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Der unbekannte Norden von Peru: Von Trujillo bis nach Cajamarca
  • Peru

Der unbekannte Norden von Peru: Von Trujillo bis nach Cajamarca

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Trujillo
Chan Chan
Sonnen- und Mondtempel
Chiclayo
Museum Tumbas Reales
Pyramiden von Tucume
Chaparri
Cajamarca
Cumbemayo
Ventanillas de Otuzco
Granja Porcon
Banos del Inca

Vielleicht erinnerst Du Dich, dass Daniel mich bereits zu einem Podcast über den Norden von Peru eingeladen hatte. Jetzt haben wir uns gedacht, dass es vielleicht mal ganz interessant für Dich wäre, die wichtigsten Orte im Norden von Peru kennenzulernen.

Hier kannst du erfahren, wie man hinkommt, wieviel Zeit man dafür einkalkulieren sollte und was der Hauptschwerpunkt  (Archäologie, Natur, Kultur) ist. Zudem erfährst du viel über die die Sehenswürdigkeiten im Norden von Peru.

Der Norden von Peru beginnt für mich ab Lima aufwärts, Richtung Ecuador.  Gehen wir deine Reise im Uhrzeigersinn an, fahren wir ab der Küste aufwärts, über die mächtigen Anden hinweg bis zum Ende der Reise im dichten Dschungel von Amazonien.

Da ich mal wieder super viel zu erzählen bzw. zu schreiben habe, ist der Text in zwei Artikel gegliedert. Der zweite Teil erscheint in Kürze auch hier auf dem Blog. Jetzt geht es erstmal von der Küste bis nach Cajamarca.

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Trujillo

✓ Archäologie ✓ Strand ✓ Kultur |2 -3 Tage

Von Lima kommend, kannst Du entweder einen Flieger nach Trujillo nehmen (ca. 1 h 30, mit LATAM Airlines, Preise starten bei 60€), oder einen Nachtbus (z.B. Moviltours für 80 Soles / ca. 23 €).

Trujillo ist eine der ältesten Städte Perus und wurde nach der Geburtsstadt Pizarros in Spanien benannt. Heute hat die Stadt die grösste Plaza de Armas Perus – und ich würde sagen, auch eine der schönsten. Trujillo, die drittgrösste Stadt des Landes nach Lima und Arequipa, ist ein historisches Pflaster. Hier wurde 1820 die Unabhängigkeit Perus erklärt.

Vom Plaza de Armas mit seiner ockerfarbenen Kathedrale aus entdeckst du die Innenstadt voller  prächtiger „Casonas“ (Herrenhäusern) mit skulpturalem Innenhof und tollen Balkonen. In Trujillo (wie überall an der Küste von Peru) kannst du wunderbar frischen Fisch & Seafood genießen. Das Nationalgericht Ceviche isst man traditionell übrigens immer zum Mittagessen, nicht abends.

Ein Geheimtipp in Trujillo ist die Show „Caballo de Paso Peruano“ mit  der Reiterin Marinera. Dazu nimmst Du am besten ein Taxi, das Dich zur Casa Hacienda Palo Marino fährt. Die Shows starten um 13:30 Uhr oder 14:45 Uhr. Sie dauern zwar nur 45 Minuten, aber es ist schon etwas besonderes, die Dame elegant mit dem Pferd „tanzen“ zu sehen.

Direkt am Pazifik, nur 15 Minuten von Trujillo entfernt liegt das idyllische Dorf Huanchaco. Der Surf Hotspot ist ideal, um die Seele baumeln zu lassen, am Meer spazieren zu gehen oder selbst einen Ritt auf den Wellen auszuprobieren. Nur Hartgesottene wagen hier einen Sprung in die Fluten, denn das Wasser ist aufgrund der Meeresströmung „sehr frisch“.

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Chan Chan

Zwischen Trujillo und Huanchaco findest Du die grösste je aus Erdziegeln (Adobe) gebaute Stadt – Chan Chan. Diese Stadt wurde von der Chimu-Bevölkerung erbaut, die zwischen 850 und 1534 (der Ankunft der Spanier) in dieser Region herrschten.

Damals hat sich die Stadt auf über 20 km2 erstreckt und war die politische und administrative Hauptstadt des Chimu-Königreichs. Man geht davon aus, dass zu Chimu Hochzeiten zwischen 30 000 und 100 000 Menschen in Chan Chan gelebt haben. Die meterhohen Wände und detailgetreuen Dekorationen mit Fischen, Pelikanen, Schlangen und Wellen zeigen noch heute die Anbetung der Chimu für Wasser und das Meer.

Chan Chan wurde 1986 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Heute sind nur noch sechs Quadratkilometer übrig, aber ein Besuch lohnt sich definitiv. Ich empfehle übrigens, einen Guide am Eingang zu nehmen, der die Stadt mit seinen Erzählungen lebendig macht.

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Sonnen- und Mondtempel

Ein weiteres Highlight in der Nähe von Trujillo sind der Sonnen- und Mondtempel. Dieses Mal bist Du in der Moche Zivilisation, die zwischen 100 und 800 unserer Zeit gelebt hat – also vor den Chimu. Die zwei Tempel, von denen man nur den Mondtempel besichtigen kann, sind beeindruckende Pyramiden.

Der Mondtempel ist zum Beispiel 345 m lang, 160 m breit und 30 m hoch. Die Moche bauten nach jedem Tod eines Herrschers auf die Pyramide eine neue, was dazu führt, dass die heutige Version mindestens 5 aufeinander gebauten Strukturen entspricht. Über 12 000 qm farbiger Wandgemälde machen die Tempel besonders aussergewöhnlich. Viele sind noch sehr gut erhalten und zeigen Ai-Apaec, den Gott des Berges, aber auch des Todes.

Hotel Tipp: Las Brisas, Huanchaco – Ein kleines Hostal, nur eine Strasse vom Strand entfernt. Juan kümmert sich rührend um seine Gäste. Viele kleine Restaurants befinden sich gleich in der Nähe, aber doch etwas abseits des Tourismus.

Norden Peru Moche Kultur

Chiclayo

✓ Archäologie ✓ Strand ✓ Kultur | 2 -3 Tage

Von Trujillo kommst Du relativ einfach nach Chiclayo. Die Busse von Emtrafessa fahren stündlich und die Fahrt dauert ca. 3 Stunden. In Chiclayo angekommen kannst Du einen Abstecher auf den „Hexenmarkt“ machen. Dort werden medizinische Heilpflanzen, Salben und Kräuter verkauft.

Auch Chiclayo hat seinen kleinen Badeort, Pimentel, an dem man die klassischen Caballo de totora sehen und schön am Strand spazieren gehen kann. Mir gefällt Pimentel, aber ich habe auch schon von Leuten gehört, die es hässlich fanden. Alles Ansichtssache. Um Chiclayo herum gibt es jede Menge zu sehen, wobei viele sich nur auf das Wichtigste beschränken. Hier sind die Highlights:

Museum Tumbas Reales

Es gilt als eines der besten Museen Südamerikas. Seine Architektur entspricht einer abgeschnittenen Pyramide, der typischen Bauweise der Moche-Zivilisation. Im Museum findest Du die wichtigsten Stücke, die in der Huaca Rajada (einem Tempel) gefunden wurden. Darunter befinden sich tausende von Schmuckstücken, Gold und Silberkunst sowie eine Nachbildung des Grabs vom Herrschers von Sipan.

Diese wichtige Persönlichkeit wurde mit seinen Ehefrauen, Kindern, Lamas, Hunden und Kriegern begraben. Kurios: Der Bewacher des Grabs wurde mit abgeschnittenen Füssen begraben – damit er nicht flüchtet.

Hotel Tipp Chiclayo: Das Mood Hotel liegt zentral in Chiclayo nahe des Busbahnhofs und hat schöne, saubere Zimmer.

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Pyramiden von Tucume

Eine weitere Attraktion um Chiclayo herum sind die Pyramiden von Tucume. Über 15 Pyramiden befinden sich in diesem Tal, das zu Zeiten der Moche ein grosses und wichtiges religiöses Zentrum war. Heute kann man das Museum besichtigen, dass mir sogar noch besser gefallen hat, als das des Herrschers von Sipan. Es erklärt das Leben zur Zeit der Moche und du erfährst viel über die Landwirtschaft, Wasserversorgung, Glauben und Hierarchie der prä-kolumbischen Kultur.

Wenn Du mehr Zeit zur Verfügung hast, kannst Du eine Nacht im Hotel Los Horcones de Tucume verbringen, welches sich gleich neben dem Museum befindet. Das Hotel bietet traditionelle Kochkurse der Pachamanca oder Kurse im Adobe-Bau an. Auch ein Ausritt durch das Tal der Pyramiden ist eine wunderbare Erfahrung.

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Chaparri

Falls Du noch mehr von der Küste und dem wüstenartigen Ökosystem sehen möchtest, empfehle ich Dir einen Besuch im Naturschutzgebiet von Chaparri. Es befindet sich ca. 2 Stunden ausserhalb von Chiclayo und wird von einem Gemeindeverein geführt. In Chaparri kannst Du (mit ein wenig Glück) Brillenbären oder Schakale (siehe Bild) in freier Wildbahn beobachten  und sehr viel über die Wüste, ihre Bewohner und den Glauben der heutigen Mochikas lernen.

Von Chiclayo aus geht es weiter Richtung Cajamarca. Am besten nimmst Du einen Nachtbus. So kommst du morgens in Cajamarca an und kannst gleich auf Erkundungstour gehen.

Hotel Tipp: Los Horcones de Tucume. Ein etwas teureres Hotel, aber wunderbar neben den Pyramiden von Tucume gelegen. Wenn Du Ruhe (ohne Telefon- und Internetverbindung, geschweige denn Fernseher) suchst, wirst Du Dich hier sehr wohl fühlen. Alle Gebäude sind aus Adobe gebaut. Es besitzt ein Schwimmbad, Hängematten, Pferde zum ausreiten und es werden  diverse Workshops angeboten.

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Cajamarca

✓ Archäologie ✓ Kultur | 2 -4 Tage

Cajamarca ist die Stadt, in der Inka und Spanier aufeinander getroffen sind und erbitterte Kämpfe geführt wurden. Hier wurde der letzte Inka Herrscher Atahualpa von den Spaniern gefangen genommen. Sie versprachen, den Inkakönig nach einer Lösegeldzahlung wieder  freizulassen. Das Cuarto de Rescate, das „Lösegeldzimmer“ wurde von den Inka mit Gold und Silber aufgefüllt (Du kannst das Zimmer noch heute besichtigen), um das Vertrauen der Eroberer zu gewinnen. Atahualpa wurde dennoch von den Spaniern zum Tode verurteilt und ,nachdem er sich unter Druck zum Katholizismus konvertiert hat, geköpft.

Ich empfehle unbedingt eine geführte Walking Tour zu machen. Hier wirst du viel wissenwertes über die Geschichte Cajamarcas und Atahualpas erfahren. Teil der Tour ist auch der Besuch des Komplex von Belen. Die Kathedrale kann man sich auf eigene Faust ansehen.

Am nächsten Tag kannst Du die Umgebung erkunden. Am besten machst du mit einer organisierten Tour einen Halbtages Ausflug nach Cumbemayo sowie einen weiteren zu den Ventanillas de Otuzco. Warum mit einer organsierten Tour? Weil es vor Ort schwer wird, einen Guide zu finden. Und ohne Guide geht eben doch viel von der Magie der Stätten an Dir vorbei.

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Cumbemayo

In Cumbemayo sind wir mit unserem eigenen Auto angekommen und waren froh, einer organisierten Tour beizutreten. Ansonsten wären uns die Tierköpfe in den Steinformationen nie aufgefallen und wir hätten nichts über die Cajamarca-Kultur gelernt, die den einzigartigen Wasserkanal von Cumbemayo nach Cajamarca vor ca. 1 000 – 1 500 Jahren gebaut hat. Das Wasser, das in Cajamarca ankam, wurde übrigens für religiöse Zwecke verwendet.

Ventanillas de Otuzco

Die Ventanillas (Fenster) von Otuzco haben mich sehr beeindruckt. Von weitem sieht ein Felsen voller Ventanillas wie ein Bienenstock aus. Beim Näherkommen erkennt man, das es sich um Fenster handelt, die in den weichen Stein gekerbt worden sind. Im Inneren befinden sich Mumien, entweder in Einzelgräbern oder in Familiengräbern. Man schätzt, dass die Ventanillas zwischen 1 130  und 1 240 n.C. als Grabstätte genutzt wurden.

Falls Du mehr über die Cajamarca-Archäologie wissen möchtest, empfehle ich dir, noch einen Tag dranzuhängen und nach Kuntur Wasi zu fahren. Kuntur Wasi ist ein religiöses prä-Inka  Zentrum, ca. 3 Stunden von Cajamarca entfernt – fern von allen Touristenhorden.

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Granja Porcon

Wenn du dich für Natur und Eco-Tourismus interessierst, kannst Du einen Ausflug zur Granja Porcon machen. Diese „Farm“, die von der Gemeinde verwaltet wird, gilt in Peru als ein Vorzeigemodell für ländlichen Tourismus. In der Hochsaison können schon mal 40 000 Besucher pro Monat im Dorf vorbei schauen.

Die Gemeinde ist in verschiedene Verantwortungsgebiete aufgeteilt. In Landwirtschaft (200 Kühe werden morgens und nachmittags um 4 Uhr / 16 Uhr gemolken – eine Attraktion für Touristen), Forstwirtschaft (es wurden Kiefern aufgeholzt, die jetzt auch Pilze an die Gemeinde liefern), Sägerei und Schreinerei (alle Möbel in der Gemeinde werden vor Ort aus Kiefernholz hergestellt), Käseproduktion (im Norden von Peru gibt es nicht sehr viel guten Käse, aber den von Granja Porcon kann ich wirklich nur empfehlen), Bäckerei (Brot, auch salziges Brot und Muffins) sowie Restaurants verschiedener Kategorien für die täglichen Besucher.

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Banos del Inca

Nur 15 Minuten von Cajamarca entfernt befinden sich die Banos del Inca, wo Du ganz traditionell nach Inka Art baden kannst. Es wird vermutet, dass sich Atahualpa vor dem Eintreffen der Spanier dort entspannt hat. Neben einem grossen Gemeinschaftsbecken kannst du dir auch ein privates Becken zum Relaxen mieten.

Jedes Jahr im Februar ist der Karneval in Cajamarca eine ganz besondere und farbenprächtige Tradition. Falls Du zu dieser Zeit kommen möchtest, kann ich nur empfehlen, alles vorab zu reservieren, da die Stadt zu dieser  Zeit voller Besucher ist.

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Foto: PromPeru

Hotel-Tip Cajamarca: Hotel Los Jazmines, ein kleineres Hotel, ideal gleich hinter dem Plaza de Armas gelegen. Die Einkünfte des Hotels kommen dem Verein Hogar Santa Dorotea zu Gute, der 1990 von Christa-Maria Stark de Diaz gegründet wurde. Der Verein kümmert sich um behinderte Kinder und die Einkünfte helfen, das Waisen- / Krankenhaus in Banos del Inca auf dem Laufenden zu halten und Pflegepersonal sowie Lehrer zu bezahlen.

Cajamarca aus wirst Du anschließend die Anden überqueren, um in die Region Amazonas einzureisen. Genaueres wirst Du darüber in Teil 2 unserer Reise durch den Norden von Peru erfahren.

Dieser Beitrag stammt von Martina Capel, die in Chachapoyas im Norden von Peru mit ihrem Mann Philippe die Tour Agentur Phima Voyages führt. Der Blog-Teil von Phima Voyages ist eine wahre Goldmine an Informationen und Orten, die es im Norden von Peru zu besichtigen gibt. Verpasse keinen Artikel und sichere dir einen Gratis Reiseführer über die 10 wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Norden von Peru.

 

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0 Kommentare
  1. Sabine sagt:
    24. Februar 2017 um 11:49 Uhr

    Schöne Inspiration! Ich hoffe ich komme bald mal nach Peru, da möchte ich unbedingt mal hin.
    Aber jetzt geht es erst mal nach Südafrika und dann sehen wir weiter. Viel Spaß auf deinen Reisen. LG, Sabine

    Antworten
  2. Stefanie Schwarz sagt:
    11. Februar 2017 um 18:47 Uhr

    Sehr schöner Artikel! Ich habe mir damals extra eine Woche für den Norden Zeit genommen, als ich von Ecuador nach Peru einreiste. Im Vergleich zum überlaufenen „Gringo Trail“ ist der Norden extrem günstig und unberührt. Absolut empfehlenswert, vor allem Chan Chan und der Hexenmarkt von Chiclayo 🙂
    LG Steffi

    Antworten

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