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Cambio, Cambio - 5 hilfreiche Tipps zum Geldwechsel in Südamerika 1
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Cambio, Cambio – 5 hilfreiche Tipps zum Geldwechsel in Südamerika

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1. Die richtige Karte & Geld abheben am Automaten
2. US-Dollar mitnehmen
3. Casas de Cambio – Wechselstuben
4. Geld vor der Reise wechseln
5. Schwarzmarkt

Häufig erreichen mich E-Mails, wie das denn eigentlich mit dem lieben Geld in Südamerika so funktioniert, wieviel man mitnehmen sollte und wie man am besten vor Ort Geld tauschen kann. Daher habe ich mal alle meine Erfahrungen in punkto Geldwechsel in Südamerika in diesen Beitrag gepackt.

1. Die richtige Karte & Geld abheben am Automaten

Geldautomaten findest du in Südamerika in jeder größeren Stadt. Dies ist die bequemste Art, an Bares zu kommen. Die Wechselkurse sind in der Regel genauso gut oder schlecht wie in den Wechselstuben. Die Frage ist nur, ob dieser auch mit Geld bestückt ist. Ich erinnere mich nur ungern an eine Situation in La Paz, wo ich sage und schreibe 6 Geldautomaten ausprobieren musste, um endlich wieder flüssig zu sein. Gerade an viel frequentierten Orten der Großstädte sind die Automaten schnell leer.

Achte beim Abheben auf die Umgebung und den Automaten selbst – das sogenannte Skimming, das Auslesen von Kartendaten ist auch in Südamerika verbreitet. Gib deine Karte beim zahlen, im Restaurant oder in Geschäften, nie aus der Hand. Vergiß nicht, Dir einen Bargeldvorrat anzulegen, bevor es in ländlichere Gebiete geht. In kleinen Andendörfern oder in Dschungelgebieten wirst du nur mit sehr viel Glück einen (bestückten) Geldautomat finden.

Besorge Dir vor deiner Reise am besten zwei Kreditkarten (Visa & Mastercard) – sicher ist sicher. Informiere Dich vorab über die Gebühren der Transaktionen. Es gibt immer wieder Änderungen und einige Banken wie z.B. die Santander Bank, bei der du die Gebühren nach deiner Reise erstattest bekommst. Bevor du dich auf die Reise begibst, informiere deine Bank vorab darüber. Es ist Reisenden schon des öfteren passiert, das die Karte gesperrt wurde, weil die Bank Abhebungen im Ausland als  ungewöhnliche Transaktionen registriert hat. Ein kurzer Anruf kann dir also viel Ärger ersparen.

2. US-Dollar mitnehmen

Es ist auf einer Reise nach Südamerika immer sinnvoll, US-Dollar Scheine in der Tasche zu haben. In ganz Südamerika eignet sich die Währung am besten zum Tauschen und verspricht den günstigsten Wechselkurs. In Buenos Aires z.B. kannst du sogar mit der Währung einkaufen. Es werden US-Dollar in einigen Geschäften zu einem guten Kurs angenommen und man erhält das Wechselgeld in Pesos. Lohnt sich.

In Ecuador ist der Dollar mittlerweile sogar die offizielle Währung. Am besten lädst du dir vor der Reise einen Währungsrechner App wie den von Finanzen100 (IPhone) oder Easy Currency (Android) herunter.

3.  Casas de Cambio – Wechselstuben

Die Casas de cambio, die Wechselstuben, findet man häufig in Großstädten oder in grenznahen Gebieten. Die Wechselkurse unterscheiden sich nur unwesentlich von denen der Banken, aber sie sind schneller, unbürokratisch und haben flexiblere Öffnungszeiten. Oft gibt es in den Städten sogar ganze Straßenzüge, auf denen sich diverse Wechselstuben tummeln. Vergleiche die Kurse, denn oftmals gibt es im Laden nebenan einen besseren Wechselkurs. Informiere dich vor deiner Reise, wo du diese Orte findest.

4. Geld vor der Reise wechseln

Es besteht auch die Möglichkeit, schon in Deutschland Geld in der Fremdwährung zu erhalten. Dafür musst du noch nicht mal eine Bankfiliale aufsuchen. Anbieter wie Travelex schicken Dir das Geld per Express sogar bequem zu dir nach Hause oder du kannst es vor Abflug am Flughafen abholen. Ebenfalls top: Es gibt eine Rückkaufgarantie. Du kannst Geld, das du nicht ausgegeben hast, innerhalb eines Monats zurückerstattet bekommen.

5. Schwarzmarkt

Nützlich ist der Schwarzmarkt da, wo es sonst keine Möglichkeit des Wechsels gibt, z.B. in abgelegenen Gebieten, wo die nächste Bank Meilenweit entfernt ist. Die Geldwechsler auf der Straße arbeiten zumeist illegal (werden aber vielerorts geduldet, wie in Buenos Aires)

Hier ist für jeden Reisenden Vorsicht geboten. Der Mercado Negro wimmelt nur so von zwielichtigen Gestalten, die versuchen, dich um dein hart verdientes Geld zu bringen. Ein Trick: Man bekommt weniger als den vereinbarten Betrag ausgehändigt. Beschwert man sich, nehmen die Betrüger das Geld zurück, fügen fehlende Scheine hinzu und lassen gleichzeitig größere Banknoten verschwinden. Oft werden auch abgewetzte oder gefälschte Scheine angeboten.

Nicht selten wird ein manipulierter Taschenrechner benutzt. Achte also genau auf den Kurs, zähle das Geld sofort nach und nehme keine beschädigten oder komisch aussehen Banknoten entgegen. Am besten suchst du dir vor Ort eine Vertrauensperson (z.B. über Couchsurfing), die dich begleitet und die Gegebenheiten vor Ort kennt.

Welche Erfahrungen hast du beim Geldwechsel in Südamerika gemacht? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

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Daniel Southtravler


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2021. Ich habe das Jahr mit einigen Tagen Social Media Abstinenz gestartet, was echt gut getan hat. Ich setze mich jedes Jahr hin und reflektiere, was ich erreicht habe und wo ich hin möchte. Aber auch, was ich nicht mehr möchte (genauso wichtig!). Als Selbstständiger möchte ich mich immer weiterentwickeln. Von meiner persönlichen Weiterentwicklung hängt gleichzeitig mein beruflicher Erfolg ab. Wichtig ist dabei jedoch, zu erkennen, aus welchem inneren Antrieb heraus man sich etwas vornimmt. Der innere und äußere Zwang zur Selbstoptimierung oder lohnenswerte, realistische Ziele, die auch der Psyche gut tun – das sind zwei Paar Schuhe. Selbstakzeptanz lautet das Stichwort. Ich brauche immer wieder den Rückzug in meine Gedankenwelt, um mich zu sortieren. Wenn der fehlt, dreht sich die Welt zu schnell für mich und ich verliere schneller den Fokus für meine Bedürfnisse. Daher wird es dieses Jahr etwas weniger Social Media, es wird ein neues Buch geben und mehr Zeit für Self-care! ❤️ aus Mexiko 275 16
El Cuyo Vibes. Der perfekte Ort, dieses ungewöhnliche und einfach krasse Jahr zu beenden. Um für mich selbst zu reflektieren, was gut gelaufen ist, wo ich mich persönlich weiter entwickelt habe und was ich im neuen Jahr gern anders oder besser machen würde. Es ist wichtig, immer wieder die Weichen auszurichten und sich bewusst zu werden, wo man hin möchte, was Freude und Erfüllung bringt und was man nicht mehr machen will. Altes los- und Neues zulassen. Platz schaffen für frische Gedanken. 137 3
Gestern, als ich die Ortseinfahrt von El Cuyo passiert habe, hatte ich schon ein besonderes Gefühl, dass dieser Ort etwas magisches hat. Muy tranquilo (sehr ruhig und entspannt) ist es hier, sagt uns der Soldat, der in einer kleinen Marinestation am Strand seinen Dienst verrichtet. Er holt uns Kokosnüsse von einer Palme, öffnet sie und drückt sie uns quasi als Willkommensgruß in die Hand. Die Wellen tosen, ein paar Kitesurfer am Horizont, der Wind weht durch die salzigen Haare und man fühlt sich fernab von der Welt da draußen. Das tut gut. Gibt Kraft. Dazu ein Sonnenaufgang, für den es keine Worte braucht. Danke El Cuyo! ❤️ 127 11
Was für ein verrücktes Jahr. Hätte mir einer letztes Jahr um diese Zeit gesagt, dass 2020 unser komplettes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich wohl laut gelacht und den Kopf geschüttelt. Aber was zeigt uns das? Pläne machen ist gut, aber letztlich passieren immer wieder Sachen im Leben, die du nicht beeinflussen kannst. Also kümmere dich lieber um das, was du selbst in der Hand hast. Kümmere dich um deine mentale und physische Gesundheit, lerne neue Dinge, sei mutig und probiere aus und trenne dich von Dingen, die dir nicht gut tun. Und wie hat es der gute alte Sokrates mal formuliert: "The secret of change is to focus all of your energy not on fighting the old, but on building the new." In diesem Sinne, frohe Weihnachten, bleibt gesund und genießt die Feiertage so gut es geht. Liebe geht raus! ❤️ 162 18

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Juhuuuuu!! In mir knallen gerade mehrere Sektkorken 😍🥂Es ist bald soweit. Mein Reiseführer Quer durch Chile wird im Frühjahr veröffentlicht und ich bin sehr glücklich, denn es ist viel Arbeit und Herzblut in das Buch geflossen. Ich habe sechs Monate lang alles, was ich über Chile weiß, auf über 400 Seiten zusammen getragen, Fotos gesichtet und jede Menge Adressen, Öffnungszeiten und Preise recherchiert. Wer mich kennt, weiß um meine riesige Leidenschaft für dieses Land und dass hier mein eigener Anspruch so hoch ist wie die chilenischen Anden 😅. Dann kam auch noch Co. und wir mussten leider einiges nach hinten schieben. Ein richtig fettes Danke geht an das Team von Ayni (@querdurchperu.de), die mir das ermöglichen und für die allerbeste Zusammenarbeit. ❤️ Trag dich gerne in die Liste (Link dazu findest du in der Bio) ein, um das genaue Datum der Veröffentlichung zu erfahren, eine Leseprobe und einen exklusiven Rabattcode zu bekommen. Liebe aus Mexiko 🥰 133 16
Dankbar. Mir ist die letzten Tage mal wieder bewusst geworden, wie privilegiert wir sind, einfach aus dem Grund heraus, in Deutschland geboren worden zu sein. Ich beobachte jeden Tag die Menschen hier in Mexiko. Es gibt Kinder, die dir im Supermarkt die Tür aufhalten, mit der Hoffnung auf ein paar Peso. Wir haben bei uns die Möglichkeit, unser Leben in die eigene Hand zu nehmen und das zu tun, was unsere Leidenschaft ist, wofür wir brennen und was uns begeistert. Daher ist es schade, dass immer noch so viel gemeckert wird oder Menschen bei uns unglücklich sind, weil sie in ihren falschen Glaubenssätzen gefangen sind. Und viele sich dessen nicht bewusst sind, eventuell sogar diese Chancen nicht nutzen, die nur wenige Menschen auf diesem Planeten haben. Höre in dich hinein und folge deinen Träumen. Probiere einfach aus, denn es könnte ja gut werden. Und frage dich immer, was das schlimmste wäre, was passieren könnte. Happy sunday! ❤️🙌 162 4

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