Obwohl Mexiko-Stadt mit seinen 21 Millionen Einwohnern die fünftgrößte Stadt der Welt und zugleich die Hauptstadt von Mexiko ist, handelt es sich um eine unterbewertete und häufig übersehene Stadt. Viele Menschen, die nach Mexiko reisen, überspringen die Hauptstadt und reisen eher nach Yucatan oder Oaxaca, um Sonne zu tanken und den Urlaub am Meer zu verbringen.
Mexiko-Stadt aber bietet einen reichen Mix an Kunst, Kultur, historischer Architektur, urbanen Lifestyle und ist zudem ein Paradies für Liebhaber typischer mexikanischer Küche – alles zu einem niedrigen Preis. Viele Menschen nehmen vor einer Fernreise einen Eilkredit (z.B. über Online-Vergleichsportale wie Financer) auf, um die Kosten zu decken – jedoch sind in Mexiko die Kosten für Essen, Unterkunft und Transport sehr gering und somit ist Mexiko-Stadt auch eine Destination für Reisende mit einem kleinen Budget.
Wie kommt man nach Mexiko-Stadt?
Viele Fluggesellschaften bieten günstige Flüge nach Mexiko-Stadt an. Ein Hin- und Rückflug von Wien nach Mexiko-Stadt (z.B. mit KLM, Umstieg in Amsterdam oder Air France mit Stopp in Paris), mit rund 18 Stunden Reisezeit, kostet rund 450,- EUR.
Am Flughafen in Mexiko-Stadt finden sich, nachdem man die Sicherheitskontrolle mit dem Gepäck verlässt, zahlreiche Möglichkeiten, Bargeld in die mexikanische Währung, den Peso, umzutauschen. Mein Tipp: Nicht den Interchange nutzen, der sich in derselben Halle wie die Gepäckausgabe befindet, sondern nach der Sicherheitskontrolle zu CI Banco oder anderen zahlreichen Wechselstuben gehen, da du hier einen besseren Kurs bekommst.
Um zur Unterkunft zu gelangen, lohnt es sich, „Uber“ zu nutzen – so haben insbesondere Menschen, die keine Spanischkenntnisse haben, die Sicherheit, nicht abgezockt zu werden und der Preis für eine Fahrt ins Zentrum ist günstig und beträgt je nach Distanz zwischen 4,- und 8,- EUR.
Wann ist die beste Reisezeit für Mexiko-Stadt?
Die beste Zeit für einen Besuch in Mexiko-Stadt ist März-April und Oktober-November für trockenes und mildes Wetter, mit durchschnittlichen Temperaturen von 24°C-26°C. Mexiko-Stadt ist das ganze Jahr über eine pulsierende Stadt mit angenehmen Tagestemperaturen, aber von September bis November ist das Touristenaufkommen am höchsten, so dass die Flug- und Hotelpreise am höchsten sind.
Musikfans aufgepasst: Der März ist der Monat für das Vive Latino Music Festival, eine riesige Veranstaltung mit einer Vielfalt an internationalen und lokalen Pop- und Rockmusikstars.
Transport in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, aber ich würde dir Uber empfehlen, um in der Stadt weitere Strecken zurückzulegen. Uber ist sehr günstig und zudem sehr sicher. Der Metrobús ist der Metro vorzuziehen, da sie auf einer eigenen Spur entlang einiger der Hauptstraßen der Stadt fahren und es so den Reisenden ermöglicht, die Stadt zu sehen. Taxis sind sicher, solange sie von einem Taxistand (taxi de sitio) kommen, anstatt sie auf der Straße zu rufen. Frage nach der Gebühr, bevor du ins Auto steigst, um teure Überraschungen zu vermeiden. In der Stadt gibt es auch ein gut funktionierendes Fahrradverleihsystem und einen Rollerverleih.
Ist Mexiko-Stadt sicher?
Generell habe ich mich zu keinem Zeitpunkt in Mexiko-Stadt unsicher gefühlt und die Menschen waren überall sehr neugierig und gastfreundlich. Dennoch ist es wichtig, den gesunden Menschenverstand zu nutzen, keine Wertsachen (Geldscheine, das neueste Handy) zu “flashen” und sich mit der Umgebung vertraut zu machen – es gibt nämlich einige Stadtteile, in denen man sich nachts nicht aufhalten sollte, wenn dies nicht unbedingt nötig ist.
- Tepito, der Schwarzmarkt von Mexiko-Stadt, ist einer der Orte, die nicht ohne Grund einen schlechten Ruf haben. Er befindet sich in der Nähe des Centro Histórico und ist vor allem für seine riesigen Tianguis (Straßenmärkte) bekannt. Auch wenn du auf der Suche nach einem Schnäppchen bist, solltest du woanders hingehen – die meisten Waren in Tepito sind minderwertige chinesische Produkte oder gestohlen. Selbst viele Einheimische in Mexiko-Stadt meiden Tepito, und wenn du offensichtlich ein Ausländer bist, setzt du dich einem größeren Risiko aus, von Taschendieben und Straßenräubern überfallen zu werden.
- Iztapalapa, ein großes Viertel im Süden, hat eine hohe Kriminalitätsrate und sollte von Touristen gemieden werden.
- Ciudad Nezahualcóyotl (besser bekannt als Ciudad Neza), ein riesiges Stadtgebiet, das technisch gesehen zur Metropolregion von Mexiko-Stadt gehört, ist ein weiteres Gebiet, das du nicht besuchen solltest, wenn du Wert auf deine Sicherheit legst. Die Ciudad Neza, die hauptsächlich aus Wohnhäusern besteht, war einst der größte Slum Mexikos und ist eine der ärmsten Gegenden der Stadt. Als Folge davon ist die Verbrechensrate und Bandengewalt hoch.
Als Faustregel gilt: Meide nachts alle sehr nördlichen oder sehr südlichen Viertel in Mexiko-Stadt.
Essen in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt ist ein Paradies für Foodies und berühmt für sein vielfältiges Street-Food-Angebot. An jeder Ecke findest du Stände und kleine Imbisswagen, die eine breite Palette an köstlichen Snacks anbieten. Probiere köstliche Tacos (mein Tipp: Al Pastor), Tostadas (knusprige Tortillas mit verschiedenen Belägen), Quesadillas (gefüllte Tortillas mit Käse und oft auch Fleisch oder Gemüse), Gorditas (gefüllte Maistortillas), Elotes (gegrillter Mais mit Käse und Gewürzen) und Tlayudas (knusprige Tortillas mit Bohnen, Fleisch und Gemüse).
Unabhängig vom Stadtteil, in dem man sich aufhält, läuft man meist keine 50 Meter, ohne einem Taco-Stand oder Ständen mit Säften und Eis zu begegnen. Ein Taco kostet an einem Stand etwa 15 Pesos, was umgerechnet 60 Cent sind – spottbillig und richtig lecker.
Aber aufgepasst: Der Mexikaner ist schärferes Essen gewohnt als der durchschnittliche Europäer, also vorsichtig mit den Salsas und erstmal in Maßen dosieren. Außerdem wichtig: Kein Leitungswasser trinken, sondern immer Wasser aus dem Supermarkt kaufen, denn mit einer Magenverstimmung lässt sich die aufregende Metropole Mexiko-Stadt nicht wirklich genießen.
Unterkünfte in Mexiko-Stadt
In Mexiko-Stadt hast du eine breite Auswahl, um eine geeignete Unterkunft zu finden. Es wimmelt nur so von Hotels, AirBnb oder Hostels. Ein 4*-Hotel kostet zum Beispiel nur etwa 30 Euro die Nacht in einer guten Lage inklusive Frühstück. Wenn du alleine reist, digitaler Nomade bist oder viel Wert darauf legst, von Menschen umgeben zu sein, dann finden sich auch zahlreiche gute Hostels mit Arbeitsbereichen und Gemeinschaftsräumen. Auch zahlreiche AirBnbs sind in der Stadt zu finden.
Natürlich ist auch die Sicherheit wichtig. Mexiko-Stadt bietet aufgrund seiner Größe eine Vielzahl von interessanten Stadtteilen, die für Touristen empfehlenswert und sicher sind:
- Polanco: Polanco ist ein gehobenes Viertel mit einer Vielzahl von Luxusgeschäften, Restaurants und Hotels. Es ist bekannt für seine Sicherheit und seinen modernen Lebensstil. Hier liegt der berühmte Chapultepec Park und das Anthropologische Museum.
- Roma Norte und Condesa: Diese benachbarten Viertel sind beliebt bei Künstlern, Designern und jungen Leuten. Sie bieten eine reiche Auswahl an Restaurants, Cafés, Bars, Galerien und Boutiquen.
- Zona Rosa: Die Zona Rosa ist ein pulsierendes Viertel mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Bars und Clubs. Es ist ein bekanntes LGBT+-Viertel und ist für sein ausschweifendes Nachtleben bekannt, besonders am Wochenende.
- Coyoacán: Dieses Viertel hat eine reiche kulturelle Geschichte und war einst ein Zentrum für Künstler und Intellektuelle. Hier findest du das berühmte Frida-Kahlo-Museum, den Hauptplatz mit seiner Kirche und zahlreiche gemütliche Cafés.
Folgende Stadtteile in Mexiko-Stadt solltest du aus Sicherheitsgründen meiden, wenn du nach einer Unterkunft suchst:
- Ciudad Neza (auch Nezahualcoyotl genannt) und andere Stadtviertel östlich des Flughafens.
- Tepito – das Arbeiterviertel nördlich des Centro sollte man als Tourist vor allem nachts meiden.
- Doctores – nicht das ganze Viertel, jedoch gibt es einige zwielichtige Gassen.
Falls du eine Unterkunft gefunden hast, die dir gefällt, dann lohnt es sich, das Stadtviertel bei Google einzugeben und mehr Informationen über die Lage des Hotels zu erhalten.
Hotel in Mexiko-City finden*Fortbewegung in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt ist eine riesige Stadt mit ungeahnten Ausmaßen – trotzdem macht es am durchaus Sinn, die Stadt, besonders das Centro, zu Fuß zu erkunden. Zu Fuß bist du viel flexibler und gerade in der Rushhour fast genauso schnell. Wenn man sich zu weit von der Unterkunft entfernt, kostet die Rückfahrt mit dem Taxi umgerechnet nicht mehr als 3 – 4,- EUR, die Metro ist sogar noch günstiger.
Metro
Die Metro ist die schnellste Art, sich in Mexiko-Stadt fortzubewegen. An einem durchschnittlichen Wochentag wird sie von 4,4 Millionen!! Fahrgästen genutzt und verfügt über 195 Stationen auf 14 Linien. Während der Hauptverkehrszeit kommen die Züge alle zwei bis drei Minuten. Mit 5 MXN (0,30€) pro Fahrt ist sie eine der günstigsten U-Bahnen der Welt.
Alle Linien fahren werktags von 5 Uhr morgens bis Mitternacht, samstags von 6 Uhr morgens bis Mitternacht und sonntags und an Feiertagen von 7 Uhr morgens bis Mitternacht. Zu den Hauptverkehrszeiten (etwa von 7:30 bis 10 Uhr und von 15 bis 20 Uhr) sind die Bahnsteige und Wagen meist hoffnungslos überfüllt. Auch bei starkem Regen ist die Metro eher chaotisch und ich würde auf Taxis ausweichen.
Die U-Bahn ist einfach zu benutzen. Die Linien sind farblich gekennzeichnet und jede Station ist mit einem eigenen Logo versehen. Schilder mit der Aufschrift „Dirección Pantitlán“, „Dirección Universidad“ und so weiter nennen die Stationen am Ende der Linien. Schau auf einer Karte nach, in welche Richtung du fahren willst.
Kaufe eine wiederaufladbare Chipkarte für M$15 und füge dann Guthaben hinzu (die Karte funktioniert auch für alle metrobús-Linien). Außerdem verkauft die Metro Boletos (Fahrkarten) an der Taquilla (Fahrkartenschalter). Stecke das Ticket in das Drehkreuz und du kannst losfahren. Achte beim Umsteigen auf die Schilder „Correspondencia“ (Umsteigen). Karten der Umgebung der einzelnen Bahnhöfe sind in der Nähe der Ausgänge angebracht.
Zu den Stoßzeiten sind die vorderen Waggons für Frauen und Kinder reserviert und Männer dürfen nicht über das rosa „Sólo Mujeres y Niños“-Tor hinausgehen.
Peseros
Peseros (auch Microbúses oder Combis genannt) sind grau-grüne Kleinbusse, die von privaten Unternehmen betrieben werden. Sie fahren feste Routen, die oft an Metrostationen beginnen oder enden, und halten an fast jeder Straßenecke. Die Route ist auf Karten an der Windschutzscheibe angezeigt. Die Fahrpreise betragen M$5 für Fahrten bis zu 5 km und M$5,50 für 5-12 km. Zwischen 23 Uhr und 6 Uhr morgens wird ein Aufschlag von 20 % auf alle Fahrpreise erhoben.
metrobús
Der metrobús ist ein langer Bus, der an metroähnlichen Stationen mitten auf der Straße in Abständen von drei bis vier Blöcken hält. Der Zugang erfolgt über Chipkarten, die am Automaten am Eingang zu den Bahnsteigen für 10 MXN ausgegeben wird. Eine Fahrt kostet 6 MXN.
Aufgepasst: gerade während der Stoßzeiten ist der metrobús ein beliebtes Ziel für Taschendiebe. Der vordere Teil des Busses ist nur für Frauen und Kinder reserviert und mit rosa Sitzen gekennzeichnet. Die meisten metrobús-Linien verkehren von 5 Uhr morgens bis Mitternacht.
Fahrrad
Über Ecobici vermietet die Stadtverwaltung von Mexiko-Stadt täglich und wöchentlich Pendlerfahrräder an Besucher. Das Fahrrad-Sharing-Programm funktioniert mit Chipkarten und erlaubt es dir, bis zu 45 Minuten zwischen den Andockstationen zu fahren.
Um weiterfahren zu können und eine Strafe für die Überschreitung der 45 Minuten zu vermeiden, tauschst du das Fahrrad einfach an einer anderen Station aus. Ecobici ist eine gute Option, um das Stadtzentrum, Roma und Condesa zu erkunden, die Stadtteile mit der größten Stationsdichte. Du brauchst eine Visa oder MasterCard für die Kaution und einen Reisepass oder Führerschein als Nachweis.
Mexiko-Stadt Sehenswürdigkeiten:
1. Centro Historico – im Herzen von Mexiko-Stadt
Das Centro Historico ist, wie der Name bereits erahnen lässt, das historische Zentrum von Mexiko-Stadt und hier wirst du eine Menge von beeindruckenden historischen Gebäuden finden. Es lohnt sich, am Zocalo, einem der größten öffentlichen Plätze der Welt, die Erkundung zu starten.
Hier finden sich eine riesige mexikanische Fahne sowie der Palacio General und die Kathedrale (Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México). Sie ist die älteste Kathedrale Lateinamerikas und aus dem Stein einer mesoamerikanischen Pyramide gebaut. Die Errichtung dieses beeindruckenden Gebäudes dauerte sage und schreibe drei Jahrhunderte. Orientierst du dich in Richtung Westen, siehst du den Palacio de Bellas Artes, die wichtigste kulturelle Einrichtung Mexikos, mit einem wunderschönen gelben Dach.
Mein Tipp: Um kostenlos einen genialen Blick über das Stadtzentrum zu erhalten, lohnt es sich, das SEARS-Gebäude, ein Einkaufszentrum, zu betreten und in den 7. Stock (Möbel & Einrichtung) zu fahren.
In der unmittelbaren Nähe des Palacios befindet sich der Torre Latinoamericana, ein Wolkenkratzer in Mexiko-Stadt mit einer Höhe von 180 Meter, auf dessen obersten Stockwerk sich eine Aussichtsplattform befindet. Der Eintritt kostet für Erwachsene rund 5,- EUR – man wird dafür mit einem faszinierenden 360°-Blick belohnt: Beton bis zum Horizont in jeder Himmelsrichtung, dazwischen einige Vulkane und Berge, die von Wohnhäusern umgeben werden. Besonders lohnt es sich, hier den Sonnenuntergang anzuschauen.
Auch der Mercado la Merced, einer der größten Märkte Lateinamerikas, ist einen Besuch wert. In der Hauptstadt des Landes gibt es mehr als 300 Märkte, von denen der Mercado de la Merced einer der bekanntesten und beliebtesten ist. Östlich des historischen Zentrums von Mexiko-Stadt gelegen, findest du du fast jede Art von mexikanischem Essen, die man sich vorstellen kann, von Tortas, Tacos über Tostadas, Elote und Enchiladas.
Das Centro Historico fasziniert, da kosmopolitische Teile der Stadt und typische mexikanische Barrios, die aus kleinen, bunten Häusern bestehen, sehr nah aneinander liegen. Daher eignet sich das Viertel gut, um etwas durch die Gegend zu schlendern, in das Stadtleben einzutauchen und verschiedene Straßen zu erkunden.
ⓘ P.za de la Constitución S/N, Centro Histórico de la CdaD | Google Maps
2. Coyoacan – auf den Spuren von Frida Kahlo
Coyoacan bedeutet so viel wie „Ort der Koyoten“ und war einst ein sehr ländlicher Teil von Mexiko-Stadt. In den letzten Jahren hat das Stadtviertel jedoch einen Boom erlebt und der Stadtteil mit seiner hübschen kolonialen Architektur hat sich zu einem Hotspot entwickelt. Berühmt wurde Coyoacan insbesondere durch eine Person: Frida Kahlo, die in dem Viertel geboren wurde und die meiste Zeit ihres Lebens dort verbrachte. Hier findest du auch ein Museum, das ihr gewidmet ist (siehe Punkt 3)
Doch das Frida Kahlo Museum ist nicht der einzige Grund, warum sich ein Besuch des Stadtteiles Coyoacan lohnt – überall finden sich farbenfrohe, gut erhaltene und künstlerische Gebäude aus der Kolonialzeit, die in solcher Form nirgendwo sonst in Mexiko-Stadt zu finden sind. Der Vorteil gegenüber des Centro Historico ist, dass es in Coyoacan deutlich weniger Menschen gibt, die Straßen sind leerer und das Viertel hat ein entspanntes Flair.
Im Centro de Coyoacan finden sich gleich mehrere wunderschöne Parks, in denen du eine Verschnaufpause einlegen kannst, und die Parroquia San Juan Bautista, die größte Kirche des Viertels mit einem herrlichen Garten.
In Coyoacan findest du eine Menge an sehr individuell eingerichteten Geschäften mit Kunsthandwerk, aber auch Lokale (also: Bars und Restaurants), die sehr künstlerisch eingerichtet sind. „La Casa de los Tacos“ ist ein etwas teureres Restaurant im Vergleich zum Streetfood, jedoch eine ausgezeichnete Adresse für authentische Landesküche.
3. Casa Azul
Die Casa Azul in Coyoacan hat, wie der Name vermuten lässt, eine sehr auffällige, blaue Farbe und ist zugleich das Frida Kahlo Museum, das dem Leben und Werk der Künstlerin gewidmet wurde. Für Kunstliebhaber ein absolutes Muss, da hier Kollektionen von Frida Kahlo und Diego Rivera sowie Artefakte aus der präkolonialen Zeit zu finden sind.
ⓘ Di – So 10-18 Uhr, Mi 11-18 Uhr | Eintritt: 250 MXN (ca. 13€) | Londres 247, Del Carmen, Coyoacán |
Google Maps
4. Roma und Condesa – Die Hipster-Viertel von Mexiko-Stadt
Roma und Condesa sind zwei angesagte Stadtviertel von Mexiko-City, die sich westlich des Centro Historicos befinden (wobei Condesa nach wie vor wohlhabender als Roma ist). Roma wird in zwei Teile unterteilt, nämlich Roma Norte, wo sich das Zentrum für Essen, Trinken & Nightlife befindet, sowie Roma Sur.
Roma und Condesa eignen sich hervorragend zum Schlendern, da es sehr viele Parks gibt, wie zum Beispiel den Parque CDMX. Auch lohnt es sich, die goldene Statue Angel de la Independencia zu besuchen (sie sieht übrigens dr Berliner Siegessäule ähnlich) und von dort aus auf die Paseo Reforma, die Hauptverkehrsader von Mexiko-Stadt mit ihren beeindruckenden Wolkenkratzern, zu gelangen.
In Condesa sowie Roma sind eine Menge an individuellen Geschäften, besonders im Bereich der Mode, zu finden. Hierfür empfiehlt es sich, die Avenida Alvaro Obregon zu besuchen. Neben exzellenten Modegeschäften, stilvollen Cafés und trendigen Bistros gibt es hier sehr gut erhaltene Art-déco-Gebäude und breite, von Bäumen gesäumte Straßen.
Die beiden Stadtviertel mit europäischem Touch und sind auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher und besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. Was du in Condesa unbedingt tun solltest:
- Entdecke den Häuserblock Edificio Condesa und seine lokalen Geschäfte; an der Ecke Agustín Melgar und Mazatlán befindet sich das Lardo, ein Restaurant der Köchin Elena Reygadas, in dem sie eines der besten Brote der Stadt zubereitet: Guavenbrötchen. Weiter auf der Straße Agustín Melgar gibt es einen kleinen Raum, der von Herrn Arturo betreut wird, der antike Lampen verkauft. Nur wenige wissen, dass sich hier wahre Schätze befinden.
- Besuche El Hallazago und verliere dich in ihrer Sammlung von alten Büchern.
- Probiere die köstlichen Meeresfrüchte-Tacos von El Pescadito und trinke ein lokales Bier dazu.
- Iss ein Roxy-Eis. Mein Favorit ist Mamey’s.
- Sieh dir ein Theaterstück im Foro Shakespeare an. Sie haben immer eine gute Auswahl und der Ort ist einzigartig.
- Probiere ein Bier im El Depósito. Sie haben eine große Auswahl an nationalen und internationalen Bieren. Die in Mexiko gebrauten Biere Tempus oder Minerva sind eine gute Wahl.
5. Chapultepec Park
Der Bosque de Chapultepec ist der wichtigste und mit einer Fläche von mehr als vier Quadratkilometern auch der größte Park von Mexiko-Stadt. Einst eine Hochburg der Tolteken, ließen sich hier um 1200 n. Chr. die Azteken nieder und legten der Legende nach im frühen 15. Jahrhundert einen Park an.
Im Laufe der Zeit wurde der Hügel zur Sommerresidenz der aztekischen Herrscher. Das Wasser aus seinen Quellen wurde über ein Aquädukt, dessen Überreste noch in der Avenida Chapultepec zu sehen sind, in den Tempelbezirk der Hauptstadt geleitet. An den Hängen des Hügels wurden Porträts der aztekischen Herrscher eingemeißelt, von denen noch Überreste zu sehen sind.
Heutzutage ist der Park beliebt für seine Seen, Sportanlagen, den botanischen Garten und die Museen – du findest hier sowohl das Nationale Geschichtsmuseum als auch das Nationale Museum für Anthropologie – sowie für zahlreiche Veranstaltungen, darunter Konzerte und Theateraufführungen.
Interessant ist auch das Museum für Moderne Kunst (Museo de Arte Moderno), das 1964 eröffnet wurde und für seinen retrospektiven Blick auf die mexikanische Kunst vor und während der Kolonialzeit und seine Sammlung von Bildern und Skulpturen mexikanischer Künstler aus dem 19. und 20. Jahrhunderts.
ⓘ Miguel Hidalgo | Google Maps
6. Nationalmuseum für Anthropologie
Das Nationalmuseum für Anthropologie (Museo Nacional de Antropología), eines der wichtigsten seiner Art weltweit, liegt im Chapultepec-Park und ist aufgrund der riesigen monolithischen Figur, die seinen Eingang markiert, kaum zu übersehen.
Das 1964 erbaute, auffallend gelungene Beispiel für zeitgenössische Architektur ist berühmt für seine prächtigen Ausstellungen alter indianischer Kunstschätze, vor allem im zentralen Innenhof, der teilweise von einem gigantischen steinernen Schutzdach überdacht wird, das von einer 11 Meter hohen Säule mit Wasserfällen getragen wird, die den ewigen Kreislauf des Lebens symbolisieren.
Genauso spektakulär wie das Gebäude selbst ist seine umfangreiche Sammlung, die archäologische Funde aus untergegangenen Indianerkulturen sowie Details über die Lebensweise der heutigen indianischen Bewohner Mexikos umfasst.
Ein weiteres Highlight ist die Nationalbibliothek für Anthropologie, die 1831 von Lucas Alaman gegründet und von Kaiser Maximilian ausgebaut wurde und mehr als 300.000 seltene Bände umfasst.
ⓘ Di – So 9-18 Uhr | Eintritt: 90 MXN (ca. 5€) | Av. P.º de la Reforma s/n, Polanco, Bosque de Chapultepec Secc, Miguel Hidalgo | Google Maps
7. Plaza de las Tres Culturas
Ein weiterer wichtiger historischer Platz in Mexiko-Stadt ist der Platz der drei Kulturen (Plaza de las Tres Culturas). Der Platz befindet sich an der Stelle des Hauptplatzes der präkolumbischen Stadt Tlatelolco und ist Schauplatz des letzten verzweifelten Kampfes der Azteken gegen die spanischen Eroberer im Jahr 1521 – ein Ereignis, an das eine Gedenktafel erinnert.
Seinen Namen hat er von der interessanten Mischung aus Gebäuden aus drei verschiedenen Epochen: Aztekische Pyramiden und Tempel, eine spanische Kirche und moderne Hochhäuser. Neben der Hauptpyramide gibt es noch weitere aztekische Überreste, darunter eine Reihe kleinerer Pyramiden, Plattformen, Treppen, Mauern und Altäre sowie ein „Tzompantli„, eine Wand mit Schädeln und feinen Reliefs aztekischer Kalenderzeichen.
Der Platz beherbergt auch ein eher ernüchterndes Gedenkmuseum, das Memorial 68, das an die tragische Ermordung von etwa 250 protestierenden Studenten durch Regierungstruppen im Jahr 1968 erinnert.
Ebenfalls sehenswert ist die barocke Kirche von Santiago de Tlatelolco, die im frühen 17. Jahrhundert an der Stelle einer kleinen Kapelle aus dem Jahr 1535 erbaut wurde, die zum Franziskanerkloster von Santiago gehörte.
Angrenzend an die Kirche befindet sich eines der alten Klostergebäude, das ehemalige Colegio Imperial de Santa Cruz, in dem die Franziskaner die begabten Söhne des aztekischen Adels unterrichteten (einer der bemerkenswertesten Lehrer war Bernardino de Sahagún, der große Chronist der Geschichte Neuspaniens).
ⓘ Eje Central Lázaro Cárdenas S/N, Tlatelolco, Cuauhtémoc | Google Maps
8. Xochimilco – Entspanne bei einer Bootsfahrt
Xochimilco liegt 17 Meilen südlich von Mexiko-Stadt und ist vor allem für seine großen schwimmenden Gärten bekannt, die sich durch einen riesigen See ziehen und die beliebten Xochimilco-Kanäle bilden!
Xochimilco zu besuchen ist ein Muss, wenn du Mexiko-City besuchst. Die Schwimmenden Gärten sind bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt und gehören zu den beliebtesten Mexiko-Stadt Sehenswürdigkeiten, und das aus gutem Grund!
Unternimm eine Fahrt mit den farbenfrohen Trajineras (das sind bunt bemalte Boote), die täglich auf den vielen Chinampas (Kanälen) der Region auf und ab fahren. Es gibt Boote, von denen du Essen kaufen und während der Fahrt verzehren kannst. Ein schöner Tagesausflug, um dem Trubel der Millionenmetropole zu entfliehen.
ⓘ 9-19 Uhr | Laguna del muerto, Xochimilco | Google Maps
9. Colonia Juarez
Das Juarez-Viertel hat sich in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt. Einst war es ein düsteres Viertel, das man eher gemieden hat. Heute wimmelt es hier von tollen Boutiquen, Bars, Parks und Restaurants wie dem Masala y Maiz, das mexikanische und indische Küche kombiniert, und dem Niddo, einem sonnigen Ecklokal, das einen göttlichen Brunch serviert.
Rund um den begrünten zentralen Plaza Washington gibt es zahlreiche Hotspots: La Rifa für handwerklich hergestellte Pralinen, Loose Blues für Vinyl und Vintage-Jeans und Elly’s für natürliche Weine und handgemachte Pasta.
10. Palacio Nacional
In dem bedeutenden Gebäude östlich des Zócalo sind (kostenlos!) einige der beeindruckendsten Wandgemälde des berühmten mexikanischen Malers Diego Rivera ausgestellt. Das Gebäude ist der Sitz der Exekutive der mexikanischen Regierung, daher wimmelt es hier von Büroangestellten und du musst deine Tasche kontrollieren und deinen Ausweis vorzeigen, bevor du das Gebäude betreten kannst. Aber sobald du um die Ecke biegst und vor Riveras Meisterwerk stehst, wirst du überwältigt sein.
Diego Riveras berühmtes Wandgemälde „Die Geschichte Mexikos“ zeigt die Ära der Azteken, die Eroberung, die Revolution und die Entwicklung der Industrie. Es ist grandios und fesselnd, eine einzigartige Gelegenheit, etwas über Mexikos Vergangenheit zu erfahren.
ⓘ 9-17 Uhr, Montag geschlossen | P.za de la Constitución S/N | Google Maps
11. Templo Mayor
Bevor die Spanier ihn abrissen, bedeckte der aztekische Templo Mayor (Große Tempel) das Gelände, auf dem heute die Kathedrale steht, sowie die Blöcke im Norden und Osten.
Es wird angenommen, dass sich der Tempel genau an der Stelle befindet, an der die Azteken ihren symbolischen Adler auf einem Kaktus mit einer Schlange im Schnabel sahen (manche sagen, die Spanier hätten dieses Schlangenbild hinzugefügt) – das heutige Symbol Mexikos. Im Glauben der Azteken war dies buchstäblich das Zentrum des Universums.
Der Eingang zur Tempelanlage und zum Museum befindet sich östlich der Kathedrale, über die hektische Plaza del Templo Mayor, wo man einen Großteil des Tempels von außen sehen kann, ohne ihn zu betreten. Autorisierte Reiseleiter bieten ihre Dienste am Eingang an.
Das Museo del Templo Mayor beherbergt ein Modell von Tenochtitlán und Artefakte von der Stätte und gibt einen guten Überblick über die aztekische Zivilisation. Der große radähnliche Stein von Coyolxauhqui (die Frau mit den Glocken auf der Wange), den man am besten vom obersten Stockwerk aus sieht, ist der Höhepunkt der Ausstellung. Sie ist enthauptet dargestellt, da sie von Huitzilopochtli (ihrem Bruder, dem Gott des Krieges, der Sonne und der Menschenopfer) ermordet wurde, der auf seinem Weg zum höchsten Gott auch seine 400 Brüder tötete.
Bei den laufenden Ausgrabungen kommen immer wieder wichtige Teile zum Vorschein. Westlich des Tempels wurde im Oktober 2006 ein monolithischer Stein mit dem Abbild von Tlaltecuhtli, der Göttin der Fruchtbarkeit der Erde, ausgegraben und ist im ersten Stock des Museums ausgestellt.
In einer neueren Eingangshalle, die der Öffentlichkeit zugänglich ist, werden Objekte ausgestellt, die in den vier Jahren der Ausgrabung der Halle entdeckt wurden – Grabbeigaben, Knochen, feines Porzellan aus der Kolonialzeit und prähispanische Strukturen von Cuauhxicalco (dem Ort des Adlergefäßes) – so dass der Templo Mayor auch für wiederkehrende Besucher von Mexiko-Stadt immer wieder faszinierend ist.
ⓘ DI – SO 9-17 Uhr, Montag geschlossen | Eintritt: 90MXN | Seminario 8, Centro Histórico de la Cdad. | Google Maps
12. Lagunilla Flohmarkt
Wenn du deine Reise nach Mexiko-Stadt noch nicht gebucht hast, solltest du unbedingt einen Sonntag in der Stadt mit einplanen, um diesen fantastischen Antiquitäten- und Flohmarkt zu besuchen.
Die historische Einrichtung stammt aus der prähispanischen Zeit und ist einer der wichtigsten Handelsposten Amerikas. Heute findest du hier eine große Auswahl an weltlichen Schätzen, mexikanischer Volkskunst und Kuriositäten. Während der Lagunilla Market ein typischer Markt ist, der an allen Tagen der Woche stattfindet, ist der Flohmarkt einem bestimmten Platz vorbehalten und findet nur sonntags von 9-12 Uhr statt.
ⓘ Jeden Sonntag | 06200, C. Comonfort 32, Morelos, Cuauhtémoc | Google Maps
13. Torre Latinoamericana
Der Torre Latinoamericana war das höchste Gebäude Lateinamerikas, als er 1956 gebaut wurde, und ist nach wie vor der dominante Mittelpunkt des Centro Histórico. Er ist ein Wahrzeichen von Mexiko-Stadt und ein praktischer Weg, um zu sehen, ob du in die richtige Richtung unterwegs bist.
Dank der tief sitzenden Pylonen, die das Gebäude verankern, hat der Torre mehreren schweren Erdbeben standgehalten, darunter auch denen von 1985 und 2017. Der Blick von der Aussichtsplattform in der 44. Etage und der Lounge-Bar in der 41. ist beeindruckend. Hier bekommst du einen Eindruck von der unglaublichen Größe der Stadt und kannst tolle Fotos schießen.
Der Eintritt kostet 180MXN. Du kannst den Turm am selben Tag verlassen und wieder zurückkehren. Praktisch, um sowohl bei Tag als auch, was noch spektakulärer ist, bei Sonnenuntergang oder in der Nacht die Aussicht zu genießen.
Wenn du nur die Bar besuchst, ist der Eintritt kostenlos (abgesehen vom Preis für ein Getränk!). Es gibt auch einen separaten Aufzug für die Bar – eine gute Option, wenn die Warteschlange für die Aussichtsplattform sehr lang ist.
ⓘ Mo-so 9-22 Uhr | EINTritt: 180MXN | Eje Central Lázaro Cárdenas 2, Centro Histórico de la Cdad. | Google Maps
14. Palacio de Bellas Artes
Der Palacio de Bellas Artes ist eine der beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten von Mexiko-Stadt. Er wird wöchentlich von rund 10.000 Menschen besucht und ist bei Touristen ebenso beliebt wie bei Einheimischen. Das Gebäude erkennt man sofort an seiner eleganten, verzierten Fassade aus weißem Carrara-Marmor und den schimmernden Dachziegeln.
Neben dem Museo de Bellas Artes und dem Museo de Arquitectura ist der Palacio De Bellas Artes besonders für seine Wandmalereien von Künstlern wie Diego Rivera, David Siqueiros, Rufino Tamayo und José Clemente Orozco bekannt. Diese Kunstwerke befinden sich vor allem im ersten Stock der Haupthalle, obwohl es auch einige Tamayo-Werke im Erdgeschoss gibt. Beispiele dafür sind die Werke „México de Hoy“ und „Nacimiento de la Nacionalidad“ von Tamayo, Riveras vierteiliger „Carnaval de la Vida Mexicana“ und Siqueiros‘ dreiteiliges Werk „La Nueva Democracia“.
Der Palacio de Bellas Artes ist vor allem für das zweimal wöchentlich stattfindende Ballet Folklórico de México sowie für die Compañía Nacional de Ópera de Bellas Artes und das Orquesta Sinfónica Nacional bekannt. Außerdem finden hier fast ständig Ausstellungen zu Poesie, Malerei, Bildhauerei, Literatur, Musik und Fotografie statt. Es gilt als das wichtigste Kulturzentrum in Mexiko und wurde 1987 von der UNESCO als Kunstdenkmal anerkannt.
ⓘ Di-So 11-17 Uhr, Montag geschlossen | Av. Juárez S/N, Centro Histórico de la Cdad. | Google Maps
15. Teotihuacán
Wusstest du, dass es in der Nähe von Mexiko-Stadt 2000 Jahre alte Pyramiden gibt? Nur eine Stunde außerhalb von Mexiko-Stadt liegt die beeindruckendste archäologische Stätte Mexikos: die Pyramiden von Teotihuacan. Teotihuacan war eine der größten Städte des präkolumbischen Amerikas und beherbergte zeitweise über 150.000 Menschen.
Ein Spaziergang durch die Pyramiden von Teotihuacan ist wie ein Schritt zurück in die Vergangenheit – du kannst die Energie dieser antiken Stadt in ihrer Blütezeit förmlich spüren.
Teotihuacan liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt und ist in nur einer Stunde zu erreichen. Du kannst sie problemlos in deinen Reiseplan für Mexiko-Stadt aufnehmen, auch wenn du nur 4/5 Tage in der Stadt hast.
Die einfachste Art, dorthin zu gelangen, ist mit dem Bus, der etwa 60 Minuten vom Bahnhof Terminal Central del Norte braucht. Der Bus kostet $50MXN (ca. 2,70€) pro Strecke. Der erste Bus nach Teotihuacan fährt um 6 Uhr morgens ab und fährt danach bis 14 Uhr alle 20 Minuten.
ⓘ MO-So 9-17 Uhr | EINTRITT: 80MXN (ca. 4€) | Google Maps
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2 Kommentare
Hallo! Wirklich sehr interessante Informationen! Danke! Hast Du evt. Erfahrungsberichte vom EL CHEPE? Wir möchten von Mexiko City per Inlandflug nach Los Mochis, dort mit diesem El Chepe bis Chihuahua und dann per Flug nach Monterrey, weil ich dort Verwandte habe. Vielen Dank!
Hallo Elke, da war ich bisher leider noch nicht! Ich wünsche Euch eine tolle Reise! Lg Daniel