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Cajon del Maipo - Naturparadies vor den Toren Santiagos 1
  • Chile

Cajon del Maipo – Naturparadies vor den Toren Santiagos

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Wie du ins Cajon del Maipo kommst
Mit dem Mietwagen ins Cajon del Maipo
Welche Orte du im Cajon del Maipo besuchen solltest
Viña Santa Rita
Reserva Nacional Río Clarillo
San José de Maipo
El Melocotón
San Alfonso
Santuario de la Naturaleza Cascada de las Ánimas
Termas Valle de Colina
Baños Morales
El Manzano
Lagunillas Ski Ressort
El Morado

Vor den Toren der chilenischen Hauptstadt befindet sich ein Gebiet, das von vielen Chile Reisenden gar nicht wahrgenommen wird – Das herrliche Cajon del Maipo.

Zu Unrecht! Läppische 50 Kilometer östlich von Santiago erstreckt sich dieses andine Hochgebirgstal, das wie gemacht ist für Ein oder Mehrtagesausflüge, um dem hektischen Stadtleben zu entfliehen. Also solltest du nicht gleich der Schönheit Zentralchiles den Rücken kehren, sondern auf Entdeckungstour im Cajon del Maipo gehen.

Während die Hauptstadt Chiles mit 520 Metern eher ein Tiefstapler ist, geht es unmittelbar nahe Santiagos rapide bergauf bis auf über 5000 Meter. Nur eine einzige Straße führt in das enge, 70 Km lange Tal des Rio Maipo hinauf in die Andenkordillere zu heißen Thermalquellen, riesigen Gletschern und azurblauen Bergseen. Einst die südlichste Grenze des Inka Imperiums ist es heute ein beliebtes Ausflugsziel der Santiaguinos.

Wie du ins Cajon del Maipo kommst

Der Transport ins Tal ist leicht auf eigene Faust machbar (es werden aber auch eine Menge Tagesausflüge angeboten, z.B.von EcoChile)

Um nach Cajon del Maipo zu gelangen, kannst du die Metro zu einer der folgenden Stationen nehmen:

  • Bellavista de la Florida (Linie 5)
  • Las Mercedes (Linie 4)
  • Plaza de Puente Alto (Linie 4)

Von diesen Stationen den Metro Bus nehmen 72 (MB72). Da es sich um einen Überland-Bus handelt, musst du hier mit Bargeld bezahlen . Die Bip! Metro Karte ist nicht nutzbar. Wenn du sichergehen willst,  einen Sitzplatz zu bekommen, nehme den Bus in Bellavista de la Florida, wo der Bus startet (suche nach dem Conexión Intermodal Zeichen von der U-Bahn-Station). Alternativ sind die Fahrten von den zwei anderen Stationen zwar schneller, aber der Bus bereits ziemlich voll. Je nachdem, wo du den Bus nimmst, liegen die Kosten zwischen $ 950 CLP (~ € 1.30) und $ 1.800 CLP (~ € 2,50). Die Busse starten ab frühmorgens 5:00 im 30-Minuten-Takt.

Schneller kommt man mit den hier startenden Colectivos (Sammeltaxis) ins Tal (1400 Clp ~ 2€ ). Diese Taxis haben die Nummern 4010, 4014 und 4029 in Richtung Puente Alto-Cajon del Maipo. Du kannst die Colectivos an den Metrostationen Las Mercedes (Nummer 4029) und Plaza Puente Alto (Nummer 4010 und 4014) nehmen. Die Fahrten führen direkt nach San Gabriel.

Von der Metrostation La Florida kann man auch bis nach Baños Morales fahren (Abfahrt im Sommer täglich 07:30 Uhr, einfache Fahrt 4200 CLP~6 €)

Mit dem Mietwagen ins Cajon del Maipo

Du kannst Dir natürlich auch ein Auto für den Ausflug ins Cajon mieten. So bist du unabhängiger und kannst auch Orte besuchen, die kein Bus anfährt. (Autos mieten kannst du bei den großen Anbietern wie Europcar, Hertz, Budget oder lokalen Anbietern wie Chile Rent a Car oder Rosselot) Ich empfehle die Buchung im Voraus von Deutschland aus – so kannst du Fragen zur Versicherung etc. gleich klären.

Ein Mietwagen lohnt sich auch preislich, wenn ihr mehrere Leute seid. Achte darauf, dass es ein Allradfahrzeug ist, da viele Strassen unbefestigt sind. Die gibt es bereits ab 60 € pro Tag. Miete unbedingt ein Navigationssystem dazu oder lade Dir eine Offlinekarte wie Maps.me herunter, damit du sicher wieder zurück findest.

Auf dem Weg ins Maipo Tal ist Wein allgegenwärtig. Eines der wichtigsten Anbaugebiete Chiles befindet sich rechts und links des Weges, der gesäumt ist mit unzähligen Weingütern, von denen du einige  besuchen kannst und die diverse Touren rund um Wein anbieten. Du kannst mit Fahrrädern durch die Weinberge radeln,  wandern, lecker essen und natürlich  jede Menge Wein probieren. Danach wird das Land karger, unkultivierter, wilder und baumloser. Ideal für Naturfreunde.

Welche Orte du im Cajon del Maipo besuchen solltest

Mountainbike fahren, Rafting, Gleitschirmfliegen, Reiten oder einfach die Wanderschuhe schnüren und loslaufen – im Cajon del Maipo kommt jeder auf seine Kosten. Die gute Infrastruktur und die Nähe zu Santiago machen das Tal zum perfekten Ausflugsziel. Hier kommen die Orte, denen du im Tal einen Besuch abstatten solltest.

Viña Santa Rita

Dieses Weingut hat eine bewegte Geschichte. Der Freiheitskämpfer und Held des chilenischen Unabhängigkeitskrieg Bernado O´Higgins versteckte sich mit 120 Kämpfern vor den anrückenden Spaniern in den Katakomben der Hacienda Santa Rita (Camino Padre Hurtado 0695, Alto Jahuel). Daher kommt auch der Name Ihres berühmten Weins, 120. Heute befindet sich in der Hacienda ein Hotel, im Nebengebäude ein Restaurant und es werden diverse Touren in die Weinberge, u.a. mit Fahrrädern angeboten.

Reserva Nacional Río Clarillo

Im Vorandengebiet südöstlich von Pirque liegt das Reserva Nacional Río Clarillo (Eintritt 6000 Clp = 8 €), ein 10.000 Hektar großer Nationalpark. Ein mediterran anmutendes Flußtal, das zum Wandern, picknicken und schwimmen einlädt. Zelten ist im Reservat nicht erlaubt.

Es gibt zwei recht kurze Wanderwege: Den 1,2 Kilometer langen Sendero Interpretativo Quebrada Jorquera und den 1,7 Kilometer langen Sendero Interpretativo Aliven Mahuida. Der Park eignet sich perfekt für einen Tagesausflug von Santiago.

San José de Maipo

Die größte Stadt im Canyon ist auch gleichzeitig der Ausgangspunkt vieler Exkursionen. Ansonsten geht es in San José sehr gemütlich und gelassen zu. Der Ort ist schnell erkundet. Nahe der Plaza de Armas steht die Iglesia y Casa Parroquial, eine hübsche, rosafarbene koloniale Kirche, die jeden Barbiefan entzücken würde 😉  Ebenfalls ein Relikt aus vergangenen Zeiten ist die Bahnstation Estación de Ferrocarril, ein Stopp des damaligen Militärzugs von Puente Alto nach El Volcán.

El Melocotón

5 Kilometer von San José de Maipo entfernt steht ein Stück  dunkle chilenische Geschichte – das Landhaus des inzwischen verstorbenen Diktators Auguste Pinochet. Nahe des Landhauses gab es 1986 einen fehlgeschlagenen Anschlag der linksradikalen Guerillagruppe FPMR auf Pinochet, der dem Attentat nur knapp dank der Fahrkünste seines Chauffeurs entkam. Das Kuriose: 2001 hat einer der Guerilla Gründer ein Haus nur einige hundert Meter entfernt vom Anwesen Pinochets gekauft. Heute kann man das Anwesen besichtigen – es gehört einer Universität.

San Alfonso

San Alfonso, 6 Kilometer südöstlich von El Melocotón und 1100 Meter hoch, machte 1997 Schlagzeilen, als sich die lokale Bevölkerung erfolgreich gegen eine geplante Gas Pipeline wehrte, in dem sie das private Naturreservat Cascada de las Ánimas gründeten. Kurz vor dem Eingang ins Reservat befindet sich entlang der Schotterstrasse das Haus und die Gärten von José Sagall (“Pepe Tren”), der auf seinem Grund und Boden Modelleisenbahnen ausstellt.

Santuario de la Naturaleza Cascada de las Ánimas

Der erste private Nationalpark Chiles öffnete 1995 seine Pforten, um den Bau einer Gas Pipeline nach Argentinien zu verhindern. Die 3600 Hektar sind heute ein wahrer Abenteuerspielplatz für Outdoor Liebhaber. Freunde der wilden Wasserfahrt, sprich Rafting und Kayaking, kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Rio Maipo hat hier einen Schwierigkeitsgrad von III–IV und ist speziell im Frühjahr (Da tauen die Gletscher ab und der Fluss wird so richtig aufbrausend) nur für fortgeschrittene Wassersportler geeignet.

Der Park ist gerade in den Sommerferien (Januar – Februar) bei Familien aus Santiago sehr beliebt. Hier wird gepicknickt oder im großen Pool am Fluß geplantscht. In der Sommersaison kostet der Eintritt 14 € pro Person, den Rest des Jahres die Hälfte.

Pferdefreunde können von hier mehrtägige Reitausflüge in die Anden unternehmen. Hier muss beachtet werden, das die Wege teilweise sehr steil und eine gewisse Reiterfahrung von Vorteil ist. Für Anfänger bieten sich Eintages Ausritte an. Auf jeden Fall ist ein Ausritt in die Anden ein besonderes Abenteuer!

Termas Valle de Colina

Chile, Anden…da können Thermen natürlich nicht weit sein! Diese heißen Quellen befinden sich 100 Km von Santiago entfernt. Das Thermalwasser fließt hier mit durchschnittlich 70 Grad aus dem Boden und füllt mehrere kleine natürliche Becken. Sehr entspannend. In den nahegelegenen Bergen kann man schöne Ausflüge machen, die Landschaft genießen und Fotos schießen. Eintritt kostet 8000 Clp ~ 11 €.

Baños Morales

Dieser kleine Ort mit seinen Thermalquellen ist 72 Kilometer von Santiago entfernt. Die letzten 30 Kilometer sind nur über eine Schotterpiste erreichbar. Hier kannst du in 3 über 30 Grad warmen Thermalpools baden und dich z.B. von einer harten Wanderung perfekt erholen.
Die Pools sind ganzjährig von 9-18 Uhr geöffnet, Eintritt 4000 Clp = 5,50 €.

El Manzano

Vom Dorf El Manzano aus kann man klasse Wanderungen entlang des gleichnamigen Flusses unternehmen, der außerdem ein gutes Terrain zum angeln ist. Alle, denen angeln zu lahm ist, können im Tal entlang der Baumgrenze wandern, wo nur noch vereinzelt Boldo und Litre Bäume wachsen.Hier gibt es einen coolen Spot für erfahrenere Kletterfreunde, den Cerro Las Torrecillas. Außerdem einen Campingplatz mit Picknickareal, einen Spielplatz für Kids und Pferde für Ausritte in die Anden.

Lagunillas Ski Ressort

Du hast Bock auf Skifahren oder Snowboarden in den Anden? Dann ab nach Lagunillas! Eines der ältesten Ski Resorts in Chile bietet zwar nicht die modernste Ausstattung nach Alpenstandard, aber dafür 13 Skipisten mit Längen von 350 bis 1.100 Metern.

Man kann Ski oder Snowboards ausleihen, Skiunterricht nehmen und das alles nicht mal 100 Kilometer von der chilenischen Hauptstadt entfernt. Es gibt allerdings keinen öffentlichen Transport, aber Touranbieter, die bis nach Lagunillas fahren. Bist du also im Herbst, Winter oder im Frühjahr in Chile, solltest du Dir diese Chance auf eine Runde Pistenspass nicht entgehen lassen.

El Morado

Dieser Nationalpark gehört zu den beeindruckendsten in Chile und ist ein wahrer Geheimtipp für alle Naturfreaks. Er bildet quasi den Abschluß des Cajon del Maipo. Dieses Schutzgebiet inmitten der Hochanden ersteckt sich über 3000 Hektar und hat seinen Fixpunkt mit dem 5060 Meter hohen El Morado Gipfel.

Du kannst eine Höhenwanderung zur Laguna El Morado machen, vorbei an vielfältiger Flora & Fauna. Mit etwas Glück kannst du hier den ein oder anderen Kondor bei seinem majestätischen Flug beobachten. Ein weiteres Highlight im Park ist der San Francisco Gletscher, den du nach einem 8 Kilometer Trail erreichen kannst. Dabei passierst du 2 Seen – Panimávida und Morales. Perfekt für einen kurzen Zwischenstopp um Energie aufzutanken. Pack gute Wanderschuhe ein, denn der Weg ist teilweise steil und steinig.

Du siehst, das Cajon del Maipo eignet sich perfekt, um einige Tage in der Zentralregion zu verbringen und nicht gleich in den Norden oder Süden von Chile zu reisen. Viel Spass!

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0 Kommentare
  1. Victoria sagt:
    7. März 2018 um 02:15 Uhr

    Hi!
    Gibt es gute Touranbieter die du für einen Tagesausflug empfehlen kannst?Grüße

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      8. März 2018 um 09:25 Uhr

      Hallo Victoria, Sehr empfehlenswert, aber nicht ganz billig ist Ecochile Liebe Grüße Daniel

      Antworten
  2. Robert sagt:
    18. Februar 2018 um 01:28 Uhr

    Interessanter Tipp! Wir wären auch gerne nach Baños Morales gefahren, aber der Bus fährt neuerdings schon um 8 Uhr ab. Deshalb haben wir ihn leider verpasst. Nur falls sonst noch jemand dasselbe vorhat 😉

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      19. Februar 2018 um 12:34 Uhr

      Hallo Robert, Danke für den Tipp. Das tut mir leid, dass es nicht geklappt hat. In Südamerika ändern sich die Dinge manchmal schneller, als man schreiben kann. Liebe Grüße aus Santiago, Daniel

      Antworten
  3. Gabi sagt:
    30. Oktober 2016 um 12:45 Uhr

    Vielen Dank, dass du mich auf diese Gegend aufmerksam gemacht hast! Die Fotos sehen vielversprechend aus. Ich selber habe tatsächlich noch nie in Betracht gezogen, dort ins Gebirge zu fahren. Wenn ich nächstes Jahr wieder in Santiago bin, werde ich mich auf jeden Fall mal auf den Weg dorthin machen!
    Liebe Grüße, Gabi

    Antworten
    1. Daniel sagt:
      30. Oktober 2016 um 13:01 Uhr

      Hallo Gabi 🙂 ja, oftmals liegt das Gute sehr nah! Viele Reisende fahren ja direkt von Santiago in den Norden oder Süden ohne sich mit der Znetralregion zu beschäftigen. Ich wünsche Dir viel Spass im Cajon!

      Antworten

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Daniel Southtravler


Ich bin Daniel und hier dreht sich alles um meine große Leidenschaft. Lateinamerika. Ob im Dschungel von Guatemala oder Brasilien, auf Flohmärkten in Montevideo und Buenos Aires, beim Reiten in den Hochanden oder beim Trekking in Patagonien – Sei dabei und lass dich von meinen Reisen inspirieren.

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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 276 16
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El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
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Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

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