Martinique – allein der Name der Karibikinsel lässt das Fernweh wachsen und es schießen einem sofort Bilder von leckeren Cocktails an traumhaften Stränden in den Kopf. Klar, Strände findet man in Martinique ganz wunderbare, aber die Insel ist auch ein wahres Naturparadies. Jahrhundertealte Mahagonibäume, hoch aufragende Farne, Bambus und eine unglaubliche Vielfalt an Wildblumen – Ixora, Helikonien, Hibiskus, Orchideen, Porzellanrosen und über 3000 andere Arten sind hier zu finden und verwandeln die Insel in ein buntes Boquet.
Ich nehme dich mit auf eine Reise durch Martinique und zeige dir die 13 schönsten Martinique Sehenswürdigkeiten und Tipps für einen Besuch der Insel!
1. Saint-Pierre
Mit einem dramatischen Blick auf den Vulkan Mount Pelée liegt die Stadt Saint-Pierre im Nordwesten von Martinique. Einst war sie die wichtigste Stadt und größter Hafen der Insel. Sie war als die Perle der Westindischen Inseln bekannt war, bis der Vulkan Mount Pelée 1902 ausbrach.
Die vulkanische Explosion zerstörte die Stadt und tötete alle 30.000 Einwohner, mit Ausnahme eines Gefangenen, der durch dicke Zellenwände geschützt war. Heute kannst du zwischen einigen der steinernen Ruinen spazieren gehen, darunter die Gefängniszelle des Überlebenden, das alte Theater und die Ruinen von Le Figuier – einer Gruppe einstöckiger Häuser.
Saint-Pierre liegt an einem steilen Berghang und es ist ein langer, heißer Aufstieg zwischen den Ruinen. In der Touristeninformation des Ortes bekommst du eine hilfreiche Karte. Auf dem Hügel oberhalb von Le Figuier zeigt das vulkanologische Museum (Musée Volcanologique) die verkohlten Überreste von Gegenständen, die aus der Stadt und dem Hafen kurz nach dem Vulkanausbruch geborgen wurden, und erinnert auf anschauliche Weise an die Tragödie.
Bis auf eines der im Hafen verankerten Boote sind alle in der Flutwelle nach dem Ausbruch gesunken. Die Gegend ist heute bei Tauchern sehr beliebt, die die Wracks betauchen wollen, die mittlerweile zur Heimat von Korallen und Fischen geworden sind.
2. Mount Pelée
Der Vulkan Mount Pelée brach am 8. Mai 1902 aus, zerstörte die nahe gelegene Stadt Saint-Pierre und tötete Tausende von Menschen. Zurzeit befindet sich der 1372 Meter hohe Stratovulkan in einer ruhigen Phase und bietet Wanderern eine tolle Gelegenheit, bis zu seinem Gipfel in herrlicher Natur zu wandern. An klaren Tagen kann man von hier eine spektakuläre Aussicht auf den Atlantik, die umliegenden Berge und die Nachbarinsel Dominica genießen.
Wanderungen am frühen Morgen werden in der Regel mit weniger Wolken belohnt, die die Aussicht verdecken. Zum Vulkan führen mehrere Wege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad:
- Ab L’Aileron, der am häufigsten genutzte (4 Stunden – 600 m Höhenunterschied – 5 km);
- Ab Grande Savane (2 Stunden – 470 m Höhenunterschied – 1,5 km);
- Ab Beauséjour (4 Stunden 30 – 1.170 m Höhenunterschied – 7,6 km);
- Ab Désiles (4 Stunden 30 – 1.170 m Höhenunterschied – 7,6 km).
Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, such dir einen schönen Morgen aus, um die Hänge des Vulkans zu besteigen, und vergiss natürlich nicht, ausreichend Wasser, eine Mütze, Regenkleidung und einen Pullover mitzunehmen. Alle Wanderwege erfordern feste Schuhe und können nach Regenfällen rutschig und somit gefährlich sein. Informiere dich vor dem Aufbruch über das Wetter.
3. Balata Botanischer Garten
Wer einen grünen Daumen hat, wird den Jardin de Balata lieben. Der Garten wurde von einem leidenschaftlichen Gärtner angelegt und beherbergt mehr als 3.000 Arten tropischer Pflanzen und Blumen wie Hibiskus, Bromelien, Rosen, Helikonien und
Anthurien. Sie sind umschlossen von hohen Palmen, die sich kaskadenförmig einen Hang hinunterschlängeln, vorbei an Teichen mit Seerosen und Lotosblüten.
Über hölzerne Hängebrücken in den Baumkronen kann man die üppigen Gärten aus der Luft betrachten, während Kolibris durch die Luft schwirren. Zahlreiche Bänke laden zum Entspannen ein und bieten einen herrlichen Blick auf die Berge, die von den Gärten eingerahmt werden.
Ein Ausflug zu diesen wunderschönen Gärten gehört zu den beliebtesten Ausflügen auf einer Reise nach Martinique. Er liegt nur wenige Minuten vom Stadtzentrum von Fort-de-France entfernt, an der “Trace”-Straße, die dich auch nach Saint Pierre und Le Carbet führt, zwei historischen Orten der Insel Martinique.
Der Park ist jeden Tag von 9-18 Uhr geöffnet und der Eintritt kostet für Erwachsene 16, für Kinder 11€.
4. Fort-de-France
Obwohl die Stadt selbst nicht gerade vor Touristenattraktionen strotzt, ist das geschäftige Fort-de-France, die Hauptstadt von Martinique, der wichtigste Hafen und Ausgangspunkt für Inselabenteuer und Sightseeing-Touren.
Das Zentrum erstreckt sich entlang des Place de la Savane. In der Nähe findest du die Bibliothèque Schoelcher, benannt nach Victor Schoelcher, einem Aktivisten für die Abschaffung der Sklaverei in den französischen Kolonien. Dieses Gebäude, das zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten auf Martinique gehört, wurde in Paris gebaut und auf der Weltausstellung 1889 gezeigt, bevor es abgebaut und nach Martinique verschifft wurde.
Weitere architektonische Attraktionen sind das Fort Royal (Fort Saint Louis) aus dem Jahr 1638, das Palais de Justice und die Cathédrale Saint-Louis mit ihrem markanten Turm.
Wenn du noch mehr in Fort-de-France unternehmen möchtest, kannst du im Musée Départemental d’Archéologie mit Ausstellungen zur präkolumbianischen Geschichte in die Geschichte der Insel eintauchen. Oder du besuchst das Musée Régional d’Histoire et d’Ethnographie, das kreolische Möbel, Kleidung, Schmuck und Musikinstrumente ausstellt.
Hast du Lust auf einen Einkaufsbummel? Auf dem belebten Markt findest du Früchte und Gewürze aus der Region sowie bunte Strandtücher. Der Kunsthandwerkmarkt am Hafen ist besonders aktiv, wenn Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen.
5. La Savane de Esclaves
Im Museum La Savane des Esclaves erzählt ein rekonstruiertes Sklavendorf mit traditionellen Hütten mit Lehmböden und Dächern aus Zuckerrohrblättern von der Geschichte der Sklaverei auf der Insel. Geschnitzte Mahagoni-Skulpturen veranschaulichen das Leben der Sklaven, Fluchtversuche und die endgültige Befreiung.
Es gibt sogar Ausstellungen über traditionelle Fertigkeiten und Lebensmittel wie Kakao, Maniok und Zuckerrohrsaft sowie einen Garten mit Obst, Gemüse und Heilpflanzen, von denen das Leben der Sklaven abhing.
Die Öffnungszeiten sind Mo – Sa 9:00 – 16:30 Uhr und Sonntags von 09:00 – 11:30 Uhr. Die Eintrittspreise betragen: 12 € für Erwachsene, 11 € für Senioren, 8 € für Jugendliche, Studenten und Personen mit eingeschränkter Mobilität und 5 € für Kinder von 3 bis 12 Jahren.
6. Sainte-Anne
Sainte-Anne ist mit seinen palmengesäumten Buchten das südlichste Dorf der Insel und eines der schönsten. Hier gibt es Geschäfte, Restaurants und einen Kunsthandwerksmarkt, aber die Hauptattraktion sind die traumhaften Strände.
- Grand Anse des Salines: Der Strand von Anse des Salines, der zu einem der schönsten Strände der Kleinen Antillen zählt, ist ein kleines Paradies. Mit seinem goldenen Sand, den Kokosnusspalmen und dem türkisfarbenen Wasser zieht er jedes Jahr mehr als eine Million Besucher an. Ein Besuch am späten Nachmittag lohnt sich, um den herrlichen Sonnenuntergang mit Blick auf Santa Lucia zu genießen.
- Anse Trabaud: Dieser fast menschenleere und wunderschöne Strand liegt an der südlichen Atlantikküste von Martinique und ist viel weniger besucht als die Salines.
- Pointe Marin: Kurz vor dem Dorf Sainte-Anne gelegen, ist Pointe Marin ein familienfreundlicher Strand. Er bietet einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Südhänge von Martinique. Das Wasser ist seicht und der Strand deswegen bei Familien sehr beliebt. Du findest hier viele Restaurants, die verschiedene gegrillte Fischspezialitäten und kreolische Gerichte anbieten.
- Anse Michel: Dieser kleine Strand mit feinem Sand ist einer der beliebtesten Orte für Wassersportler.
Südlich von Sainte-Anne, an der Spitze der Halbinsel, befinden sich die dramatischen roten Erdlandschaften von Savane Des Petrifications, die du auf Wanderwegen von Anse a Prunes aus erkunden kannst.
7. Couleuvre Wasserfall
Im Norden der Insel, auf dem Vulkanmassiv der Montagne Pelée, liegt der Couleuvre-Wasserfall, einer der höchsten auf Martinique. Die Wanderung dorthin ist ebenso lohnenswert wie die Ankunft: Mitten im Regenwald überquerst du mehrmals den Fluss, kletterst über Felsen und bist dabei von einer dichten, wilden Vegetation umgeben.
Halte die Augen offen: Du kannst mit etwas Glück Mungos, Schlangen oder vielleicht auch die endemische Martinique-Baumvogelspinne an einem der Bäume entdecken. Wenn du am Wasserfall ankommst, kannst du dich herrlich erfrischen und abduschen. Gleich neben dem Wasserfall findest du grüne Tonerde, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist und mit der du dich einreiben kannst.
8. Trois Rivieres Rum Destillerie
Martinique ist die Heimat des besten Rums der Welt. Deswegen sollte man auf seiner Reise unbedingt eine der Destillerien besuchen. Eingebettet zwischen dem Karibischen Meer und dem Atlantischen Ozean öffnet dir die älteste und größte Zuckerrohrplantage der Insel, Trois Riviéres, Besuchern ihre Tore.
Entdecke das traditionelle Handwerk der Herstellung von Rum aus reinem Zuckerrohr. Die geführten Touren sind ein einzigartiges Erlebnis und bei einem Tasting bekommst du einen umfassenden Einblick in die Geschmackswelt der verschiedenen Rums.
9. Saint-Joseph
Die Stadt Saint-Joseph liegt im Landesinneren von Martinique, nur ein paar Kilometer von der Hauptstadt Fort-de-France entfernt. Der Name der Stadt ist von ihrer berühmten Kirche St. Joseph inspiriert, die 1874 gegründet wurde. Sie ist die größte Kirche von ganz Martinique und erinnert in ihrem Erscheinungsbild an das bedeutende Bauwerk Notre-Dame de Paris.
10. Les Trois-Ilets
Südlich von Fort-de-France ist Les Trois-Ilets ein beliebtes Touristengebiet mit Hotels, Restaurants und mehreren Attraktionen, die die Geschichte und Kultur der Insel illustrieren.
Zwei davon drehen sich um ehemalige Industrien: Zuckerrohr und Töpferei. Village de la Poterie des Trois-Ilets ist ein großer Komplex, der in einem ehemaligen Töpferhof untergebracht ist, in dem Dachziegel hergestellt wurden. Heute beherbergen die Gebäude Kunsthandwerksateliers und Geschäfte sowie Restaurants und ein Sportzentrum, in dem du Kajaktouren unternehmen kannst.
Kleine Boutiquen verkaufen Kleidung, lokal hergestellte Seifen, Kunst und lokales Handwerk. Unter den Kunsthandwerkern sind Schmuckhersteller, Töpfer und ein Künstler, der moderne Sandbilder mit den vielen Farben der örtlichen Erde und des Gesteins anfertigt.
In der Nähe der Töpferhöfe befindet sich das Maison de la Canne (Haus des Zuckers) in einer alten Zuckerfabrik. Hier erfährst du alles über die Zuckerproduktion und ihre Geschichte, vom Sklavenhandel bis zur späteren Industrialisierung.
11. Ruinen von Château Dubuc
Die Ruinen von Château Dubuc, dem grandiosen ehemaligen Wohnsitz der wohlhabenden Familie Dubuc, der die Halbinsel im 18. Jahrhundert gehörte, sind von den Überresten ihrer riesigen Zuckerraffinerie umgeben.
Kein anderer Ort auf der Insel erzählt die Geschichte der einst wichtigsten Industrie der Insel so gut und schon gar nicht in einer so schönen Umgebung. Eine innovative, anklickbare Karte aktiviert den kostenlosen Audioguide mit detaillierten Beschreibungen in englischer Sprache, die jeden Ort und die Vorgänge hier erklären, vom Mahlen des Rohrohrs bis zur Verschiffung der Melasse vom Dock der Plantage.
12. Halbinsel Caravelle
Für Naturliebhaber gibt es auf der Halbinsel Caravelle im Osten von Martinique viel zu sehen und zu tun. Der La Caravelle Nature Trail in der Nähe des Eingangs zum Château Dubuc ist eine einstündige Wanderung durch den Mangrovenwald mit Blick auf die zerklüftete Ostküste. Das Naturschutzgebiet, das die Halbinsel schützt, beherbergt mehr als 150 einheimische Pflanzenarten und viele Vogelarten.
13. Anses d’Arlet
Am schönsten Teil der Küste von Martinique, der “Route des Anses”, gelegen, ist Anses d’Arlet der berühmteste Ort von Martinique. Er liegt im Südwesten der Insel an der Karibikküste und wurde zum zweitbeliebtesten Ort der Franzosen im Jahr 2020 gewählt. Es ist sowohl für seine charakteristischen kreolischen Häuser der Péyi, seine dem Meer zugewandte Kirche als auch für den berühmten Ponton der Stadt bekannt.
Sie ist eine der touristischsten Städte der Insel. Das liegt vor allem an ihrer Lage, die sich über drei große Buchten an der Küste erstreckt:
- Anses-d’Arlet (am Ort)
- Grande-Anse (Nordseite)
- Petite-Anse (Südseite)
Interessante Fakten über Martinique
Das französische Department Martinique zählt zu den bezauberndsten Reisezielen der Welt. Die kleine, geschichtsträchtige Insel liegt zwischen den Inseln Dominica und St. Lucia in der Karibik und zählt zu den westlichen Antillen. Hier einige interessante Fakten über Martinique:
- Die gesamte Landfläche von Martinique beträgt nur rund 1.128 Quadratkilometer
- Martinique ist auch als Blumeninsel bekannt und 2/3 der Insel sind geschützte Parklandschaften.
- Da Martinique ein französisches Department ist, wird hier französisch gesprochen und du kannst sogar mit Euro bezahlen.
- Martinique hat eine große Vielfalt an Tieren zu bieten, darunter Seekühe, Fledermäuse, Schlangen, Vogelspinnen, den Vulkanfrosch (der auf Martinique endemisch ist), rund 200 Vogelarten und etwa 225 Arten von Rifffischen!
- Napoleons Frau Joséphine wurde in Les Trois-Ilets geboren
- Es gibt mehr als 6000 Unterkunftsmöglichkeiten aller Preisklassen für Touristen
- Martinique wird auch als die Rum-Hauptstadt der Welt bezeichnet. Hier wurden schon diverse Sorten als die Besten der Welt prämiert.
- Martinique ist der Geburtsort des Kaffees in der Neuen Welt.
- Die Martiniquais feiern jedes Jahr Ende Februar – Anfang März einen 4-tägigen Karneval, der am ersten Tag der Fastenzeit endet. Wie nicht anders zu erwarten, gibt es beim Karneval Live-Musik und schöne, bunte Kostüme.
Wo liegt Martinique?
Martinique, Insel und Überseedepartment Frankreichs, liegt im östlichen Karibischen Meer und gehört zur Inselkette der Kleinen Antillen. Die nächstgelegenen Nachbarn sind die Inselrepubliken Dominica (35 km nordwestlich) und St. Lucia (26 km südlich). Guadeloupe, ein weiterer Teil des französischen Überseegebiets, liegt etwa 120 km (75 Meilen) weiter nördlich.
Wie kommt man nach Martinique?
Da Martinique ein Department von Frankreich ist und damit Teil der EU, ist der einfachste Weg von Europa aus über Paris nach Fort-de-France. Von hier gibt es täglich einen Direktflug mit Air France zur Trauminsel.
Fortbewegung auf Martinique
Wenn du die Insel auf eigene Faust erkunden willst, solltest du dir unbedingt ein Auto mieten. Taxis sind teuer, und Apps wie Uber sind nicht verfügbar. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es zwar, aber sie sind hauptsächlich in oder zwischen größeren Städten unterwegs.
Wann ist die beste Reisezeit für Martinique?
Die beste Zeit für einen Besuch auf Martinique ist im späten Frühjahr, nachdem die Menschenmassen Mitte April abgereist sind und bevor die Regenzeit im Juni beginnt. Von Mitte April bis Anfang Juni bleibt das Wetter sonnig und mild, und die Besucher können den Preisanstieg und die Menschenmassen der Hauptsaison (Dezember bis Anfang April) vermeiden.
Dank der Passatwinde, die im Sommer über die Insel wehen, herrschen auf Martinique das ganze Jahr über relativ gemäßigte Temperaturen. Während der Regenzeit, die von Juni bis November dauert, ist Martinique jedoch tropischen Stürmen und Hurrikanen ausgesetzt. Martinique liegt im karibischen Hurrikan-Gürtel, und im September ist die Wahrscheinlichkeit von Stürmen am höchsten.
Ist Martinique teuer?
Wie viel Geld wirst du für deine Reise nach Martinique brauchen? Für deinen Urlaub auf Martinique solltest du etwa 150 pro Tag und Person einplanen. Das ist der durchschnittliche Tagespreis, der auf den Ausgaben anderer Reisenden basiert. Außerdem liegt der durchschnittliche Hotelpreis auf Martinique für ein Doppelzimmer bei 145 €. Eine einwöchige Reise nach Martinique für zwei Personen kostet also im Durchschnitt ca. 2.100 €.
Wenn du auswärts isst, bezahlst du in einem Restaurant auf Martinique etwa 15-20 € pro Person für ein Hauptgericht.´
Unterkünfte finden auf Martinique
Ein großer Vorteil in Martinique ist das Fehlen von Hotelketten, die sich auf anderen Insel gerne an den Stränden drängen und die besten Aussichten stehlen. Hier gibt es eher kleine Boutiquehotels, die einen ruhigen, intimen Aufenthalt ermöglichen und sich wie ein zweites Zuhause anfühlen.
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