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¡Viva México! - 6 Reiseblogger verraten ihre Mexiko Highlights 1
  • Mexiko

¡Viva México! – 6 Reiseblogger verraten ihre Mexiko Highlights

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Lagunas de Montebello & Chincultic
Barranca del Cobre
Guanajuato
Real de Catorce
Mérida
Cenoten, Yucatan

Mexiko ist ein landschaftlich und kulturell außerordentlich vielseitiges und faszinierendes Land, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Es überrascht Reisende mit ständig neuen Facetten, Gerüchen, leckerem Essen und geheimnisvollen Orten.

Welche Orte besonders sehenswert und echte Mexiko Highlights sind, verrate ich dir gemeinsam mit 5 meiner wunderbaren Reiseblogger Kollegen.

Lagunas de Montebello & Chincultic

Steffi von A World Kaleidoscope

Satte grüne Eichen- und Pinienwäldern, übersät mit Seen, die in den verschiedensten Blau- und Türkistönen leuchten. Klingt nach Kanada, Neuseeland oder Skandinavien? Falsch gedacht: Der Nationalpark Lagunas de Montebello befindet sich im äußersten Süden Mexikos im Bundesstaat Chiapas, direkt an der Grenze zu Guatemala.

Nachdem Dich der Colectivo (Minibus) aus Comitán am Eingang des Nationalparks absetzt, kannst Du ein Tuktuk oder Taxi anheuern, um Dich zu den schönsten der ingesamt etwa 50 Seen bringen zu lassen. Die beiden wichtigsten Seen-Cluster sind die Lagunas de Colores und die Cinco Lagunas.

Das absolute Highlight war für mich jedoch die Übernachtung an der Laguna Tziscao. Während der Nationalpark an sich sowieso schon recht wenig besucht ist, findest du in den niedlichen Holzhütten am See die absolute Oase der Ruhe und Einsamkeit: als einziger Übernachtungsgast hatte ich unter der Woche den idyllischen See am Abend ganz für mich alleine.

Und als ob diese wunderbare Seen-Landschaft noch nicht genug wäre, befindet sich nur 2 Kilometer vom Montebello-Nationalpark die beeindruckende Maya-Ruine Chincultic. Nur extrem wenige Touristen verirren sich hier her – laut dem Kassenwärter manchmal nur 20 Besucher pro Tag. So kann man die überwucherten Tempel in aller Ruhe erkunden und vor allem den atemberaubenden Ausblick von der Acrópolis auf sich wirken lassen: direkt unter ihr befindet sich eine 50 Meter tiefer gelegene, mystisch-grüne Cenote, die für die Maya als Opferbecken diente.

Barranca del Cobre

Oliver von Woanderssein

Der Barranca del Cobre im Norden Mexikos gehört mit zu den eher unerwarteten Highlights unserer Reise durch dieses wunderbare Land. Als wäre es nicht schon genug solch ein Naturwunder überhaupt bereisen zu können, lässt sich zudem mit einem urigen Zug die Kupferschlucht von Chihuahua bis nach El Fuerte komplett durchfahren und bietet dabei mehrere spannende Zwischenstops auf seiner Strecke an.

Steht der Bundesstaat Chihuahua meist aus Sicherheitsbedenken eher weniger auf der Wunschliste von Mexiko Reisenden, so ist die Reise mit dem Zug relativ sicher und bietet dabei einen beeindruckenden Blick auf die Kupferschlucht. Diese ist sogar vier mal grösser ist als der berühmte Nachbar weiter nördlich, der Grand Canyon in den USA.

Wenn sich der Chepe, wie der Chihuahua Pacifico Zug genannt wird, meist recht gemächlich den kurvenreichen Weg durch die Kupferschlucht sucht, lässt sich bei offenem Fenster oder in einem Zwischenwaggon die Landschaft in Ruhe geniessen. Die Fahrt dauert zwar lange, doch die Sitze sind bequem und die Versorgung passt auch. Bei einem Zwischenstop in der Ortschaft Creel kann man mit dem Auto ausserdem tolle Aussichtspunkte erreichen, die einem die schiere Grösse dieser Landschaft noch mehr verdeutlichen.

Eine der längsten Ziplines der Welt

Am Aussichtspunkt Divisadero gibt es sogar die Möglichkeit, mit einer der längsten Ziplines der Welt durch eine Schlucht zu “fliegen” oder, etwas gemütlicher, mit einer Gondel zu durchfahren. Ehemalige Landebahnen der Drogenkartelle werden heute als Anfahrtswege zu weiteren Aussichtspunkten genutzt und auch kleinere Wasserfälle lassen sich in dieser Gegend bestaunen.

Alles in allem eine tolle Zugfahrt, die sich nicht so schnell vergessen lässt und eine weitere Seite von Mexikos facettenreicher Landschaft zeigt!

Guanajuato

Lisa von Imprintmytravel

Lisa schreibt auf imprintmytravel.com über ihre beiden Leidenschaften Reisen und Fotografie. Vor ihrem Studium lebte sie ein knappes Jahr in Guanajuato, Mexiko und konnte so einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner gewinnen!

Bei deiner Mexiko-Reise sollte Guanajuato ganz oben auf deiner Must-See Liste stehen. Die ehemalige Silberstadt im Herzen Mexikos gilt als eine der schönsten Kolonialstädte der Welt und verzaubert jährlich Millionen von Besuchern mit ihrem farbenfrohen Charme!

Herzstück ist das Teatro Juarez im Zentrum der Stadt. Es beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern dient zusammen mit dem angrenzenden Jardin Union auch als zentraler Treffpunkt in der Stadt. Vor allem in den Abendstunden sind die Treppen vor dem Theater voll von jungen Leuten und Straßenkünstlern.  Es lohnt sich, sich auf einer der zahlreichen Bänke niederzulassen, um das bunte Treiben zu beobachten.

El Pipila – Traumhafte Aussicht

Wenige Schritte vom Theater entfernt führt ein steiler Weg hinauf zur Statue „El Pipila“. Falls dir der Fußweg zu mühsam ist, gibt es alternativ übrigens  auch eine kleine Seilbahn.  Der Pipila gilt als Held des mexikanischen Unabhängigkeitskrieges und wird in Mexiko als Volksheld verehrt. Für Touristen dürfte aber weniger die Statue selbst, als die traumhafte Aussicht von Interesse sein, die man von der Plattform zu Füßen des Pipila genießen kann. Besonders schön ist dieses Erlebnis kurz vor Sonnenuntergang, wenn die Abendsonne die Stadt in ein goldenes Licht taucht.

Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten sind der bunte Mercado Hidalgo, die beeindruckende Universidad de Guanajuato, die wunderschöne Basilika und der Callejon del Beso, die engste Straße der Stadt und Schauplatz einer tragischen Liebesgeschichte mit einem Touch von Romeo und Julia.

Die Mumien von Guanajuato

Abgesehen von seiner Schönheit hat Guanajuato aber auch eine richtig makabere Seite zu bieten: Die Mumien von Guanajuato. Die Kurzfassung ist, dass auf Grund des mineralhaltigen Bodens die Körper in dieser Gegend nicht so einfach zersetzen und eine natürliche Mumifizierung auftreten kann. Die Geschichte besagt, dass nach Ausbruch der Cholera zahlreiche Tote in Massengräbern bestattet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder exhumiert wurden.  Dabei wurden die Mumien entdeckt und in einem Gebäude neben dem Friedhof ausgestellt. Irgendwann begannen die Mitarbeiter, Geld für die Besichtigungen zu verlangen und so entstand das „Museo de las Momias“ für das Guanajuato heute weltberühmt ist. Wer mehr über diese schräge Geschichte erfahren will, kann hier nachlesen!

Und zu guter Letzt möchte ich dir auch noch einen Restaurant-Tipp mit auf dem Weg geben. Im entzückenden Bistro de la Presa – das übrigens von meiner mexikanischen Gastfamilie betrieben wird – kannst du wirklich außergewöhnlich gut speisen. Das Lokal liegt etwas außerhalb des Zentrums, aber die Anfahrt lohnt sich definitiv! Falls du vorbeischaust, grüße den Küchenchef Domingo von mir!

Real de Catorce

Sabine von Travel the world with us

Zipolite, San Christobal de las Casas, Laguna Bacalar, San Miguel de Allende, Guanajuato, die Cenoten um Tulum, Chichen Itza, Guadalajara, die versteinerten Wasserfälle von Oaxaca – wenn wir uns an unsere 6 Wochen in Mexiko erinnern, sprudeln die wunderschönen Orte geradezu aus uns heraus.

Während viele Destinationen auf der Halbinsel Yucatan bereits fest auf der touristischen Landkarte und dem sogenannten “Gringo-Trail” verankert sind, gibt es vor allem im Landesinneren Mexikos noch relativ unbekannte Schätze zu entdecken. So wie das kleine Bergdorf Real de Catorce. 

Es ist noch ein echter Geheimtipp unter den Mexiko Highlights, den wir von einem Einheimischen erhielten. Auf einem Hochplateau an den Ausläufern der Sierra Madre gelegen, bemerkt man unweigerlich schon vor der Ankunft, dass die Zeit hier vor Hundert Jahren einfach stehen geblieben zu sein scheint: der einzige Zugang in das in einem Bergkessel gelegene Dorf führt durch einen von Hand in den Fels gehauenen Tunnel. Diesen erreicht man erst, nachdem man sich eine 23 Kilometer lange und unzählige Serpentinen hinauf schlängelnde Kopfsteinpflasterstraße hinauf geschunden hat.

Mulis anstatt Autos

Die Besonderheit des Bergdorfes liegt darin, dass hier noch Mulis anstelle von Autos schwere Lasten durch die engen Kopfsteingassen tragen. Oder dass gegen Abend wie in alten Western-Filmen Cowboys ihre Pferde vor den Salons anbinden. Ebenso an den dicken Steinwänden der farbenfrohen Häuser, die die nächtliche Wüstenkälte abhalten sollen.

Hinzu kommt die Lage Real de Catorces: Auf über 2.700 Metern über dem Meer und durch die trockene Wüstenluft scheint der Himmel zum Greifen nah zu sein und alle Farben leuchten besonders intensiv. All das zusammen schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Die Umgebung des Bergdorfes lohnt sich für Ausflüge. Auf dem Rücken flinker Bergponies können still gelegte Silberminen und verfallene Haciendas erkundet werden. Stumme Zeitzeugen einer anderen Zeit. Wer etwas mehr Sitzfleisch mitbringt, kann in rund 3 Stunden zum kulturell größten Schatz der Sierra Madre reiten: Dem zeremoniellen Zentrum der Huichol Indianer, zu dem das Volk einmal jährlich Tausende Kilometer weit zu Fuß durch die Wüste pilgert. Wer wie wir dann noch das Glück hat, Mitglieder dieses stolzen Volkes vor Ort anzutreffen, wird spätestens dann spüren, dass Real de Catorce ein ganz besonderer Ort ist.

Mérida

Daniel | Southtraveler

Ich habe mich schon in den ersten Minuten nach meiner Ankunft in Mérida verliebt. In der Hauptstadt des Staates Yucatán geht es sehr entspannt, aber kulturell zu. Eine coole Kombination und definitiv eines meiner Mexiko Highlights. Gerade erst zur Kulturhauptstadt Amerikas gewählt, finden hier jeden Tag eine Vielzahl an Konzerten, Kunstperformances oder Tanzshows statt. Hier ist ordentlich was los.

Die Ciudad Blanca, die weiße Stadt, entdeckt man am besten von ihrem Hauptplatz, der Plaza Grande mit ihren großen, schattenspendenden Lorbeerbäumen und breiten Bürgersteigen aus. Hier sitzen die Einheimischen entspannt auf den zahlreichen Holzbänken und beobachten die Szenerie rund um die beeindruckende Kathedrale mit ihren zwei weithin sichtbaren Türmen.

Ein Streifzug durch Meridas Museen

Im Paseo de Montejo, auch Yucatans Champs-Élysées genannt, kannst du die herrschaftlichen Villen aus dem 19. Jahrhundert bestaunen. Hier befindet sich auch das sehenswerte Anthopologie-Museum (Museo Regional de Anthropologia).

Ein Muss ist der Besuch im Museo del Mundo Maya mit seinen über 1100 Fundstücken aus der Maya Epoche. Besonders vor dem Besuch einiger umliegender Ruinen wie Chichen Itza oder Dzibilchaltun kann man hier vorab viel Wissen über die Maya-Kultur aufsaugen.

Ein wahres Fest für Feinschmecker

Wer nach soviel Kultur Hunger verspürt, ist genau am richtigen Ort gelandet. Mérida ist eine wahre Feinschmecker-Destination. Regionale Märkte, Street-Food-Stände, angesagte Szenelokale und familiengeführte Restaurants entführen dich in die kulinarische Welt einer der besten regionalen Küchen Mexikos.

Probiere authentische Gerichte wie Conchinita pibil (langsam, in einem Erdofen gegartes Schweinefleisch mit Annato-Paste), Relleno negro (Schwarzer Truthahneintopf) oder Papadzules (Mais Tortillas mit Ei & Tomatensauce). Übrigens, wenn du in Mérida ein eiskaltes Bier bestellst, gibt es in Lokalen wie dem Eladio’s oder Lucero del Alba traditionell Botanas, kleine Leckereien (vergleichbar mit spanischen Tapas), dazu. Sehr lecker – muy rico!

Cenoten, Yucatan

Jana von Sonne-Wolken

Ich finde Mexiko bietet einfach die ideale Mischung aus spannender Kultur (ich sage nur: Maya-Ruinen), wunderschöner Natur und traumhaften Stränden, so dass man im Urlaub perfekt alles unter einen Hut bekommen kann. Mein persönliches Mexiko Highlight sind die Cenoten, also teilweise oder vollständig eingestürzte ehemalige Kalksteinhöhlen, die es in dieser Häufigkeit nur in Mexiko, genauer gesagt auf der Halbinsel Yucatan gibt. Ob zum Baden, Schnorcheln oder Tauchen – jede Cenote für sich ist einzigartig und eine willkommene Erfrischung nach einem Erkundungstag von Mayaruinen und Kolonialstädten.

Welche Cenote darf es sein?

Alleine rund um Tulum so viele, dass man wirklich die Qual der Wahl hat. Einige sind erschlossen, einige bisher nur den Einheimischen bekannt. Meine Favoriten sind die Grand Cenote sowie die Cenote Calavera, die beide an der Straße von Tulum nach Coba liegen. Auch die unterirdischen Cenoten X’keken und Samula, die sich direkt nebeneinander in der Nähe der Kolonialstadt Valladolid befinden, sind auf jeden Fall einen Abstecher wert.

Die wohl bekannteste Cenote Ik’kil in der Nähe der Chichen Itza-Ruinen kann ich nur den Frühaufstehern unter euch empfehlen – denn nach 10/11 Uhr ist sie hoffnungslos überfüllt. Generell empfiehlt sich ein eigener Mietwagen um die schönsten Cenoten zu erkunden, da sie fast immer außerhalb der Städte liegen und man nur so die Touristenströme meiden kann.

Liegt der Sombrero schon bereit? Wir hoffen, du hast nun so richtig Lust & Laune auf eine Reise nach Mexiko bekommen. Oder warst du bereits dort und willst deine persönlichen Mexiko Highlights preisgeben? Dann verrate es mir in den Kommentaren.

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18 Kommentare
  1. Linda sagt:
    6. Mai 2019 um 21:08 Uhr

    Wow! Ein toller Beitrag mit genialen Fotos und vielen Insidertipps. Wir sind momentan in Mexiko und werden den ein oder anderen Spot auf jeden Fall einbauen 😉
    Liebe Grüße
    Linda

    Antworten
  2. Pingback: Tulum Sehenswürdigkeiten: Die besten Tipps für die Perle der Riviera Maya
  3. Caro sagt:
    2. Mai 2018 um 23:13 Uhr

    Hi Daniel 🙂
    Wir sind jetzt seit 3 Monaten in Mexiko unterwegs gewesen und ich muss gerade lachen, weil die Cenoten auf der Yucatán-Halbinsel das Einzige sind, was wir auch angeschaut haben 😀
    Tja, da sieht man mal… Wir müssen ganz dringend nochmal wiederkommen! Wird auch nicht so schwer, wir haben uns echt in Mexiko verliebt.
    Unsere Highlights bisher: Mexico City, Oaxaca, Puerto Escondido und die vielen Naturspektakel in Chiapas (vor allem der Sumidero und Agua Azul).
    Schöne Grüße,
    Caro

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      24. Mai 2018 um 06:46 Uhr

      Liebe Caro, Mexiko hat mein Herz auch ganz fix erobert. Selbst wenn man schon mehrere Male an einem Ort war, entdeckt man doch wieder etwas neues. Das ist ja auch das Schöne am Reisen. Liebe Grüße Daniel

      Antworten
  4. Barbara sagt:
    27. Juli 2017 um 15:25 Uhr

    Hallo Daniel,
    ich mag es ja immer, wenn Menschen ihre besten Tipps zusammen tragen und teilen. Und Mexiko hat so viele Highlights! Ich persönlich kenne vor allem Yucatan und da hat es mir Mérida auch total angetan. Die Stadt ist seit ich dort war glaube ich noch interessanter geworden. Super gegessen habe ich damals schon, aber wenn es jetzt eine richtige Feinschmeckerdestination ist, muss ich echt mal wieder hin. Danke für diese Highlights!
    Liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
  5. Karin sagt:
    24. Juli 2017 um 16:41 Uhr

    Hi Daniel,

    Lisas Tipp finde ich gerade ziemlich spannend, denn Guanajuato scheint echt faszinierend zu sein (die Mumien auch, aber doch etwas unheimlich).
    Janas Tipp bzgl. der Cenoten würde ich aber auch allzu gern befolgen, die Bilder sind ja ein Wahnsinn!

    LG Karin

    Antworten
  6. Gina sagt:
    23. Juli 2017 um 17:21 Uhr

    Oh Mann, wenn ich diese tollen Tipps lese, könnte ich mich sofort wieder auf nach Mexiko machen.
    Wir waren vor einigen Jahren dort. Da es unser erster Urlaub in Lateinamerika war trauten wir uns nicht, auf eigene Faust zu reisen und buchten eine Rundreise in einer Kleingruppe. Das nächste Mal werden wir auf jeden Fall individuell reisen!

    LG
    Gina

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      27. Juli 2017 um 11:30 Uhr

      Hallo Gina 🙂 Gerade im Süden Mexikos ist das auch gar kein Problem. Ich habe viele Leute mit eigenem Mietwagen getroffen. Liebe Grüße Daniel

      Antworten
  7. Michaela sagt:
    23. Juli 2017 um 16:07 Uhr

    Oh, ich liebe Mexiko!! Ich war über 2 Monate dort, mein persönliches Highlight war übrigens Oaxaca und Umgebung. Aber auch die Cenoten fand ich traumhaft. Sehr toller Artikel, habe nun wieder ein paar Punkte für meine nächte Mexiko Reise 😉

    Liebe Grüße aus Peru,
    Michaela

    Antworten
  8. Katja vom WellSpaPortal sagt:
    23. Juli 2017 um 12:27 Uhr

    Mich hat bereits der alte, blaue Käfer auf dem ersten Bild komplett in seine Bann gezogen.
    Ich selbst war noch nie in Mexiko, aber die Erzählungen meines Bruders, der dort längere Zeit lebte, waren immer faszinierend.

    Und jetzt ja, mein Sombrero liegt bereit 🙂 Danke fürs Fernweh
    Viele Grüße
    Katja

    Antworten
  9. Eddy sagt:
    23. Juli 2017 um 12:23 Uhr

    Moin, wieder einmal eine großartige Zusammenstellung von Orten, die nicht auf jedermanns Liste stehen… Meine Favoriten sind Guanajuato (mehr Fotos wären schön gewesen) und die Cenoten. Sieht einsame Spitze aus, auch wenn man dort wohl selten einsam ist… 😉 LG, Eddy

    Antworten
  10. Monika und Petar Fuchs sagt:
    22. Juli 2017 um 13:28 Uhr

    Da ist eine tolle Sammlung von mexikanischen Orten zusammen gekommen. Ich würde außerdem Agua Azul dazu nehmen. Mein absoluter Lieblingsort. Das sind Wasserfälle, die an der Strecke zwischen Palenque und San Cristobal de las Casas in Chiapas liegen.

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      24. Juli 2017 um 16:03 Uhr

      Hallo Ihr zwei 🙂 Vielen Dank für den Tipp! Die werde ich mit auf meine Mexiko Bucketlist nehmen! Liebe Grüße

      Antworten
  11. Orange Diamond Blog sagt:
    21. Juli 2017 um 19:35 Uhr

    Diese Sammlung ist malerisch schön! So viele Eindrücke machen Lust die Koffer zu packen!
    Schade, dass Mexico nicht um die Ecke ist. Ich würde wohl sehr oft hinfahren, weil es so viele schöne Plätze zu entdecken gibt!
    Liebe Grüße,
    Alexandra

    Antworten
  12. Lisa sagt:
    21. Juli 2017 um 08:56 Uhr

    Hey Daniel,
    das ist echt eine wunderbare Sammlung von tollen Plätzen in Mexiko! Sie erinnert mich wieder daran, dass es höchste Zeit ist mal wieder in meine zweite Heimat zurückzukehren! 🙂
    Danke, dass ich dabei sein durfte!

    Liebe Grüße

    Lisa

    Antworten
  13. Udo sagt:
    21. Juli 2017 um 07:43 Uhr

    Hi Daniel,

    vielen Dank für diese tolle Auflistung. Ein Bekannter von mir lebt in Mexiko und wenn ich seine Fotos sehe, denke ich immer, dass ich ihn zeitnah mal besuchen sollte. Ein wirklich schönes und vielseitiges Land, wie eure Highlights hier auch noch mal unter Beweis stellen.

    Viele Grüße
    Udo

    Antworten
  14. Sabine sagt:
    20. Juli 2017 um 17:12 Uhr

    Eine tolle Sammlung einiger der schönsten Orte in diesem so wundervoll vielseitigen Land, das Mexiko ist! Danke, dass wir dabei sein durften und unser Highlight Real de 14 mit Deinen Lesern teilen dürfen!
    Viele Grüße,
    Sabine

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      20. Juli 2017 um 17:27 Uhr

      Der Dank geht zurück an Euch! Schön, dass ihr dabei seid! 🙂

      Antworten

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Daniel Southtravler


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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

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El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
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Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

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