• Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Costa Rica
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
3K
11K
389
Southtraveler Südamerika Reiseblog
  • Neu hier
    • Über mich
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Reiseziele
    • Argentinien
    • Bolivien
    • Brasilien
    • Chile
    • Costa Rica
    • Guatemala
    • Kolumbien
    • Mexiko
    • Peru
    • Uruguay
    • Venezuela
    • Karibik
  • Planung & Reisetipps
    • Ausrüstung
    • Unterkünfte
    • Sicherheit
    • Gesundheit
    • Geld und Finanzen
    • Essen & Trinken
    • Reisegedanken
    • Persönliche Südamerika Reiseplanung
  • Podcast
  • Shop
    • Mein Patagonien Reiseführer
    • Mein Foto-Onlineshop
    • Touren in Chile
    • Rucksäcke
    • Packen & Reisezubehör
    • Bücher & Ebooks
    • Technik & Gadgets
    • Hygiene & Reiseapotheke
  • Media & PR
Chichén Itzá, Mexiko - Das Weltwunder der Maya in Yucatán
  • Mexiko

Chichén Itzá, Mexiko – Das Weltwunder der Maya in Yucatán

Total
5
Shares
4
0
1
Inhalt anzeigen
Wahrzeichen von Chichén Itzá: Die eindrucksvolle Kukulkán Pyramide
Templo de los Guerros – Tempel der Krieger
Die heilige Cenote – Cenote Sagrado
Der große Ballspielplatz – Gran Juego de Pelota
El Caracol – das Observatorium
La Casa de las Monjas & La Iglesia
Chichén Itzá besuchen – ja oder nein?
Tipps für den Besuch von Chichén Itzá
Mehr Informationen zu Chichén Itzá
Anreise nach Chichén Itzá

Die Maya-Stätte Chichén Itzá gehört zu Mexikos beliebtesten Touristenmagneten. Im Durchschnitt kommen 10.000 Menschen am Tag, um die berühmten Pyramiden, Ballplätze und Tempel zu bestaunen. Lohnt sich der Trubel & ein Besuch der Ruinen?

Chichén Itzá ist die bekannteste und meistbesuchte Maya-Stätte auf Mexikos Yucatan-Halbinsel und zählt obendrein zu neuen 7 Weltwundern. Aufgrund seiner zentralen Lage – etwa zwei Stunden von den größeren Städten Merida, Tulum und Cancun und weniger als eine Stunde von Valladolid entfernt – eignen sich die Chichén Itzá Ruinen perfekt für einen Tagesausflug und sind ein absolutes Muss bei einer Reise in den Süden Mexikos.

Frühmorgens stehen nur wenige Autos auf dem sonst überfüllten, riesigen Parkplatz vorm Empfangsgebäude “Unidad de Servicios”. Schon am monumentalen Eingang wird mir die Größe und Wichtigkeit von Chichén Itzá bewußt. Zahlreiche Ticketschalter, Informationsstände und Souvenirläden stehen für die Masse an Besuchern bereit. Ein kleines Museum dokumentiert die Geschichte der Stätte und zeigt Fotos von Ausgrabungen, Stelen und allerlei andere archäologische Fundstücke.

Wahrzeichen von Chichén Itzá: Die eindrucksvolle Kukulkán Pyramide

Ich mache mich auf den von Souvenir-Ständen überladenen Weg. Hier wird Chichén Itzá kommerziell ausgeschlachtet und bereits nach 200 Metern bin ich ziemlich genervt von der Aufdringlichkeit der herumwuselnden Verkäufer. Hier findet der umtriebige Mexiko Tourist Tempel-T-Shirts, geschnitzte Holzpyramiden, Masken, Maya-Kalender, ohrenbetäubende Jaguar Pfeifen und Sombreros in allen Farben und Größen.

Der überwältigende Anblick auf El Castillo am Ende des Weges entschädigt mich für den vorangegangenen Spießrutenlauf. Die Burg, wie die mächtige Kukulkán Pyramide von den Spaniern genannt wurde, ist neben dem großen Jaguar in Tikal das eindrucksvollste Bauwerk, das ich bisher gesehen habe. Das Wahrzeichen von Chichén Itzá  ist ein architektonisches Meisterwerk.

Das 25 Meter hohe und 55 Meter breite Gebäude besitzt vier Treppen, die in alle vier Himmelsrichtungen gehen. In der Mitte auf jeder Seite befinden sich Steintreppen mit 91 Stufen, die zusammengerechnet mit der Plattform exakt 365 ergeben (entsprechend der Anzahl der Tage in einem Jahr – die Mayas waren ziemlich fortgeschritten in Mathematik & Astrologie).

Die Pyramide ist der wichtigsten Gottheit der Mayawelt, Quetzalcóatl,  geweiht, einer mit Federn des seltenen Quetzal-Vogels geschmückten Schlange. An der Nordtreppe der Pyramide bewachen zwei imposante Schlangenköpfe aus Stein den Eingang. Viele Fragen schießen mir durch den Kopf. Was befindet sich in den Pyramiden? Wer waren diese Leute, die sie erbaut haben? Ich war fasziniert und neugierig zugleich.

Templo de los Guerros – Tempel der Krieger

Ich ziehe weiter in nördlicher Richtung, wo ich auf die Grupo de las Mil Columnas (Gruppe der 1000 Säulen) stoße. Hier stehen kreisförmige Steinsäulen in Reih & Glied. Es wird angenommen, dass die Säulen einmal ein Dach unterstützten und dieser Bereich als Sitzungssaal genutzt wurde. Wie in einer Art Ruhmeshalle sind auf einigen Säulen Bilder von Göttern und Kriegern verewigt.

Unmittelbar angrenzend steht der kolossale Templo de los Guerros – der Tempel der Krieger. In den Pfeilern vor dem Treppenaufgang sind toltekische Krieger eingemeißelt, was den militärischen Charakter des Tempels unterstreicht.

Die heilige Cenote – Cenote Sagrado

Vom Hauptplatz folge ich der mehrere hundert Meter langen, weißen Zeremonialstraße zur Cenote Sagrado. Die vielen Souvenirhändler entlang des Weges verschaffen mir erneut ein nervenaufreibendes Deja-Vú. Am Ende der Straße liegt die imposante Kalksteingrube mit ihrem algengrünen Wasser, einem Durchmesser von 60 Metern und einer Tiefe von 30 Metern.  Leguane sonnen sich auf den umliegenden Steinen.

Für die Maya war die Cenote das Tor zur Unterwelt und diente religiösen Zwecken. Hunderte wertvoller Gegenstände und Opfergaben aus Gold, Silber und Jade wurden zutage gefördert. Auch Skelette und Schädel wurden gefunden, denn die Maya brachten in ihren Zeremonien den Göttern immer wieder Menschenopfer. Einige Fundstücke aus der Cenote kannst im Museum am Eingang besichtigen.

Der große Ballspielplatz – Gran Juego de Pelota

Von der Cenote geht es zurück und schnurstracks zum Gran Juego de Pelota. Der schönste und größte Ballspielplatz, der je in Mesoamerika gebaut wurde, findet sich hier in Chichén Itzá. 168 Meter lang und 70 Meter breit. 8 Meter hohe Seitenmauern grenzen das Spielfeld ein. An beiden Mauern sind steinerne Zielringe angebracht, durch diese ein Kautschukball befördert werden musste, was von den Spielern einiges an Geschick erforderte. Die Legende besagt, das am Ende des Spiels der Spielführer der unterlegenen Mannschaft enthauptet wurde, was auch eine blutige Reliefszene auf der linken Platzseite widerspiegelt.

Bemerkswert ist die Akustik des Platzes. Wenn man in die Hände klatscht, schallt das Echo siebenfach zurück. Kein Wunder, dass du hier also vielen klatschenden Menschen begegnen wirst.

El Caracol – das Observatorium

Von der Zona Norte laufe ich nun in die Zona Central, wo weitere Bauwerke stehen, die fast alle im Klassikum (ca. 500-900 n.Chr.) entstanden sind. El Caracol (Span. die Schnecke, wegen der Wendeltreppe im Observatorium) ist ein großer Rundbau mit einer breiten Aufgangstreppe, zwei Plattformen und einem großen Rundturm mit kleinen Fenstern. Die alten Mayas waren hervorragende Astronomen und nutzten diesen Ort für die Betrachtung himmlischer Ereignisse und zur Berechnung ihres Kalenders. El Caracol ist einer von wenigen Rundbauten der Maya-Welt.

La Casa de las Monjas & La Iglesia

Das “Haus der Nonnen” ist das größte Gebäude aus der klassischen Zeit in Chichén Itzá. Aufgrund der Größe und zahlreichen Innenräume dachten die Spanier, dass es sich um Behausungen von Nonnen handelte. Links davon steht La Iglesia, die Kirche, mit ihrer aufwendig ornamentierten oberen Fassade im Puuc Stil. Hauptmotiv ist der Regengott Chaak, erkennbar auch an den hakenförmigen Nasen an der Gebäudekante.

Chichén Itzá besuchen –  ja oder nein?

Trotz der Tatsache, dass Chichén Itzá eine sehr beliebte, bekannte und teilweise mit Touristen überlaufene Maya-Stätte ist, bin ich der Meinung, dass sie auch für Individualreisende definitiv einen Besuch wert ist. Die Bauwerke der Maya sind wirklich beeindruckend, aufwendig restauriert und du erhältst einen guten Einblick und viele wertvolle Informationen über die Geschichte, Kultur und  Leben der Hochkultur. Wenn du nach Yucatan reist, ist Chichén-Itzá ein absolutes Must-see!

Tipps für den Besuch von Chichén Itzá

  • Früh dort sein! Sei am besten um 8 Uhr morgens dort, wenn der Eingang seine Pforten öffnet.  Um diese Uhrzeit hat man noch ein wenig Ruhe vor den Massen, die meist mit den Bussen gegen 11 Uhr eintreffen. Eine Übernachtung in Valladolid plus Colectivo (siehe unten) ist die beste Option für den morgendlichen Besuch.
  • Trage bequeme und stabile Schuhe. Du wirst auf dem großen Areal einige Schritte zurücklegen.
  • Sonnencreme nicht vergessen und ordentlich einschmieren. Trage am besten einen Kopfschutz – die Sonne (und Hitze) wird sehr intensiv während der Mittagszeit.
  • Packe dir ein Lunchpaket. So brauchst du dir vor Ort nichts zu zu kaufen, denn die Preise sind wirklich Wucher.
Anzeige

Mehr Informationen zu Chichén Itzá

Chichén Itzá liegt im Zentrum von Yucatan und  ist von allen größeren Städten der Halbinsel sehr gut zu erreichen. Es liegt 45 km westlich von Valladolid entlang der Autobahn 180 und 119 km östlich von Merida. Von Cancun sind es knapp 200 Kilometer, von Playa del Carmen und Tulum ca. 150 Kilometer.

Anreise nach Chichén Itzá

Touranbieter bieten von allen Städten Yucatáns Touren nach Chichén Itzá an. Die Maya-Stätte kannst du jedoch auch gut auf eigene Faust ohne organisierte Tour besuchen. Am besten verbringst du eine Nacht in der schönen Stadt Valladolid (meine Empfehlung: das entspannte und bunte Candelaria Hostel) und brichst frühmorgens zu den Ruinen auf. So kannst du den Touristenbussen entgehen und die Stätte in Ruhe ohne Massenaufkommen erkunden.

Von Valladolid aus erreichst du Chichén Itzá mit folgenden Verkehrsmitteln:

Colectivos

Lokale Colectivos (Mehrpersonen-Taxis) von Valladolid nach Chichen Itza findest auf der Calle 46 nördlich der Calle 39, in einem kleinen Parkplatz hinter dem ADO Busbahnhof. Die Vans fahren alle 30 Minuten zwischen 7.00 und 18.00 Uhr. Die einfache Fahrt kostet 40 Pesos und dauert ca. 45 Minuten. Die Colectivos sind schnell, zuverlässig, sicher, (meist) klimatisiert und relativ komfortabel (je nachdem wie viele Leute mitfahren).

 ADO-Busse

ADO Busse fahren vom ADO Busbahnhof an der Ecke der Calle 46 & Calle 39 in Valladolid ab. Die einfache Fahrt kostet 84 Pesos (und ist somit deutlich teurer als  die Colectivos). Die Busse fahren in der Regel zwischen 9:50 Uhr und 10:00 Uhr ab und zurück von Chichen Itza nach Valladolid um 16:30 Uhr. Die Fahrt dauert ca. 50 Minuten und die Busse sind  komfortabel und zuverlässig. Aktuelle Busfahrpläne findest du unter www.ado.com.mx.

 Auto mieten

Yucatan bietet sich aufgrund der guten Infrastruktur und geringen Entfernungen perfekt für eine Mietwagen-Rundreise an. Ein Auto extra für den Besuch der Ruinen zu mieten ist nicht zu empfehlen – da zu teuer . Solltest du jedoch sowieso noch weitere Touren planen und einen Mietwagen leihen, dann mache auf jeden Fall einen Abstecher nach Chichén Itzá. Das Auto gibt dir die Freiheit, frühmorgens nach Chichén-Itzá zu fahren und nicht auf den Transport zu und von den Ruinen warten zu müssen.

Hast du jetzt Lust auf einen Besuch von Chichén Itzá bekommen? Gefällt dir der Beitrag? Dann hinterlasse mir doch einen Kommentar. Vielen Dank an See Mexico für die Unterstützung meines Chichén Itzá Besuchs.

Total
5
Shares
Share 4
Tweet 0
Pin it 1
Voriger Artikel
¡Viva México! - 6 Reiseblogger verraten ihre Mexiko Highlights 1
  • Mexiko

¡Viva México! – 6 Reiseblogger verraten ihre Mexiko Highlights

Weiterlesen
Nächster Artikel
Tulum Sehenswürdigkeiten: Reisetipps für die Perle der Riviera Maya 1
  • Mexiko

Tulum Sehenswürdigkeiten: Reisetipps für die Perle der Riviera Maya

Weiterlesen
Diese Beiträge könnten dir auch gefallen:
Playa del Carmen, Mexiko - 10 Tipps für einen Besuch 8
Weiterlesen

Playa del Carmen, Mexiko – 10 Tipps für einen Besuch

Mexiko-City Sehenswürdigkeiten - Erlebe die mexikanische Hauptstadt 10
Weiterlesen

Mexiko-City Sehenswürdigkeiten – Erlebe die mexikanische Hauptstadt

Mérida, Mexiko - Entdecke die Hauptstadt Yucatáns 12
Weiterlesen

Mérida, Mexiko – Entdecke die Hauptstadt Yucatáns

8 Kommentare
  1. Lisa sagt:
    5. Mai 2019 um 21:22 Uhr

    So tolle Orte gibt es auf dieser Welt, es ist wirklich wert die Welt zu durchreisen. Tolle Bilder.

    Lg Lisa

    Antworten
  2. Caro sagt:
    2. Mai 2018 um 23:15 Uhr

    Hey Daniel,
    tolle Fotos, vielleicht sollten wir Chichén Itzá beim nächsten Mexiko-Besuch doch nochmal eine Chance geben. Wir haben uns dieses Mal dagegen entschieden, weil uns die Ruinen von Tulum schon zu überlaufen waren 😉
    Stattdessen waren wir bei den Ruinen von Ek Balam, Palenque und Monte Alban – deutlich ruhiger und wirklich wunderschön, kann ich nur empfehlen 🙂
    Schöne Grüße,
    Caro

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      5. Mai 2018 um 21:55 Uhr

      Hallo Caro. Ich war auch erst unsicher, ob mir das mit so vielen Touristen gefällt. Es war aber wirklich spektakulär und ich bin froh, Chichen Itza besucht zu haben. Die drei, die ihr besucht habt, sind auch total schön und wesentlich entspannter. Liebe Grüße!

      Antworten
  3. H. sagt:
    26. Oktober 2017 um 21:43 Uhr

    Hallo Daniel,

    ich schwelge gerade ein wenig in Erinnerungen und bin dabei auf Deinen interessanten Blog gestoßen. Danke dafür!
    Ich habe vor ca. 25 Jahren Chichén Itzá mit meiner Frau besucht und wir waren sehr beeindruckt von dieser Maya Stätte. Ich denke wir hatten einen ähnlichen “Reisestil” wie Du in Bezug auf “Früher aufstehen” um den Massen aus dem Weg zu gehen oder auch das Geldsparende Lunchpaket um Wucherpreise zu vermeiden. Ja, natürlich habe ich auch den Kommentar hier gelesen das die Händler Ihr Geld verdienen müssen nur sollte auch das beidseitigen Respekt voraussetzen! Wenn mich ein Händler auch nach meinem dritten “Ich bin nicht interessiert” nicht in Ruhe lässt trägt das nicht unbedingt zu einer neuen Freundschaft bei …. 😉

    Dein ernstzunehmenden Hinweis auf Sonnenschutz / Kopfbedeckung hat mich “leider” 😉 an eine “dunkle Stunde” meines Lebens erinnert. ICH brauchte so was natürlich nicht – hatte ich noch NIE gebraucht. Irrtum!!! Die Mittags Sonne war so intensive das sie mir auf dem große Ballspielplatz das Licht ausschaltete – und natürlich hat das meine Frau nie vergessen und ich höre es seit Jahrzehnten. Ich habe daraus gelernt und führe nun auch immer genug Wasser mit mir um das nicht ein zweites Mal erleben zu müssen.
    Diese “dunkle Stunde” führte auch dazu das meine Frau alleine die Treppen der Pyramide erklommen hatte. Sie erzählte mir später wie viele Stufen es waren aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Das führte dazu das ich Deine Angaben benutzte um “nachzurechnen” und das Ergebnis machte mich ein wenig stutzig. Bist Du sicher das jede der vier Steintreppen 94 Stufen hat? Mit oder ohne Plattform würde das nicht exakt 365 ergeben …

    Wie auch immer … Dein Beitrag hat mir sehr gefallen und ich denke das ein Besuch dieser mehr als tausend Jahre alten Maya Stätte auch heute noch ein erlebenswertes Reiseziel ist!

    Ich wünsche Dir und anderen hier noch viele viele Reisen – es erweitert im wahrsten Sinne des Wortes den Horizont! 😉

    H.

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      26. Oktober 2017 um 22:05 Uhr

      Hallo H. 😉
      Danke für diesen ausführlichen Bericht deines Besuchs damals. Und danke, dass du den Fehler in dem Beitrg aufgedeckt hast. Es sind natürlich 91 Stufen, somit passt das dann auch wieder. Heute darf man die Pyramide ja nicht mehr betreten, aber es sind mittlerweile auch sicher wesentlich mehr Besucher als damals. Es freut mich sehr, dass dir mein Blog gefällt! Liebe Grüße Daniel

      Antworten
  4. Birgit sagt:
    29. September 2017 um 07:28 Uhr

    Ich war auch dort aber es war mir hier einfach viel zu voll. Wir hatten eine Rundreise gemacht und daher schon so einige Anlagen besichtigt, die einfach diese Stimmung besser rüber brachten. Wir sind immer allein gegangen und haben uns in diese Zeit versetzt. Das ist hier nicht so möglich.
    Was mich ein bisschen an deinem Bericht stört sind die Verkaufsstände. Die Leute leben davon! ..und wenn man es nicht mag, geh doch einfach vorbei. Lenke deine Aufmerksamkeit einfach auf andere Sachen! Mich haben sie nicht gestört.

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      17. Oktober 2017 um 08:51 Uhr

      Hallo Birgit, Danke für deine ehrliche Meinung. Ich weiß natürlich, dass die Menschen dort ihr Geld verdienen. Trotzdem war es meine subjektive Empfindung und ich konnte die Umgebung trotzdem genießen und aufmerksam die Ruinen erkunden. Klar es ist voll, aber auch sehr eindrucksvoll. Liebe Grüße Daniel

      Antworten
  5. schwertiontour sagt:
    29. September 2017 um 07:05 Uhr

    Yucatan rückt mit diesem Bericht wieder weiter nach oben auf meiner “Wunschliste”. Es muss so schön dort sein! Mich würde interessieren, wann am Abend geschlossen wird. Früh aufstehen im Urlaub ist so gar nicht meins, da würde ich lieber erst Nachmittags hin fahren. Die Touribusse müssen ja auch alle wieder zurück fahren, die bleiben also doch hoffentlich nicht bis da dicht gemacht wird ?
    Viele Grüße,
    Schwerti

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      12. Oktober 2017 um 14:44 Uhr

      Hallo Schwerti, die meisten Busse sind gegen 15 – 16 Uhr wieder weg. Aber ich empfehle morgens – früh aufstehen kann man für Chichen Itza ruhig einmal machen 😉 Gruß Daniel

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

➡ Erfahre mehr über mich

Folge mir auf Instagram
avatar
southtraveler
• Daniel >> Southtraveler
11K Followers
Hang loose! Einfach mal wieder Kind sein 😍 159 5
Hier in Mexiko werde ich täglich mit Armut und dem Alltag der Menschen konfrontiert. Der alte Mann, der am Supermarkt die Tür aufhält. Das kleine Mädchen, dass Süßigkeiten verkauft. Sie alle haben nicht die Möglichkeit, die wir haben, die in Deutschland geboren sind. Das ist ein unfassbar wertvolles Potenzial, dass viele nicht zu schätzen wissen und nicht nutzen. Wir können uns frei entfalten und dass tun, was uns glücklich macht, wenn wir das wollen. Wir alle sind letztendlich Schmied unseres eigenen Glücks. Wenn ich Leuten von meinen Reisen und meiner Arbeit erzähle, erhalte ich oft folgende Antwort: „Wow, du hast es gut. Das würde ich auch gerne mal machen.“ Ich verstehe diese Aussage ehrlich gesagt nicht. Denn das Einzige was mich von denjenigen unterscheidet, mit denen ich eine solche Unterhaltung führe ist Mut. Nicht etwa Mut in ein fremdes Land zu gehen (denn dort leben im Normalfall auch nur Menschen), sondern der Mut, gewohnte Strukturen zu verlassen. Andere Prioritäten zu setzen. Sich auf ein kleines Abenteuer einzulassen. So kitschig es klingt: Auf sein Herz zu hören. Liebe aus Mexiko ❤️ 198 20
2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 286 18
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 140 3

Du planst eine Reise nach Patagonien? Hole dir meinen Patagonien Guide mit 192 Seiten voller Inspiration und wertvollen Informationen!

Meine Reisekreditkarte! WELTWEIT KOSTENFREI GELD ABHEBEN MIT DER HANSEATIC GENIALCARD*

Auf Nummer sicher gehen – plane mit mir deine Reise nach Südamerika – persönlich und detailliert!

Reise mit mir und dem Backpack Circle nach Südamerika

Mein Geschenk für dich!

Anzeige

Hinweis zu Empfehlungslinks

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Empfehlungs-Links. Wenn du auf solch einen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht und du kannst meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir für deinen Support!

Hang loose! Einfach mal wieder Kind sein 😍 159 5
Hier in Mexiko werde ich täglich mit Armut und dem Alltag der Menschen konfrontiert. Der alte Mann, der am Supermarkt die Tür aufhält. Das kleine Mädchen, dass Süßigkeiten verkauft. Sie alle haben nicht die Möglichkeit, die wir haben, die in Deutschland geboren sind. Das ist ein unfassbar wertvolles Potenzial, dass viele nicht zu schätzen wissen und nicht nutzen. Wir können uns frei entfalten und dass tun, was uns glücklich macht, wenn wir das wollen. Wir alle sind letztendlich Schmied unseres eigenen Glücks. Wenn ich Leuten von meinen Reisen und meiner Arbeit erzähle, erhalte ich oft folgende Antwort: „Wow, du hast es gut. Das würde ich auch gerne mal machen.“ Ich verstehe diese Aussage ehrlich gesagt nicht. Denn das Einzige was mich von denjenigen unterscheidet, mit denen ich eine solche Unterhaltung führe ist Mut. Nicht etwa Mut in ein fremdes Land zu gehen (denn dort leben im Normalfall auch nur Menschen), sondern der Mut, gewohnte Strukturen zu verlassen. Andere Prioritäten zu setzen. Sich auf ein kleines Abenteuer einzulassen. So kitschig es klingt: Auf sein Herz zu hören. Liebe aus Mexiko ❤️ 198 20
2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 286 18
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 140 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 131 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 165 18

Du stehst genau wie ich auf Lamas, Ceviche und Copacabana?

Melde dich für den Newsletter an

  • Über mich
  • Media & PR
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Richtlinie (EU)
Creado con mucho amor

© 2020 Southtraveler Reiseblog

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.