Als eines der höchstgelegensten Länder auf der Welt ist vieles in Bolivien noch ursprünglich und unberührt von äußeren Einflüssen. Dank seiner indigenen Kultur sind hier nach wie vor die Traditionen des ursprünglichen Südamerikas lebendig und spürbar. Hier findest du menschenleere Hochebenen, tierreiche Dschungelgebiete und schneebedeckte Vulkane. Du bist ein echter Naturfreund und bekommst von Abenteuern nicht genug? Dann ist Bolivien genau der richtige Ort für Dich.
Bolivien Reisetipps #9: Beobachte wilde Tiere im Madidi Nationalpark
Der Madidi Nationalpark reicht von den Anden bis in das Amazonasgebiet. Verteilt über 20000 Qkm ist er einer der artenreichsten und biologisch vielfältigsten Orte dieser Erde. Hier leben Jaguare, der Amazonas Riesenotter oder der nur hier verbreitete Titi Affe, eine Springaffenart, die erst vor kurzem entdeckt wurde. Mehr als 10 % aller auf der Welt lebenden Vogelarten kannst du hier antreffen. Twitter in real life quasi.
Im Madidi gibt es eine Regen- und Trockenzeit. Die Regenzeit ist von November bis März, während die Trockenzeit von April bis Oktober herrscht. Falls du nicht gerade ein Regenfetischist bist, solltest du den Park während der Trockenzeit besuchen.
Folgendes kannst du im Park erleben:
- Mache eine Kanu Tour im Sonnenuntergang auf dem Lago Chalalán
- Schließe dich einer Nachtwanderung an und erlebe die Klänge des Urwalds
- Gehe mit dem pinken Flussdelphin schwimmen
- Rafting auf dem Tuichi Fluss
- Esse ein traditionelles „Dunucuabi“, gegrillter Katzenfisch, der in Blättern eingewickelt wird
Anreise
Der Ausgansort für einen Besuch des Madidi National Parks ist die kleine Stadt Rurrenabaque, die gleichzeitig der Startpunkt für die meisten Dschungel Exkursionen ist.
Beachte: Die meisten Touranbieter helfen Dir beim Buchen der Anreise. Die Kosten für Bus oder Flugzeug Tickets sind aber üblicherweise im Tourpreis nicht enthalten.
Mit dem Flugzeug
Von La Paz: Ein spektakulärer Flug geht von La Paz über die schneebdeckten Berge der Anden bis hinunter in den grünen Dschungel des Amazonas Gebiets. Die Fluglinie BOA bietet diesen Flug an. Beachte, das aufgrund von schlechtem Wetter (was nicht so selten vorkommt) dein Flug ausfallen könnte. Daher ist es wichtig, sein Ticket ein Tag vor Abflug nochmal zu bestätigen.
Mit dem Bus
Von La Paz: Wesentlich günstiger als der Flug ist die Fahrt mit dem Bus – allerdings auch die unkomfortable Variante. Der Bus benötigt für die Strecke gut 20 Stunden, bei schlechten Witterungsbedingungen noch länger. Für Zwischenstopps bietet sich die Stadt Coroico an, 3 Stunden von La Paz entfernt. Nicht so Zartbesaitete machen mit der Busfahrt, die umgerechnet ab 10 Euro kostet, einen echten Schnapp.
Die Fahrt von La Paz bieten die Unternehmen Trans Totai und Flota Yungueña an. Die Tickets kannst du online bei Tickets Bolivia buchen.
Touranbieter
Folgende Touranbieter bieten ein-oder mehrtägige Touren im Madidi Nationalpark an:
Bolivien Reisetipps #08: Fahre Mountainbike auf der Yungas Death Road
Die einst als gefährlichste Straße der Welt deklarierte Todesstraße (El Camino de la muerte) ist mittlerweile für den Verkehr gesperrt und das neue Mekka für Abfahrten mit dem Mountain Bike in Südamerika. Sie ist etwa 65 Kilometer lang und führt nahe des bolivianischen Regierungssitz La Paz in das 56 km nordöstlich gelegene Coroico in die bolivianischen Yungas.
Seit mehreren Jahren werden von einer Handvoll spezialisierter Agenturen (Gravity Bolivia ist meine Empfehlung) Mountainbike Abfahrten auf der Todesstrasse angeboten. Die Tagestour läuft bei allen Agenturen nahezu gleich ab. Am frühen Morgen mit dem Bus zum La Cumbre Pass auf 4.600m gefahren, wo man auf den Drahtesel umsteigt und in einer drei bis vier Stunden dauernden Abfahrt bis nach Yolosa fährt. Während bei den günstigeren Touranbieter in Yolosa in der Regel Endstation ist, transportieren einige wenige Anbieter die frischgebackenen „Death Road“- Bezwinger noch ein paar Kilometer weiter bis ins 200m höher gelegene Coroico.
Bolivien Reisetipps #07: Steige in die Minen vom Cerro Rico in Potosi
Habt ihr eine der letzten Joko und Klaas um die Welt Folgen gesehen? Joko schickte Klaas in eine bolivianische Mine, um Silber abzubauen. Wo genau das war? Genau, in Potosi, der höchstgelegenen Stadt der Welt auf 4100 Metern. Hier kannst du Dich kurz wie ein „Minero“ fühlen und in die tiefen, engen Gänge einer Mine herabsteigen. Erst danach wirst du verstehen, wie hart dieser Knochenjob in den Minen wirklich ist.
Potosí war im 17. Jahrhundert aufgrund des Silbers so bedeutend wie London, Paris oder Berlin. Der Prunk konnte jedoch nicht erhalten werden, das Silber wurde immer weniger und die Stadt fristete lange Zeit ein trauriges Dasein, bis man sie für Touristen nach und nach restaurierte. Auch wenn es hier wie unter der Herrschaft der spanischen Eroberer keine Zwangsarbeit mehr gibt, suchen jeden Tag 4000 Indigenos auf primitive Weise nach den Resten von Silber, Zinn und Blei, denn eine andere Arbeit gibt es hier für sie nicht. Potosi ist übrigens die wohl einzige Stadt der Welt, in der man einfach Dynamit kaufen kann.
Wer sich vorab für die Minen und das harte Leben der Arbeiter dort interessiert, sollte sich den wirklich guten Dokumentarfilm „Devil´s Miner – Berg des Teufels“ ansehen. Die Tour wird von Big Deals Tours angeboten.
Anreise
Von La Paz geht es mit dem Bus nach Potosi (Dauer ca. 10 Stunden) Bustickets kannst du auf Tickets Bolivia vorab online kaufen.
Bolivien Reisetipps #06: Tanze auf dem Karneval von Oruro
Jedes Jahr an den 3 Tagen vor Aschermittwoch findet in Oruro, im Andenhochland, Karneval statt – eine der prächtigsten indigenen Veranstaltungen in ganz Südamerika. Über 28000 aufwendig verkleidete Tänzer aus allen Teilen des Landes, begleitet von 10000 Musikern versammeln sich hier und führen traditionelle Tänze auf. Das Event wird mit dem diablada, dem sogenannten Tanz der Teufel eröffnet.
Der englische Autor Christopher Isherwood, der 1948 nach Oruru reiste, beschrieb den diablada folgendermaßen: „…ein symbolischer Tanz zeigt den Sieg des Guten über das Böse, der Engel über die Teufel. Die Teufel tragen pinke Kleidung, rot weiße, mit Drachen und Schlangen verzierte Schuhe. Sie haben prächtige, flachsfarbene Flügel auf ihrem Rücken. Ihre Masken sind furchteinflössend und erinnern mich an Tibet: Große Hörner, gelbe Augen und grausame zackige Zähne.“
Anreise
Von La Paz nach Oruro mit dem Bus (Dauer 4 Std. / 4 Euro), Tickets hier online kaufen.
Bolivien Reisetipps #05: Erlebe die einzigartige Landschaft im Reserva Eduardo Avaroa
Mit knapp 60.000 Besuchern pro Jahr ist der Eduardo Avaroa Nationalpark der meistbesuchteste Park in Bolivien – zu Recht. Mondartige Gesteinsformationen, Lagunen, deren Farbspektrum von zartrosa bis leuchtend türkis reicht und zwischendurch die Kordillere der Anden, in der sich Vicunas an saftigen Andengräsern erfreuen.
Das Highlight des Parks ist die Laguna Colorada, ein See, der komplett rot leuchtet. Grund sind die Algen und der hohe Anteil an kupferhaltigen Mineralien. Du kannst einen Besuch im Park am besten mit einer Uyuni Tour (Siehe Tipp #1) verbinden, wenn du über die Grenze nach San Pedro de Atacama in Chile fährst.
Bolivien Reisetipps #04: Begebe Dich auf die Spuren der Tiwanaku Kultur
2 Stunden von La Paz entfernt kannst du Dich auf die Spuren einer der ältesten Kulturen Südamerikas begeben – Tiwanaku. Bis heute gibt dieser Ort den Archäologen Rätsel auf. Was war hier wirklich? Die Hauptstadt eines Reiches? Zeremonielles Kulturzentrum? Ein Wallfahrtsort? Vermutlich handelte es sich hierbei um eine Tempel- und Handelsstadt mit einer Fläche von zehn Quadratkilometern und mit etwa 50.000 Einwohnern. Auch über das genaue Alter wird gestritten.
Einige behaupten, das Tiwanaku 7 -15000 vor Christus erbaut wurde, andere (seriösere Quellen) sprechen von einer Enstehungsphase um 200 – 1200 v.C. Auf jeden Fall ist es beeindruckt zu sehen, was die Menschen in der damaligen Zeit an Skulpturen, Bauwerken und Bewässerungsanlagen geschaffen haben. Das bekannte Sonnentor, das Puerta del Sol, wurde aus nur einem einzigen riesigen Steinblock gefertigt und mit aufwendigen Reliefs verziert, das den andinen Schöpfergott Viracocha zeigt.
Anreise
Von La Paz kannst du direkt im Busterminal Touren nach Tiwanaku buchen (hintere Schalter auf der rechten Seite, einfach auf die Aushänge achten) Die Tour kostet etwa 12 Euro. Wer vorab auf Nummer sicher gehen will, kann die Tour bei Kanoo Tours buchen.
Bolivien Reisetipps #03: Entdecke den Sajama Nationalpark
Ein Geheimtipp unter Bolivienreisenden ist der älteste Nationalpark in Bolivien – der Sajama Nationalpark.
Folgende Aktivitäten kannst du im Park machen:
- Bade in heißen Quellen
- Stehe früh auf, um die Geysire von Walla Keristo zu besuchen
- Beobachte Vögel am Rio Lauca
- Besuche die koloniale Stadt Curahuara de Carangas mit Ihrer berühmten Anden Kapelle
- Erforsche die Zeichnungen in der Tomarapi Höhle
Anreise:
Es gibt keine Direktbusse nach Sajama. Du musst erst nach Patacamaya, einem kleinen Ort an der Strasse zwischen La Paz und Oruru.
Von La Paz: Nehme einen frühen Bus Richtung Patacamaya vom Terminal de buses. (alle 30 Minuten / ca. 1,5 Std. / 1,50 €) In Patacamaya kannst du einen Minibus nach Sajama nehmen. Dieser startet vor dem Restaurante Capitol. Es gibt nur einen Bus um 12 Uhr mittags, also sei möglichst früh dort, damit du einen Platz bekommst. Es wird gewartet bis der Bus voll ist. Die Fahrt nach Sajama dauert etwa 3 Stunden (4 Euro einfache Fahrt)
Alternative Anreise von La Paz: Dies ist die abenteuerliche Variante 😉 Nehme einen Bus Richtung Arica (Chile) und sage dem Fahrer, das er dich an der Strasse bei Tambo Quemado nach Sajama rauslassen soll. Von dort sind es noch 12 Km bis zum Parkeingang (ca. 3 Stunden Fussweg)
Touranbieter
In Sajama findest du einige Touranbieter und kannst auch Guides für eine Tour in den Park anheuern. Folgende Anbieter bieten die Tour ab La Paz an:
Bolivien Reisetipps #02: Wandere über die Isla del Sol
Die Sonneninsel liegt inmitten des Titicaca See auf der bolivianischen Seite bei Copacabana. Sie spielt in der Geschichte der Inka eine große Rolle. Der Legende nach hat der Sonnengott der andinen Mythologie, Inti, hier seinen Kinder befohlen, dem See zu entsteigen und das Inka Reich zu gründen. Die Insel ist fast zehn Kilometer lang und sechs Kilometer breit und der Uferbereich ist gekennzeichnet durch die bereits von den Inka angelegten Terrassen, auf denen Gemüse angebaut wird.
Viele Buchten und zahlreiche kleine Halbinseln, die an das Mittelmeer erinnern, sind charakteristisch für die Isla del Sol. Es gibt mehrere kleine Siedlungen mit insgesamt rund 3000 Einwohnern, von denen die meisten vom Tourismus und nur noch ein kleiner Teil vom Ackerbau und Fischfang leben. Auf der Insel befinden sich etliche Ruinenkomplexe und Tempel aus der Inkazeit.
Diese Orte solltest du auf deiner Wanderung auf der Isla del Sol besuchen:
- Der Inti Wata Cultural Complex. Hier siehst du die angelegten Terrassen mit den wichtigsten Pflanzen der Inkas und ein typisches Aymara Haus mit Werkzeugen der Bauern.
- Das Dorf Challapampa besitzt ein kleines Museum, das die Besiedlung der Insel zeigt.
- Die Ruinen des Chinkanatempels.
- Bei einer Wanderung auf einem der alten Inkawege hat man abends im Osten der Insel ein herrliches Panorama mit der Cordillera Real und ihren Gipfeln im Hintergrund.
Anreise:
Ausgangspunkt für einen Besuch auf der Sonneninsel im Titicacasee ist die 20.000 Einwohner-Stadt Copacabana, zehn Kilometer von der peruanischen Grenze entfernt. Mehrmals täglich legen hier Fähren ab, die Überfahrt zur Isla del Sol dauert etwa zwei Stunden. Anbieter findest du in Copacabana an jeder Strassenecke.
Bolivien Reisetipps #01: Mache eine Tour zum größten Salzsee der Welt, dem Salar de Uyuni
Der Salar de Uyuni ist der Grund, warum viele Reisende nach Bolivien kommen. Der größte Salzsee der Welt ist ein wirklich surreales Naturerlebnis. Er erstreckt sich über den gesamten Südwesten des Andenstaates bis hin zur chilenischen Grenze auf einer durchschnittlichen Höhe von 3600 Metern. Umrahmt ist die Ebene von einer kargen, Landschaft, geformt aus Vulkanriesen, brodelnden Geysirbecken und farbenreichen Lagunen.
Ein besonderes Erlebnis ist eine Mehrtagestour mit Jeeps, die auch den Nationalpark Eduardo Avaroa führt (siehe Tipp #5) und in San Pedro de Atacama in Chile endet. Somit eignet sich ein Besuch des Salar auch für eine Rundreise durch Bolivien und den Norden von Chile.
➡ Mehr erfahren: Salar de Uyuni – der ultimative Guide
Anreise
Die meisten Touren starten in Uyuni. Von allen größeren Städten aus ist Uyuni mit dem Bus zu erreichen, auch mit der Eisenbahn aus Oruro ist der Ort erreichbar. Beachte: Die Nachtbusse aus La Paz kommen morgens früh in Uyuni an. Da viele Touren gegen 10 Uhr starten, kannst du am gleichen Tag deine Tour starten.
Tour zum Salar de Uyuni mit Get your Guide buchen*Und, hast du Lust auf eine Reise nach Bolivien bekommen, um dein eigenes Abenteuer zu erleben? Oder warst du bereits dort und hast mehr noch mehr Bolivien Reisetipps? Ich freue mich auf deine Kommentare.
10 Kommentare
Hallo Daniel, ein richtig klasse Blog, aus dem wir für unsere Rundreise Chile, Peru, Bolivien schon so viel ausgezogen haben! Nun geht es für uns nach Bolivien, und wir möchten gerne den Madidi Nationalpark besichtigen. Der Link bzw die Webseite von Amaszonas Airlines funktioniert bei uns nicht. Hast du einen Tipp wie man an Tickets kommt? Viele Grüße, Julia
Hallo Julia, Ihr könnt alternativ BOA nehmen: https://www.boa.bo/
Viel Spass in Bolivien!
Hallo Daniel!
Einen tollen Blog mit super Tipps hast du hier 🙂
Wir sind im September auch in Südamerika und wollen auch unbedingt die Tour von Uyuni nach San Pedro machen.
Da wir leider nur 3 Wochen haben und viel sehen wollen, steht auch bereits das genau Datum für diese Tour fest.
Würdest du die Tour vorab buchen oder trotzdem erst vor Ort? Habe gehört es sei billiger vor Ort..
Ich hoffe, auf dem Travelfestival in Witten mehr von dir zu erfahren 🙂
VG
Sarah
Liebe Sarah, ich habe diese Tour recht kurzfristig vor Ort gebucht. Schau mal unter http://www.prismandino.com/ Die sind echt super! Ich freue mich, dich auf dem Travel Festival kennenzulernen! Liebe Grüße
Der Anbieter sieht klasse aus! Danke dir.
Viele Grüße
..ich habe ungefähr 1,5 Wochen in Bolivien und komme über Peru nach La Paz. Welcher deiner tollen Tipps lässt sich denn in dieser Zeit realisieren?
Auf jeden Fall Tiwanaku (Das kann man an einem Tag von La Paz aus machen, Tour kann man direkt hinten rechts im Bus Terminal an Schaltern buchen. Die Death Road ist ein tolles Abenteuer wenn du gut zu Rad bist. Wenn du nach günstigen Flügen schaust kannst du auch 3-4 Tage in den Dschungel bei Rurrenabaque.
Auch hier, muchas Gracias! Wie lange würdest du denn für den Sajama Nationalpark einplanen?
Hey Daniel! Tolle Erlebnisse, die ich während meiner Bolivienreise leider nicht alle geschafft habe… Die Salar de Uyuni fand ich auch überwältigend!
Aber zwei Sachen möchte ich noch ergänzen:
1. Besteige einen 6.000er. Oder versuche es. Oder einen anderen Berg in den Anden. Es ist ein unglaubliches Erlebnis. Wundervolle Aussichten über den Wolken. Für mich war es zudem die persönliche Erfahrung meiner Grenzen. Wie weit schaffe ich es?
2. Lasse dich durch die Märkte von La Paz treiben. Eine einzigartige Stadt. Mich hat sie total begeistert. Ganz besonders die bunten Märkte: Vom Hexenmarkt, über den Blumen- und Gemüsemarkt, bis hin zum Klamotten- und Lebensmittelmarkt. Hier gibt es einfach alles! Von Lama-Embryos über weiße und schwarze Kartoffeln bis hin zu Waschpulver.
Liebe Grüße
Britta, Traveloskop.de
Hallo liebe Britta 🙂 Danke für deinen Kommentar. Die Märkte habe ich in meinem La Paz Beitrag angesprochen. Die sind echt toll und man findet wirklich jeden Nippes 🙂 lieben Gruß und schönen Blog hast du da!