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Pan de Azucar Nationalpark - Mad Max Kulisse und Kaktusliebe an Chiles Küste 1
  • Chile

Pan de Azucar Nationalpark – Mad Max Kulisse und Kaktusliebe an Chiles Küste

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Pan de Azucar – Ein Fest für die Sinne
Mit dem Pickup in den Pan de Azucar Nationalpark
Was du im Pan de Azucár Nationalpark erleben kannst
Strände im Pan de Azucar Nationalpark
Camping im Pan de Azucar Nationalpark
Tipps zum Camping im Pan de Azucar Nationalpark
Anfahrt in den Pan de Azucar Nationalpark

Einer der schönsten Nationalparks in Chile befindet sich am Küstenabschnitt zwischen Antofagasta und Chañaral. Der Pan de Azucar vereint Wüstenfeeling, spektakuläre Steilküsten und einsame Strände. Der chilenische “Zuckerhut” sollte bei einer Reise durch das Land nicht vergessen werden.

Die meisten Besucher Nordchiles fahren direkt in die kleine Stadt San Pedro de Atacama im Landesinneren und schauen nur wenig nach rechts und links. Dabei befindet sich die beste Kombination der beiden lohnendsten Landschaften der Region – Wüste und Küste – nur einige hundert Kilometer südwestlich.

Wir kommen aus Antofagasta. Eigentlich wollten wir in tief in die Atacama-Wüste, doch der schlimmste Regen seit 50 Jahren machte uns einen gehörigen Strich durch die Reiseplanung. Also musste Plan B her und wir verbrachten einige Tage in Antofagasta zwischen häßlichen Betonbunkern, monströsen Wasserrutschen und Sonnenschirm Overkill. Es war also mehr als Zeit für eine ordentliche Dosis Natur. Mit einem Mietwagen ging es Richtung Süden an die Küste zum Pan de Azucar Nationalpark.

Gerade mal fünf Minuten haben wir die Ruta 5, die Panamericana, die Alaska mit Feuerland verbindet und sich durch den gesamten südamerikanischen Kontinent zieht, hinter uns gelassen und schon folgt der erste Stopp, passenderweise an einem “Achtung Lama” Schild. Mehr als “Wahnsinn”, “unglaublich” und “wie schön ist das bitte” kommt uns erstmal nicht über die Lippen.

 Pan de Azucar – Ein Fest für die Sinne

Der Pan de Azucar Nationalpark ist wirklich ein Fest für die Sinne. Schon innerhalb der ersten fünf Kilometer legen wir diverse Fotostopps ein. Trotz ihrer Kargheit leuchten die umliegenden Berge in allen erdenklichen gedeckten Farben. Diverse Rot- und Brauntöne, selbst gelb und lila lässt sich erkennen und würde jeden surrealen Maler vor Neid erblassen lassen. Der rissige Boden zeugt von der Wasserknappheit, die hier herrscht. Den Kakteen macht die Trockenheit nichts aus. Bis zu drei Meter hoch können die größten Exemplare von ihnen werden.

Pan de Azucar Nationalpark
Foto @ Laura Möllemann Photography
Pan de Azucar Nationalpark
Pan de Azucar Nationalpark
Foto @ Laura Möllemann Photography

Mit dem Pickup in den Pan de Azucar Nationalpark

Wir haben uns für vier Tage einen Pickup mit Allrad-Antrieb gemietet, perfekt für die sandigen und steinigen Straßen am Rande der Atacama-Wüste. Für solch einen Wagen musst du mit 150 Euro am Tag mit allen Versicherungen rechnen. Die sind dringend notwendig, denn auf einigen Strecken wirst du ziemlich durchgeschüttelt und der nächste Steinschlag lässt nicht lange auf sich warten. Der Nationalpark Pan de Azúcar (span. Parque Nacional Pan de Azúcar, dt.: „Zuckerhut“) liegt 30 km nördlich von Chañaral und 180 Km östlich von Copiapo. Er umfasst eine Fläche von 43.769 Hektar.

Über 20 verschiedene Kakteenarten in unterschiedlichen Formen und Größen kommen in der Gegend vor. Außerdem gibt es Guanakos, die wild lebende Form der Lamas, im Park. Daneben tummeln sich Wüstenfüchse, Eidechsen und natürlich viele verschiedene Vogelarten und sogar Humboldt Pinguine auf der Isla de Pan de Azucár. Die Abwesenheit von Niederschlägen wird durch den „Camanchaca“, den typischen Küstennebel, der am Morgen erscheint und sich mittags wieder auflöst, ausgeglichen.

Pan de Azucar Nationalpark

Was du im Pan de Azucár Nationalpark erleben kannst

Der Park besitzt 5 Wanderwege: Mirador, Las Lomitas, Aguada Los Sapos, Quebrada del Castillo und Pan de Azucar. Der Sendero Mirador ist besonders spektakulär. Man hat einen herrlichen Panoramablick über die Steilküste und die mit Kakteen übersäten Berge. Der Weg ist einfach zu meistern und ca. 3 Kilometer lang.

Mein Highlight war jedoch der Las Lomitas Trail, der durch eine schneeweiße, hügelige Mondlandschaft führt. Ein Ort wie aus einem Science-Fiction Film. Hier ist der perfekte Spot, um Guanakos in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Tiere sind allerdings sehr scheu, so dass man leise und vorsichtig agieren sollte. Packe am besten ein Teleobjektiv ein, wenn du Fotos der Tiere machen möchtest. Wichtig: Schatten ist hier rar, so dass du auf jeden Fall einen Sonnenschutz einpacken solltest.

Wenn du gerne Humboldt-Pinguine, Seelöwen und Delphine sehen möchtest, kannst du mit kleinen Fischerbooten von Caleta Pan de Azucar rund um die Isla Pan de Azucar fahren. Betreten darf man das Schutzgebiet nicht. Leckeren Fisch kannst du in den vielen kleinen Restaurants in Caleta essen. Frischer geht es nicht.

Ansonsten eignet sich der Park für ausgiebige Wanderungen, Mountainbike fahren, Schwimmen, einfach entspannen und die wunderschöne Umgebung genießen.

Pan de Azucar Nationalpark
Pan de Azucar Nationalpark
Foto @ Laura Möllemann Photography
Pan de Azucar Nationalpark

Strände im Pan de Azucar Nationalpark

Die weitläufigen Sandstrände im Park zählen zu den schönsten in ganz Chile. Es gibt vier öffentlich zugängliche Strände:

  • Playa Blanca, ein großer weißer Sandstrand nahe dem Südeingang ohne Service und ohne Camping.
  • Playa Soldado, mit guter Aussicht auf die Insel Pan de Azucar und Campingplätzen.
  • Playa Piqueros, etwas kleiner, aber auch traumhaft schön, zwei Campingplätze (Camping Los Yecos liegt hier, siehe unten), Hängematten und CONAF-Büros.
  • Es gibt einen vierten großen Strand ohne Namen, der beim Fischerdorf Caleta beginnt.
Pan de Azucar
Pan de Azucar

Camping im Pan de Azucar Nationalpark

Camping ist ein Muss im Park. Erwache mit dem beeindruckenden Sonnenaufgang am Meer, schließe dich den Pelikanen und Komoranen für ein kurzes Bad im Meer an und entspanne an den schneeweißen Sandstränden. Ich kann dir den kleinen Campingplatz “Camping Los Yecos” empfehlen. Du bekommst eine kleine, windgeschützte Parzelle mit Feuerstelle und Überdachung. Pro Person zahlst du 7500CLP (ca. 10€) Dein Zelt musst du selbst mitbringen. Zelte bekommst du in Chile schon relativ günstig, falls du dich spontan zum Campen entscheidest.

Du hast eine tolle Sicht auf die Isla Pan de Azucár und den Piqueros-Strand mit türkisfarbenem Wasser direkt vor der Nase. In den Hängematten lässt sich die ein oder andere Siesta einlegen. Abends kocht Besitzer José gerne fangfrischen Fisch und Ostiones a la Parmesana – Muscheln mit Parmesan überbacken. Ein echter Leckerbissen!

Camping Los Yecos buchen*

Tipps zum Camping im Pan de Azucar Nationalpark

  • Obwohl Caleta einen kleinen Laden hat, sind die Preise exorbitant hoch und die Auswahl dürftig. Besorge dir vor deiner Ankunft Lebensmittel und Vorräte. In Chañaral findest du einen größeren Supermarkt.
  • Packe eine Taschenlampe, Streichhölzer, ein Messer, Plastiktüten für Müll, Sonnenschutz und Sonnenbrille ein. Diese sind ein Muss für Camping im Pan de Azucar Nationalpark.
  • Trotz des mäßigenden Einflusses des Ozeans ist dies immer noch die Wüste – es wird nachts kalt, also packe entsprechende Kleidung ein.
  • Leider wurden wir im Park immer wieder mit Plastikmüll konfrontiert. Solltest du hier campen, achte bitte auf die Natur und nehme deinen Müll wieder mit.
Pan de Azucar Nationalpark
Foto @ Laura Möllemann Photography
Pan de Azucar Nationalpark

Anfahrt in den Pan de Azucar Nationalpark

Pan de Azúcar liegt 30 km nördlich von Chañaral. Durch den Park führt eine gut erhaltene Straße. Von Caldera/Bahía Inglesa oder Copiapó aus kannst du auch Touren in den Park buchen. Taxis von Chañaral berechnen ca. 20.000 CLP (ca. 27€).

Wenn du mit dem Auto von Norden kommst, gibt es zwei kleine Parkeingänge an der Panamericana: einen bei Km1014 (Verbindung zur Route C-112) und einen anderen bei Km968 (Verbindung zur Route C-110).

Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel in den Park. Wenn du keinen eigenen Transport zur Verfügung hast, kannst du einen Bus nach Chañaral nehmen und von dort per Anhalter in den Park fahren.

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0 Kommentare
  1. Miriam sagt:
    2. März 2019 um 18:14 Uhr

    Chile ist ein absolutes Traumland für mich! Der Nationalpark ist wirklich wunderschön und diese unendlichen Weiten sind genau das was ich persönlich am Schönsten finde (ich brauche ja keine Traumstrände mit Palmen).
    Toller Bericht, werde ihn mir gleich mal bei pinterest abspeichern.

    Lg Miriam

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      11. März 2019 um 12:04 Uhr

      Hallo Miriam, vielen Dank für deinen Kommentar! Der Nationalpark ist wirklich ein Traum. Lg Daniel

      Antworten
  2. Laura sagt:
    26. Februar 2019 um 19:58 Uhr

    Das war super schön dort! 🙂 Da müssen wir mit dem Backpack Circle auch nochmal unbedingt hin 😉

    Antworten
  3. Barbara sagt:
    26. Februar 2019 um 19:39 Uhr

    Chile hat so viele Facetten. Der Pan de Azucar Nationalpark war mir bisher nicht so bekannt. Der kommt sofort auf meine Liste, klingt super.

    Danke für den Tipp!

    Antworten
  4. Michelle | The Road Most Traveled sagt:
    26. Februar 2019 um 19:35 Uhr

    Wow! Bei der Landschaft wäre ich auch oft angehalten, das sieht super cool aus.
    Und die ganzen Kakteen lassen mein Herz höher schlagen, ich liebe Kakteen! Das ist also mein persönliches Paradies 🙂

    Außerdem finde ich es toll, dass ihr noch einmal auf das Müllproblem hinweist. Menschen können echt unmöglich sein :<

    <3
    Michelle

    Antworten
  5. Orange Diamond sagt:
    26. Februar 2019 um 19:01 Uhr

    Oh wow!
    Der Nationalpark ist ein Traum, ebenso das Land! So gut, dass du den Plastikmüll so betonst! Aber nicht nur im Urlaub benehmen sich Leute wie Schweine (leider).
    Wirklich tolle Bilder – vor allem der hängende Fisch! Mjam!

    LG,Alexandra

    Antworten

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Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 275 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

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Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

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