditkarte ist eine Miles & More Servicekarte und Kreditkarte in einem. Mit ihr sammelst du 1 Prämienmeile für je 2 Euro, die du mit deiner Karte ausgibst. Deine Prämienmeilen sind unbegrenzt gültig und du genießt umfassenden Versicherungsschutz auf allen Privatreisen:
- Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung
- umfassende Mietwagenversicherung
- Auslandsreisekrankenversicherung
- Quarantänekostenversicherung
Darüber hinaus bietet dir der AXA Partners Telemedicine Service eine qualifizierte medizinische Ersteinschätzung bei medizinischen Problemen auf Reisen. Wer also viel fliegt, eine Karte zum Meilen sammeln und mit sehr guten Versicherungsleistungen sucht, für den lohnt sich die Miles and More Gold.
Nachteile der Lufthansa Miles & More Gold
Die Miles & More könnte gerade bei den Aspekten rund ums Reisen besser sein, denn neben der monatlichen Gebühr von 9,16% fallen noch Fremdwährungsgebühren in Höhe von 1,75 Prozent und eine Gebühr für die Abhebung von Bargeld in Höhe von 2 Prozent (mindestens 5 Euro) an. Das ist happig.
Wenn du also beispielsweise 1000 Euro in einer anderen Währung als dem Euro mit der Karte zahlst, kommen noch satte 17,50 Euro Gebühren oben drauf. Wenn du dann noch Geld abheben willst, kommen die oben genannten 2% pro Abhebung drauf. Du solltest dir also für die Reise selbst noch eine andere Karte mit einstecken.
Meine Tipps für die Nutzung von Reisekreditkarten in Südamerika
- Verfügungsrahmen im Auge behalten
Vor deiner Reise solltest du den Verfügungsrahmen deiner Kreditkarte überprüfen. Denn wenn das Limit erreicht ist, kannst du mit deiner Karte nicht mehr zahlen. - Zahle in Landeswährung
Du solltest in Südamerika immer in der örtlichen Währung bezahlen. Gelegentlich wird die Umrechnung in Euro angeboten, dann hast du aber einen deutlich schlechteren Wechselkurs. - Bei Verlust oder Diebstahl sofort die Karte sperren lassen.
Solltest du deine Reisekreditkarte verlieren oder gestohlen bekommen, dann heißt es schnell handeln. Unter der zentralen Sperrnummer +49-116 116 lassen sich alle gängigen Karten sperren. Speichere dir diese Nummer am besten vor der Reise ab. - Vorsicht vor Skimming
Vor Ort solltest du beim Geld abheben immer nach Geldautomaten offizieller Banken suchen. Vorsicht vor Bankautomaten direkt an der Straße – sie können leicht manipuliert werden. - Lasse deine Karte nicht aus den Augen
Wenn du bargeldlos bezahlst, lass deine Karte nie aus den Augen. Bei Zahlungen in Geschäften oder Restaurants solltest du darauf achten, dass das Lesegerät jederzeit für dich sichtbar ist. - Stelle deine Karte auf PIN um
Du solltest generell bei der Bank anmelden, dass deine Reisekreditkarte nur mit Pin-Eingabe funktioniert. Gerade bei Verlust oder Diebstahl ist das die sichere Variante, damit die Karte nicht mißbraucht wird.
Was ist für dich die beste Reisekreditkarte? Welche Reisekreditkarten nutzt du und welche Erfahrungen hast du bisher mit deiner Reisekreditkarte gemacht? Verrate es mir gerne in den Kommentaren!