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La Boca, Buenos Aires - Tango, bunte Häuser und ein Fussballheld 14
  • Argentinien
  • Länder und Orte

La Boca, Buenos Aires – Tango, bunte Häuser und ein Fussballheld

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Wie du nach La Boca kommst
Ist La Boca nicht gefährlich?
Die Geschichte von La Boca
Vom „rauen“ Viertel zur Touristenattraktion
La Boca abseits von Caminito
Maradona auf Schritt und Tritt
In der Pralinenschachtel – “Bombonera”

La Boca, das ist Tango, Fussball und das traditionelle Herz von Buenos Aires. Die bunten Wellblechhäuser der kleinen Gasse Caminito in La Boca zählen zu den beliebtesten Fotomotiven der argentinischen Hauptstadt. Hier wimmelt es vor Souvenirshops, Restaurants, Bars und der Tango ist allgegenwärtig.

Touristenorte sind nicht wirklich mein Ding. Oft wird man enttäuscht von zu übertriebenen Erwartungen, teuren Preisen und verlorenem Ambiente. Wie wird Caminito für mich sein? Auf der anderen Seite bietet La Boca eben nicht nur diese Vergnügungsmeile, sondern ist auch ein historisch bedeutsames Viertel. Ein Viertel, das einen Besuch verdient, um sich seine eigene Meinung zu bilden.

La Boca

Wie du nach La Boca kommst

Es gibt mehrere Optionen, das Viertel zu besuchen – mit dem Taxi, dem Hop On – Hop Off Touristenbus oder mit lokalen Bussen. Ich wähle am liebsten die lokale Variante, die auch die günstigste ist. Mit den Bus-Linien 152 und 64 kommst du nach La Boca und kannst deinen Streifzug durch das Viertel starten.

Ist La Boca nicht gefährlich?

In den meisten Großstädten dieser Welt gibt es Stadtteile, in denen man Vorsicht walten lassen sollte. So auch in Buenos Aires. La Boca gehört innerstädtisch zu dem ärmeren Vierteln. Ein Bekannter von mir aus Südafrika wurde hier mal überfallen, der aber auch alle unten genannten Tipps ignoriert hat:

  • Nicht Abends/Nachts unterwegs sein
    Dies wird Dir jeder (auch Locals) als erstes raten. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man das Viertel meiden. Macht aber nichts, da es in anderen Vierteln wie Palermo dann erst richtig losgeht. Ausserdem kommen die bunten Häuser La Bocas im Tageslicht viel besser zur Geltung.
  • Nicht in den Seitenstrassen verirren
    Ich liebe es wahrscheinlich genauso wie du, neues Terrain zu erkunden und abseits der Massen unterwegs zu sein. In La Boca jedoch solltest du den Entdeckergeist besser im Hotelzimmer lassen. So doof es klingt – schließe dich dem Touristenstrom an, der sowieso durch die schönsten Ecken des Viertels führt.
  • Nimm den Bus oder ein Taxi
    La Boca schließt unmittelbar an die Viertel Barracas und Monserrat an, so das viele denken, das es einfach ist, dorthin zu laufen. Jedoch führt der Weg durch einige nicht unbedingt zu empfehlende Strassen. Nimm die oben beschriebenen Busse oder einfach eine günstige Taxifahrt.
  • Lass die Wertsachen im Hostel
    Ok, schon tausendmal gehört, daher nur kurz. Wertsachen im Hostel lassen, wenig Bargeld, unauffällig kleiden und den Selfie Stick in den Rio de la Plata schmeißen. Passt.
  • Frage die Locals
    Wenn du im Hostel bist, wirst du sicher Kontakt zu dem ein oder anderen Porteño (so nennen sich die Einwohner von Buenos Aires) bekommen. Hier bekommst du auch Tipps zum Besuch des Viertels.
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Die Geschichte von La Boca

La Boca ist ein Ort voller Tradition und Geschichte. Und vieler bunt bemalter Häuser. Ich habe mich gewundert. Nirgends in Buenos Aires sieht es so aus wie hier. Warum, erfahre ich im Centro Cultural La Boca.

La Boca wurde von Immigranten gegründet. Arme, mittellose, meist junge Männer aus Spanien und vor allem Italien suchten Ende des 19. Jahrhunderts auf dem neuen Kontinent nach einem besseren Leben für sich und Ihre Familien. Die meisten von Ihnen arbeiteten direkt hier am Hafen als einfache Arbeiter und Tagelöhner. Sie lebten in den „Conventillos“, einfachen Holz und Wellblechhäusern, die mit übrig gebliebenen Materialen und Farben aus dem Schiffbau verschönert wurden.

Die Conventillos hatten eine Gemeinschaftsküche, ein Bad und viele Arbeiter teilten sich zu dieser Zeit ein Zimmer oder Bett. In La Boca waren zerstörende Feuer in dieser Epoche nichts ungewöhnliches, denn oft wurden die Zimmer aufgrund der nächtlichen Kälte mit offenem Feuer beheizt. Es waren harte Zeiten.

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Vom „rauen“ Viertel zur Touristenattraktion

Der Ursprung des Tourismus in La Boca und besonders Caminito liegt im Tango. Selbst auf den Strassen tanzen die Menschen. Bei Tag und bei Nacht. Er zieht die Massen und auch Reisende an. Egal ob Wirtschaftskrise und Militärdiktatur – Der Tango versprüht positive Emotionen und strahlt „La pura vida“ – Lebensfreude aus.

Andrés, ein Porteño, der in unserem Hostel arbeitet, erklärte uns: „Wir haben drei Nationalhelden in Argentinien. “Maradona, Eva „Evita“ Perón und Carlos Gardel.” Ok, die ersten beiden kennt man, aber wer ist Carlos Gardel? Carlos Gardel ist der König des Tango, der berühmteste Tangosänger der Welt, der 1935 bei einem Flugzeugunglück ums Leben kam und eine echte Legende in Argentinen ist. Dann kamen die Peruaner und starteten den Verkauf von Kunst und Souvenirs in den Strassen La Bocas. Eine Prise Tango, Eine Prise Farbe, Eine Prise Kunst – fertig ist der Touristeneintopf.

➡ Mehr erfahren: Buenos Aires Tipps und Sehenswürdigkeiten

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La Boca abseits von Caminito

Ich möchte mehr erfahren über das Viertel. Die nette Verkäuferin aus einem Souvenirshop rät mir, nie die Strassen links der Hauptstrasse zu betreten. Das wäre zu gefährlich. Mein Ziel ist das Stadion der Boca Juniors, dem Heimatverein eines gewissen Diego Armando Maradona und Argentiniens wohl bekanntester Fußballclub.

Ich erkunde die Umgebung rund um das Stadion Bombonera, der Pralinenschachtel (Den Namen verdankt es seiner Form). Ich folge meinem Bauchgefühl und bin wachsam. Aber alles geht hier seinen normalen Gang. Frauen schieben Kinderwagen über die Strasse, Teenies spielen mit ihren Smartphones und alte Leute sitzen plaudernd auf Bänken. Kein Anzeichen von Gefahr.

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Maradona auf Schritt und Tritt

Argentiniens Fußballheld Maradona ist allgegenwärtig. An Hauswänden, in den Souvenirshops – überall blickt mir das Konterfei des WM Helden  von 1986 entgegen. Ich frage mich immer noch, wie jemand mit solch einer Figur so gut Fußball spielen konnte.

Hier sind die Häuser nicht mehr ganz so bunt, aber ebenso alt und an einigen bröckelt bereits die Fassade. Sehr gute und weniger gelungene Graffitis verzieren viele der Bauten, die ihre besten Jahre hinter sich haben. Und trotzdem versprüht das Viertel Charme. Rauen, lebendigen Charme.

Ich betrete das altehrwürdige Stadion der Boca Juniors. Alles hier ist in den Farben des Klubs, Gelb und Blau gehalten. Warum eigentlich Gelb und blau? Der Fussballklub wurde 1905 von italienischen Einwanderern aus Genua im Hafen von La Boca gegründet und die ursprünglichen Trikots waren weiß und schwarz. Nach der Niederlage gegen ein Team mit nahezu gleichfarbigen Trikots ging man auf die Suche nach neuen Farben.

Der Legende nach kamen die Besitzer nach einer feucht fröhlichen Zusammenkunft auf die Idee, einfach die Farben des nächsten Schiffs, das im Hafen anlegt, zu übernehmen. Es war ein schwedischer Frachter. So kam es, das man sich heute an vielen Ecken La Bocas ein wenig fühlt, als stünde man in einem Ikea Einrichtungshaus.

Die Juniors mauserten sich in der Folge zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Fussballklubs auf dem südamerikanischen Kontinent. Ein Museum gibt umfassenden Einblick in die Klubgeschichte. Eine Fülle von Pokalen, Wimpeln und Trikots sind in den Schaukästen ausgestellt. Videos der größten Erfolge und bekanntesten Spielern wie Maradona, Martin Palermo oder Juan Román Riquelme laufen in einem kleinen Kino.

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In der Pralinenschachtel – “Bombonera”

Danach geht es zur Führung und hinein ins Stadion. Ich muss zugeben, ich bin kein großer Fussballfan, doch an diesem Ort spürt man die Emotionen und die Bedeutung der Menschen für den Fußball. Wir gehen in den Fanblock der „Doce“, der 12. “Die lautesten und enthusiastischen Fans der Welt”, wie Luis, eigentlich Student, heute unser in voller Boca Montur bekleideter Guide, stolz erzählt.

Auf den Holztribünen springen tausende Fans vor dem Spiel auf und ab und erschüttern so das Gästeteam in der Kabine unter diesem Teil des Stadions schon vor dem Anpfiff. Auch wir dürfen springen und uns an den Zaun klammern, der bei einem Tor des Heimteams frenetisch von Hunderten Fans jubelnd erklommen wird. Luis zeigt auf einen verglasten Teil der Haupttribüne. „Das gehört alles Maradona“. Er besitzt gleich mehrere Vip Logen. “Und, musste er dafür bezahlen?”, frage ich. Er lacht nur und bleibt mir eine Antwort schuldig. Das ist und bleibt großes Klubgeheimnis.

Kein Geheimnis hingegen sollte La Boca, dieser aufregende und authentische Stadtteil in Buenos Aires für dich bleiben. Warst du schon in La Boca? Erzähle mir deine Erfahrung in den Kommentaren.

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17 Kommentare
  1. Jennifer Alka sagt:
    17. September 2020 um 15:07 Uhr

    Anfang Januar habe ich La Boca besucht und bin noch heute total davon begeistert. Die bunten Häuser und der Tango verleihen diesem Viertel ein einzigartiges Flair.
    Natürlich habe ich mir hier auch fotografisch ausgetobt – wenn auch nur mit meiner kleinen billigen Kamera, die nicht so viel aufsehen erregt.
    Liebe Grüße
    Jenny

    Antworten
  2. Cornelia Ruprecht sagt:
    2. Februar 2020 um 19:43 Uhr

    Mein Vater und ich haben den Künstler-Markt, wie die schönen bunten Häuser erlebt und wollten gerne in die Kulturausstellung in der alten Elektrizitäts-Halle gehen.
    Leider wurden wir unterwegs dorthin von einem jungen Mann überfallen.-ABER wir konnten ihn in die Flucht schlagen und er konnte nicht’s von uns nehmen. Wir hatten glücklicherweise keine Kamera dabei.
    Ich sah, dass er keine Waffe bei sich trug und wehrte mich lautstark mit grossem Gerangel und vehement mit meinem Vater zusammen 😉 Wir hatten ein grosses Glück und Gottes Bewahrung erlebt…!

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      3. Februar 2020 um 21:32 Uhr

      Oh je, das klingt aber dramatisch, aber zum Glück ist es nochmal gut ausgegangen! Viele Grüße!

      Antworten
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  5. Klaus sagt:
    8. Februar 2019 um 13:37 Uhr

    La Bocca ist wirklich phantastisch.Diese Farben und diese Quirligheit. Man sollte sich aber etliches Kleingeld einstecken, denn wenn man Personen fotografieren möchte, muss man zahlen. Selbst wenn du im Bus sitzt und in den Nebenstraßen durchs Fenster fotografierst, bist du nicht sicher. Unser Bus wurde verfolgt und dem Fahrer wurde die Seitenscheibe eingeschlagen, weil er nicht angehalten hat.

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      15. Februar 2019 um 14:24 Uhr

      Hallo Klaus! Ja, deswegen auch mein Hinweis im Beitrag. Da muss man immer wachsam und vorsichtig sein. Aber es ist trotzdem ein faszinierender Ort. Viele Grüße!

      Antworten
  6. Alex sagt:
    14. November 2016 um 21:27 Uhr

    So tolle Bilder! Ich war leider noch nie in Buenos Aires oder auch nur irgendwo ansatzweise in der Nähe…und dein Beitrag weckt definitiv das Fernweh! 🙂

    Antworten
  7. Ralf Falkowski sagt:
    14. November 2016 um 20:13 Uhr

    Südamerika steht noch auf meiner Liste der Ziele die es zu bereisen gilt und dein Artikel zeigt mir, dass es sich lohnt Argentinien zu bereisen. Sicherheit ist wichtig sehe ich auch so und daher vielen Dank für die Tipps zu La Boca und die tollen Impressionen in Bild und Schrift.

    Antworten
  8. Daniela sagt:
    13. November 2016 um 12:55 Uhr

    Oh, diese Farben. Wunderbar. Strahlen doch so intensive Farben Lebensfreude aus. Gleichzeitig haben die Gebäude so einen verfallenen Charme. Was für ein Gegensatz. Das macht diese Gegend bestimmt aus.

    Danke für diesen Einblick.

    LG Daniela

    Antworten
  9. Stefanie | Comfortzoneless sagt:
    11. November 2016 um 14:27 Uhr

    Hi Daniel,
    ich kann deine Intention gut nachvollziehen. Wenn ich einen Städtetrip mache, möchte ich auch immer weniger bekannte Stadtteile erkunden, wo eben die Locals hingehen und etwas sehen, was nicht unter den Top10 der Stadt gehört. Daher finde ich deinen Bericht wirklich spannend zu lesen. Ich war selbst noch nicht dort, aber wenn es soweit ist (und dieser Zeitpunkt kommt sicher…hoffenltich schnell), dann nehme ich mir deinen Artikel nochmal zur Hand. Die bunten Häuserfassaden tragen bestimmt zu einem ganz besonderen Flair bei.
    Viele Grüße,
    Stefanie

    Antworten
  10. Katharina sagt:
    9. November 2016 um 20:40 Uhr

    Tolle Bilder, die intensiven Farben und gleichzeitig ist der Verfall so greifbar. Klingt nach einem wirklich spannenden Viertel, dass man in Buenos Aires auf keinen Fall verpassen sollte. Finde es gut, dass Du auch das Thema Sicherheit ansprichst. Man sollte sich immer bewusst sein, dass man sich hier im Leben der Menschen und nicht in einer Touristenattraktion bewegt. Mancher Reisende vergisst das gerne mal…
    Viele Grüße
    Katharina

    Antworten
  11. Barbara sagt:
    8. November 2016 um 19:46 Uhr

    Oft ist es so, dass harte Zeiten die Basis für heutige Touristenziele sind – entweder vergangene harte Zeiten oder auch jetzige (viele Entwicklungsländer haben ja auch ihren Charme…).

    Danke für den schönen Bericht über La Boca. Ich hatte schon darüber gehört, aber die Fotos machen richtig Lust darauf, da mal hin zu fahren.

    Antworten
  12. Kuno sagt:
    8. November 2016 um 19:10 Uhr

    Ende Dezember fliege ich nach Buenos Aires und bin schon richtig aufgeregt! Deshalb finde ich deinen Artikel gleich doppelt gut. Da steigt die Vorfreude gleich noch um ein ganzes Stück! 🙂 Ich bin schon sehr gespannt auf die belebten und bunten Straßen und möchte auch gerne das nichttouristische Buenos Aires kennen lernen, von dem du ja auch schreibst.

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      9. November 2016 um 11:56 Uhr

      Oh toll 🙂 ich bin im Januar wieder dort. Ganz viel Freude beim Entdecken!

      Antworten
  13. Claudia Braunstein sagt:
    7. November 2016 um 20:56 Uhr

    So schöne Bilder, die machen echt Lust auf die Stadt. Vielleicht sollte ich doch einmal über Südamerika nachdenken. Mein ältester Sohn war letzten Winter sechs Monate am Weg und mein Jngster macht sich im Winter für sechs Wochen auf den Weg. Liebe Grüße, Claudia

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      7. November 2016 um 20:59 Uhr

      Vielen Dank Claudia 🙂 Südamerika ist einfach traumhaft. Fahr doch einfach mit einem der Jungs 😉

      Antworten

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Daniel Southtravler


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